Die Welt am Sonntag - 21.07.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
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21.07.1921. JULI 2019WSBE-VP1


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64 REISEN WELT AM SONNTAG NR.29 21.JULI2019


Twitter gab es noch nicht, auch noch
kein Instagram. Und doch schaffte es
eine 19-Jährige vor gut zwei Jahrhun-
derten, einen Trend loszutreten, an
dem wir uns noch heute erfreuen. An
einem heißen Frühsommertag anno 1817
stolzierte Maria Carolina, Prinzessin
von Bourbon-Sizilien und Herzogin von
Berry, über den Kieselstrand von Diep-
pe. Und zwar in die falsche Richtung:
Zum Entsetzen zahlreicher Augenzeu-
gen begab sich die sportive Brünette
direkt ins Wasser. Immer weiter wagte
sie sich in die Fluten des Ärmelkanals,
und, oh Graus, sie stürzte sich sogar in
die Wellen!

Ein Bad im wilden Meer? So etwas
hatte man in Frankreich noch nicht
praktiziert und bislang allenfalls von
den verrückten Engländern gehört. An-
geblich tauchten die bei vollem Be-
wusstsein am Strand von Brighton in
die Wellen, weil das Salzwasser heilen-
de Kräfte haben solle. Aber im katholi-
schen Frankreich? Da war es nicht nur
eine Premiere, dass sich eine junge Aris-
tokratin im Meereswasser erfrischte,
sondern vor allem eine Provokation von
Sitte und Anstand.
Das anfängliche ungläubige Entset-
zen in Dieppe verflog allerdings schnell
und wurde durch Neugier und Bewun-
derung abgelöst. Das schreibt jedenfalls
das französische Journal „L’Illustré du
Petit Journal“ im Mai 1934 in seiner Ti-
telgeschichte über das Ereignis. Dem-
nach gab sogar der Bürgermeister von
Dieppe der badenden Herzogin bei ei-
nem ihrer folgenden Bäder Geleit,
stapfte zu Salutschüssen und unter be-
geisterter Anteilnahme der Bürger der
Stadt mit ihr in die Wellen. Der Zeich-
ner der Sonntagsausgabe setzte die bei-
den (wahrscheinlich etwas übertrieben)
in Ausgehkleidung in Szene, sie mit
Hut, er mit Fliege und Zylinder, ihre
Hand haltend. Der Bürgermeister hatte
die Hosen bis knapp unter die Knie
hochgekrempelt, der Saum des langen
Kleides der Adeligen berührte die Wel-
len und wurde nass.
Die Sensation war jedenfalls perfekt:
Maria Carolina hatte den Badeurlaub
am Meer in Frankreich erfunden, die
Prinzessin war damit Anfang des 19.
Jahrhunderts so etwas wie eine Influen-
cerin. Schon bald tat es ihr die Pariser
Gesellschaft nach. Die feinen Damen
aus der französischen Hauptstadt lie-
ßen sich sogar 15 Stunden in der Pferde-
kutsche durchrütteln, um in Dieppe an
der normannischen Alabasterküste die
Meeresbrise zu genießen. Und nicht et-
wa in Saint-Tropez, Nizza oder Biarritz


  • alles Spätzünder im Vergleich zu den
    Seebädern der Normandie, die bis heute
    nicht so mondän sind wie die südliche
    Konkurrenz, aber durchweg charmant
    und weniger überlaufen.
    Diese Pionierrolle in Sachen Beach-
    life macht die Leute in Dieppe noch im-
    mer ein bisschen stolz. Bis heute stellt
    man sich als erstes Seebad der Welt dar


und wirbt mit den flachen Stränden am
Ärmelkanal und der Steilküste, mit der
rauen, aber herzlichen Atmosphäre.
Auch wenn sich die 30.000-Einwohner-
Stadt nie als reiner Touristenort ver-
standen hat: Dazu ist die Fischerei viel
zu wichtig, der Hafen gehört zu den be-
deutendsten Frankreichs – Jakobs-
muscheln aus Dieppe beispielsweise
sind europaweit begehrt, vor allem in
der Haute Cuisine.
Die Bedeutung des Hafens wurde
schon vor über 1000 Jahren erkannt:
von den Wikingern, bekanntlich die wil-
desten Seekrieger aller Zeiten. Sie
nannten den natürlichen Hafen schlicht
Deep, was so viel heißt wie tief, daraus
leitet sich der Ortsname Dieppe ab. VVVonon
hier aus stachen die Nordmänner, spä-
ter die Korsaren in See und kaperten
Handelsschiffe. Entdecker brachen mit
ihren Schiffen von Dieppe aus zu unbe-
kannten Ufern auf.
1 402 gründete Jean de Béthencourt
aus Dieppe ein Königreich auf den Ka-
naren. Der Reeder Jehan Ango, Entde-
cker Brasiliens und Sumatras, avan-
cierte im 16. Jahrhundert durch Raub
und Handel zum reichsten Mann der
Normandie. Seine Kapitäne brachten
Schiffsladungen von Elefanten-Stoß-
zähnen mit und begründeten einen
neuen Wirtschaftszweig. Über Genera-
tionen widmeten sich in Dieppe fortan
ganze Familien der Elfenbeinschnitz-
kunst, schufen filigrane Skulpturen
und Schmuck. Das Museum im Schloss
von 1433 bewahrt neben den Zeugnis-
sen des Überseehandels und der Frei-
beuterei eine der schönsten Elfenbein-
sammlungen der Welt.
AAAus Dieppe stammte auch der Piratus Dieppe stammte auch der Pirat
Pierre le Grand. In der Karibik ließ er das

eigene Schiff anbohren, bevor er den Be-
fffehl zum Entern einer spanischen Schatz-ehl zum Entern einer spanischen Schatz-
galeone gab. Kämpfen oder untergehen,
war die Devise, mit der le Grand Erfolg
hatte: Er obsiegte und kehrte als reicher
Mann zurück. Dieppes lebendige Altstadt
könnte noch heute eine formidable Kulis-
se für Piratenfilme abgeben. Mit dem
mächtigen Schloss auf dem Felsen über
dem Meer, den engen Gassen, den Teu-
fffelsköpfen und Ungeheuern als Wasser-elsköpfen und Ungeheuern als Wasser-
speiern an den Kathedralen Saint-Jacques
und Saint-Rémy.

Z


ur Geschichte von Dieppe gehö-
ren aber auch Krieg und Zerstö-
rung. 1694 schossen die Kanonen
der britischen Flotte die Stadt in Schutt
und Asche. Ab Mitte 1940 war Dieppe
von der deutschen Wehrmacht besetzt.
Im August 1942 endete die „Operation
Jubilee“ in einem Fiasko. Rund 240
Schiffe und über 6000 Soldaten der Al-
liierten versuchten damals, den Hafen
einzunehmen. Das misslang. Fast 1200
alliierte und 300 deutsche Soldaten ka-
men ums Leben, die Wasserfront mit
ihren schmucken Villen wurde kom-
plett zerstört.
Die nüchternen Nachkriegsbauten
mit Blick auf den Kieselstrand und die
Kreidefelsen fügen sich nicht so recht in
das historische Stadtbild. Hinter den
Hotels und Apartmenthäusern an der
schier endlosen Strandpromenade tut
sich die architektonisch prachtvolle Alt-
stadt auf. Man sollte sie an einem
Markttag besuchen. Hunderte Stände
mit ihren Köstlichkeiten – von Käse und
Joghurt über Brot und Törtchen bis zu
Honig und Gewürzen aus der Norman-
die – ziehen sich bis zum pittoresken
Yachthafen, wo sie auf die üppigen Aus-
lagen der Fischer treffen. Wer mag, pro-

VONHANS SCHLOEMER

Wo ist die Chance am größten, einen
Fuchs beim Mäuseln zu beobachten?
Im Wald? auf dem Feld? Im Tierpark?
Die Antwort lautet: Fahren Sie zum
nächsten Flughafen, wenn Sie mal
wieder einen Rotfuchs sehen wollen,
und schauen Sie einfach mal aus dem
Fenster, bevor der Flieger startet.
Denn nirgendwo sonst in Deutsch-
land sind diese Mäusejäger so will-
kommen – und so häufigunterwegs
wie draußen auf dem Flughafenge-
lände. Sie werden dort neben den
Rollbahnen nicht nur geduldet, son-
dern sehr gern gesehen. Wie am
Flughafen Berlin-Tegel. Dort sieht
man sie, vom Fensterplatz von der
Vorfeldposition aus, häufig im hohen
Gras sitzen, in gebührendem Ab-
stand zur Piste, als ob sie die Flieger
beobachten wollen. Tatsächlich war-
ten sie nur darauf, dass sich eine
Maus aus ihrem Loch traut.
„Weil sie Nager, aber auch
Schwarmvögel und Aas fressen, wer-
den Greifvögel ferngehalten, was die
Gefahr von Vogelschlag bei den Flug-
zeugen deutlich verringert“, erklärt
Richard Klauß, Bird-und-Wildlife-
Manager der Berliner Flughäfen.
Zwei Fuchsbauten gibt es in Tegel,
acht bis zehn in Schönefeld. Ein
Schlemmerland für den scheuen
Fuchs: Jede Menge Platz und Fres-
sen weit und breit, aber kein Mensch
in Sicht. Inzwischen gilt der Flugha-
fenfuchs als „biologisches Vogelver-
grämungsmittel“; und das auch noch
kostenlos. Es gibt beim Deutschen
Ausschuss zur Verhütung von Vogel-
schlägen im Luftverkehr sogar eine
Abhandlung über den „Fuchs und
seinen Einfluss auf das Vogelschlag-
geschehen“. Ihr Resümee: Füchse
sollten auf Airports gefördert wer-
den. So konnten am Münchner Flug-
hafen Kiebitzschwärme vergrämt
werden, nachdem Füchse heimisch
wurden. Am Flughafen Stuttgart
wurden extra Kunstbauten verbud-
delt, um Füchse anzulocken. Seit den
80er-Jahren hat sich die Vogelschlag-
rate in Deutschland mehr als hal-
biert – von zwölf auf sechs Vorfälle
bei 10.000 Flugbewegungen. „Fuchs-
schläge“ aber sind bisher nicht be-
kannt. Bei einem Unfall würden die
Tiere überrollt – oder ins Triebwerk
gesogen. Doch der Fuchs meidet lie-
ber die Pisten oder wartet, bis sie frei
sind. Fuchsschlau eben. KIRA HANSER

Fuchs am


Flieger


UNTERWEGS

FUNDSTÜCK

Auf Kreuzfahrt immer brav den
Teller leer essen! Die größten Le-
bensmittelverschwender sind jene
Passagiere, die Essensberge auf den
Buffets erwarten, auf dass sich die
Tische biegen. Überproduktion
nennt sich das. Und diejenigen, die
sich Teller für Teller randvoll schau-
feln, um dann doch fast alles liegen
zu lassen. TUI Cruises hat nun die
Lebensmittelabfälle um 20 Prozent
senken können – dank kleinerem
Geschirr und durchgängigen Öff-
nungszeiten im Buffet-Restaurant.
Bisher mussten nach einer Mahlzeit
alle Lebensmittel in der Auslage
weggeworfen werden, nun wird be-
darfsgerecht ständig nachgeliefert.
Auch Aida Cruises reduziert die Völ-
lerei mit kleineren Schüsseln– und
mit „Buffet-Runnern“. Diese Beob-
achter bestellen Nachschub, falls et-
was knapp wird – und sorgen mit ih-
rer Präsenz dafür, dass Futterneider,
Hamsterer und Gierlappen es am
Buffet schwerer haben. KIR

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Lebensmittelabfälle an Bord

Quelle: TUI Cruises/United Against Waste e.V.

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%

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Überproduktion
vor allem in den
Buffetrestaurants

Zubereitungsabfälle
in den Bordküchen

Essensresteauf
den Tellern der Crew
und Passagiere

Lagerungsverlust
wie abgelaufenes
Haltbarkeitsdatum

Vor gut zwei Jahrhunderten stieg eine 19-Jährige


erstmals in Frankreich zum Vergnügen ins Meer.


Seither rühmt sich das normannische Städtchen


Dieppe, das Strandleben erfunden zu haben


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Altes Schloss und Nachkriegsbäderarchitektur: Dieppe mit seiner charakteristischen Steilküste

ROBIN/LE FIGARO MAGAZINE/LAIF

KHARBINE-TAPABOR/STUDIOX

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INFLUENCERIN


DIE FEINEN DAMEN AUS DER FRANZÖSISCHEN HAUPTSTADT


LIESSEN SICH SOGAR 15 STUNDEN IN DER PFERDEKUTSCHE


DURCHRÜTTELN, UM IN DIEPPE DIE MEERESBRISE ZU GENIESSEN


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