Glücksspirale: 10 Euro auf Endziffer 1, 25 Euro auf
Endziffer 62, 100 Euro auf Endziffer 223, 1000 Eu-
ro auf Endziffer 2320, 10 000 Euro auf Endziffer
29 288, je 100 000 Euro auf die Endziffern 193 359
und 397 223; 10 000 Euro monatlich 20 Jahre lang
auf die Losnummer 4 572 627.
SKL – Das Millionenspiel:4 000 000 Euro fiel auf
die Losnummer 2 432 772; 100 000 Euro auf die
Losnummer 1 760 563; 50 000 Euro auf die Los-
nummer 0 162 216; 10 000 Euro auf die Losnum-
mer 1 719 203; je 1000 Euro auf die Endziffer 2711;
je 750 Euro auf die Endziffern 25, 40, 46, 49 und
- Ergänzungszüge: 750 Euro auf die Losnum-
mer 0 803 134.
Deutsche Fernsehlotterie: (nur Mega-Lose):
1 000 000 Euro auf Losnummer 4 396 751; 100 000
Euro auf Endziffer 562 059; 10 000 Euro auf Endzif-
fer 67 517; 1000 Euro auf Endziffer 3406, 10 Euro
auf Endziffer 44. Wochenziehung: Mercedes Benz
A 180 Kompaktlimousine auf Losnummer
6 831 567; Mercedes Benz B 180 auf Losnummer
6 475 427; Reise in die Yachthafenresidenz Hohe
Düne auf Losnummer 2 738 176; Reise ins Schenna
Resort in Südtriol auf Losnummer 6 898 211;
100 000 Euro auf Losnummer 6 071 134.
Eurojackpot:
Gewinnzahlen (5 aus 50): 15, 19, 35, 36, 41
Eurozahlen (2 aus 10): 5, 10 - Rang (5+2) unbesetzt, im Jackpot rund 61 Mio.
Euro, 2. Rang (5+1) 2 × 1 133 051,50, 3. Rang (5)
3 × 266 600,10 Euro, 4. Rang (4+2) 52 × 5126,90 Eu-
ro, 5. Rang (4+1) 778 × 308,40 Euro, 6. Rang (4)
1430 ×130,50 Euro, 7. Rang (3+2) 2144 × 74,60 Eu-
ro, 8. Rang (2+2) 33 641 × 24,50 Euro, 9. Rang (3+1)
37 333 × 21,40 Euro, 10. Rang (3) 71 681 × 15,90 Eu-
ro, 11. Rang (1+2) 176 936 × 11,70 Euro, 12. Rang
(2+1) 566 523 × 8,90 Euro. (Ohne Gewähr)
Washington– Knapp ein Jahr nach dem
zweiten Absturz einer Boeing737 Maxbin-
nen weniger Monate hat ein Untersu-
chungsausschuss des US-Kongresses
schwere Vorwürfe gegen den Flugzeugbau-
er und die Luftfahrtaufsicht FAA erhoben.
Die Überprüfung der737 Maxsei „in gro-
ber Weise unzureichend“ gewesen, heißt
es in dem vorläufigen Untersuchungsbe-
richt. Auch seien Informationen zum Be-
trieb und zur Technik des Flugzeugs ver-
schleiert und zurückgehalten worden. Die
Rede ist von einer „Kultur des Verheimli-
chens“. Die FAA habe ihre Pflicht bei der Er-
kennung entscheidender Sicherheitspro-
bleme im Rahmen der Zertifizierung des
Flugzeugs nicht erfüllt. dpa
von meike schreiber
undjan willmroth
Frankfurt –DerEigentümer wechselt, das
Gründungsdatum bleibt und vielleicht
auch der Name. Das Bankhaus Lampe war
eines der letzten seiner Art, eine der letz-
ten Privatbanken, die von persönlich haf-
tenden Managern geführt wurde. Das Lo-
go zeigt die Weserrenaissance-Fassade
des Stammsitzes in Bielefeld, darunter die
Jahreszahl 1852. Seitdem, so lautet die typi-
sche Privatbanken-Botschaft, ist das Geld
bei der Bank gut aufgehoben. Aber im Fir-
menimperium der Oetkers, neben Tief-
kühlpizza und Backmischungen wirkte die
Bank wie ein Fremdkörper, noch dazu ei-
ner, der 2018 operativ Verluste schrieb.
Also suchte man Käufer, ließ seit Jahren
Angebote kommen, und einmal mehr sind
es jetzt chinesische Investoren, die nie-
mand mehr überbieten wollte. Das Mün-
chener Traditionshaus Hauck & Aufhäu-
ser, seit 2015 in den Händen der chinesi-
schen Beteiligungsgesellschaft Fosun,
kauft Oetker die Bank ab. Rund 250 Millio-
nen Euro legt Hauck & Aufhäuser auf den
Tisch. Und geht das Geschäft bei den Aufse-
hern durch, gibt es quasi erstmals einen
chinesischen Bankkonzern auf deutschem
Boden.
Und das in einer Welt, die vom Ausster-
ben bedroht ist. Persönlich haftende Banki-
ers, die mit ihrer langen Tradition und Ver-
lässlichkeit bürgen, die selbst haften für
die Geschäfte ihrer Bank und damit bei Ver-
mögenden Vertrauen einwerben, gibt es
nicht mehr viele. Da sind Hans-Walter Pe-
ters und Hendrik Riehmer, die aus der
Hamburger Privatbank Berenberg eine In-
vestmentbank geschmiedet haben, da ist
der Franzose Philippe Oddo, der mit dem
Kauf der BHF Bank einen Fuß in den deut-
schen Markt gesetzt hat. Da ist das Frank-
furter Bankhaus Metzler, welches seit Jah-
ren stur der Vermögensverwaltung treu ist
und da ist die wegen Cum-Ex-Geschäften
unter Druck geratene Hamburger MM War-
burg als älteste deutsche Privatbank. Aber
von den vielen inhabergeführten Institu-
ten, die es einmal gab und die das Geldge-
schäft in Deutschland lange geprägt ha-
ben, sind fast nur noch die Namen übrig.
Manche sind ganz verschwunden, wie das
Kölner Bankhaus Sal Oppenheim, das vor
zehn Jahren wegen windiger Geschäfte in
Schieflage geriet, von der Deutschen Bank
gekauft wurde und inzwischen auch na-
mentlich nicht mehr existiert. Fast alle an-
deren Institute gehören zu Konzernen, In-
vestmentgesellschaften oder größeren
Banken. Und kaum eine dieser Banken hat
heute noch ein Geschäftsmodell, das sich
Jahrhunderte fortschreiben ließe.
Auch die Privatbanken können sich den
Problemen der Branche nicht entziehen:
Die Regulierung in der Wertpapierbera-
tung (Stichwort: „Mifid II“) wird immer teu-
rer, die Niedrigzinsen erschweren das Ein-
lagen- und Kreditgeschäft. Hinzu kommt
die Konkurrenz günstiger Online-Vermö-
gensverwaltungen. „Gerade die kleinen, in-
habergeführten Banken hätten schon vor
zehn Jahren ihre komplette Verwaltung
und Wertpapierabwicklung zusammenle-
gen müssen“, sagt Privatbanken-Experte
Karsten Junge von der Beratung Consi-
leon. Statt zu kooperieren, jagten sie sich
aber lieber gute Mitarbeiter ab und schau-
kelten die Gehälter hoch. Jetzt sei es für vie-
le Häuser zu spät, die Eigenständigkeit be-
droht. Dabei hätten inhabergeführte Ban-
ken durchaus eine Berechtigung, sagt Jun-
ge. „Viele Unternehmer-Kunden schätzen
es, wenn ihre Banken ebenfalls inhaberge-
führt sind und nicht irgendwelchen anony-
men Aktionären gehören“, sagt Junge.
Wie sehr die Häuser unter Druck sind,
hat das Branchenportal Finanzszene.de
auf Basis der Bilanzen von 13 deutschen
Privatbanken untersucht: Zusammen ge-
nommen sind die Gewinne der Institute in-
nerhalb der vergangenen vier bis fünf Jah-
re um fast zwei Drittel gesunken. Dass die
Branche überhaupt noch Gewinne auswei-
se, sei allenfalls Einmaleffekten zu verdan-
ken. Denn bevor Privatbanken Verluste
ausweisen, welche die Kundschaft abschre-
cken könnte, heben sie lieber noch stille Bi-
lanzreserven, verkaufen etwa Immobilien.
Die steigenden Kosten des Bankbe-
triebs waren auch der wesentliche Antrei-
ber für Hauck & Aufhäuser, sich die fast
gleichgroße Lampe einzuverleiben. „Der
Betrieb einer Bank verursacht gewisse
Grundkosten. Die Übernahme ist daher
wichtig, um gemeinsam Kosteneffizienz
zu erreichen“, sagt Michael Bentlage, Vor-
standschef von Hauck & Aufhäuser. Die
neue Bank zählt 1 400 Mitarbeiter, ein ver-
waltetes Vermögen von 35 Milliarden Eu-
ro, sowie eines Bilanzsumme von 10 Milliar-
den Euro. Beide Institute (Hauck & Aufhäu-
ser in München und Frankfurt und Lampe
in Westfalen) „verfügen über Niederlas-
sungsnetze und Produkte, die sich sehr gut
ergänzen“, so Bentlage. Mit der Übernah-
me sei die kritische Größe erreicht, weitere
Zukäufe nicht geplant. Auch chinesische Ei-
gentümer sind irgendwann einmal satt.
München–Es ist so weit. Seit März ist die
neue Abrechnungssaison mit dem Finanz-
amt eröffnet. Wer hofft, Geld zurückzube-
kommen, gehört in der Regel zu den ers-
ten, die die Steuererklärung für 2019 abge-
ben möchten. Wäre da nicht das Warten
auf die Nebenkostenabrechnung des Ver-
mieters. Oft trudelt sie erst im Frühsom-
mer ein. Oder noch später. „Viele fühlen
sich gezwungen, bis dahin zu warten. Oder
sie schlagen ihre Steuersparchance gleich
ganz in den Wind“, sagt Christina Georgia-
dis, Sprecherin der Vereinigten Lohnsteu-
erhilfe (VLH). Dabei gibt es Auswege.
Hier hakt es
Ob Wasser- oder Heizkosten, Müllabfuhr,
Hausmeister oder Reparaturen: Viele Pos-
ten aus der Betriebskostenabrechnung
sind steuerlich absetzbar. Damit lassen
sich viele Steuern sparen. Im Idealfall läuft
das so: Vermieter oder Hausverwaltungen
berechnen die Nebenkosten für den Zeit-
raum eines Kalenderjahres, also vom 1. Ja-
nuar bis 31. Dezember. Mieter sowie Eigen-
tümer, die ihre Immobilie selbst nutzen, be-
kommen die Auflistung dann im Folgejahr
zeitig genug auf den Tisch, um die relevan-
ten Posten in ihre Steuer zu packen. Doch
in der Praxis klappt das oft nicht. Vermie-
ter dürfen sich bis zu einem Jahr Zeit las-
sen, um abzurechnen. Sie warten häufig
selbst lange auf die Abrechnung von Ener-
gieversorgern oder Handwerkern.
Kosten vom Vorjahr übernehmen
Ist die Nebenkostenabrechnung nicht
schnell genug fertig, kann der Steuerbür-
ger trotzdem schon mit dem Finanzamt ab-
rechnen, betont Georgiadis. „Das Problem
ist nur, dass die meisten gar nicht wissen,
wie das geht.“ Ihr Tipp: Einfach die Posten
aus der Nebenkostenabrechnung vom Vor-
jahr übernehmen, also von 2018. „Das ist
sinnvoll, wenn es keine großen finanziel-
len Abweichungen gab“, erklärt die Fach-
frau. Wer sein Finanzamt darüber infor-
miert, macht alles richtig. Ein formloses
Schreiben genügt. Alternative für Eigentü-
mer: Die Zahlen aus dem Wirtschaftsplan
für 2019 zur Grundlage nehmen, wie Erich
Nöll rät, Geschäftsführer des Bundesver-
bands Lohnsteuerhilfevereine in Berlin.
„Das wird von Finanzämtern akzeptiert.“
Fristverlängerung beantragen
Normalerweise ist eine verspätete Neben-
kostenabrechnung kein Grund, das Finanz-
amt um Verlängerung der Abgabefrist zu
bitten, so Georgiadis. Aber: So manche Fi-
nanzbeamte seien durchaus offen für ent-
sprechende Anträge. Es entzerrt ihre Ar-
beitsbelastung. Wer es mit seiner Steuerer-
klärung nicht eilig hat, solle um Aufschub
bitten, rät die VLH-Sprecherin. Auch hier
genüge ein formloses Schreiben.
Kosten schätzen
Wird keine Fristverlängerung gewährt,
können die Nebenkosten auch geschätzt
werden, zum Beispiel auf der Basis vorlie-
gender Kostenvoranschläge. Das kann
sinnvoll sein, wenn es 2019 beispielsweise
größere Ausgaben durch eine Fassadensa-
nierung gab. Aber: Das Finanzamt sollte
schriftlich über die Schätzung informiert
werden. Der Steuerbescheid ergeht dann
in der Regel unter dem Vorbehalt der Nach-
prüfung. Liegen die abschließenden Rech-
nungen vor, können die korrekten Beträge
nachgeliefert werden.
Einspruch einlegen
Möglich ist auch, seine Steuererklärung
fertig zu machen und die Nebenkostenab-
rechnung erst einmal ganz außen vor zu
lassen. Sobald der Steuerbescheid vorliegt,
lassen sich die Kosten nachschieben. Das
geht mithilfe eines Einspruchs gegen den
Bescheid verknüpft mit der Bitte, das Fi-
nanzamt möge den Einspruch erst nach
Eingang der Nebenkostenabrechnung be-
arbeiten. Das Procedere ist mühsam und
„wird eher selten genutzt“, erklärt Nöll.
Das ist absetzbar
Viele Mieter verschenken Jahr für Jahr
Geld, sagt Georgiadis. Es halte sich hartnä-
ckig der Irrglaube, dass nur Eigentümer
die Möglichkeit haben, Nebenkosten abzu-
setzen: „Das stimmt aber nicht, jeder darf
die Steuersparchance nutzen.“ Zu den typi-
schen Kosten gehören Ausgaben für den
Hausmeister, die Pflege des Gartens und
der Außenanlagen, für die Reinigung von
Gebäude, den Winterdienst, den Wärmeab-
leser. Ebenso die Wartung von Lift, Rauch-
warnmelder, Heizung oder regelmäßige
Schornsteinfegerarbeiten. Absetzbar sind
allerdings nur Arbeits-, Fahrt- und Maschi-
nenkosten, nicht fürs Material. Die Hand-
werker dürfen nicht bar bezahlt worden
sein. berrit gräber
Frankfurt–Die Deutsche Bank will sich ei-
nem Insider zufolge bei Eintracht Frank-
furt stärker engagieren und könnte neuer
Namensgeber für das Stadion werden.
„Wir führen derzeit Gespräche mit Ein-
tracht Frankfurt zum Ausbau unserer Ge-
schäfts-Partnerschaft“, sagte ein Insider
der Nachrichtenagentur Reuters. Dabei ge-
he es nicht nur um Sponsoring des Fußball-
Bundesligisten, „sondern um ein umfas-
sendes regionales Engagement mitsamt ei-
ner noch engeren geschäftlichen Koopera-
tion.“ Derzeit trägt das Stadion den Namen
des aktuellen Sponsors, der Commerz-
bank. Die Namensrechte werden aber zur
neuen Saison neu vergeben. reuters
Ein Hauch von alter Eleganz: Das Geldhaus Hauck & Aufhäuser am Münchner Lenbachplatz. FOTO: CATHERINA HESS
Am deutschen Aktienmarkt stehen die
Zeichen in dieser Woche weiter auf
Sturm: Das Coronavirus hält die Märkte
in Atem. Die Nerven der Anleger liegen
blank. In der vergangenen Woche büßte
der deutsche Leitindex Dax 2,9 Prozent
ein und fiel auf den niedrigsten Stand seit
August vergangenen Jahres. Wegen der
Gefahren für die Wirtschaft durch das
Virus hatte die US-Notenbank ihren Leit-
zins in der ersten außerplanmäßigen
Aktion gesenkt. Börsianer spekulieren
nun, ob, wann und wie weitere Zentral-
banken nachziehen. So steht am Donners-
tag der Leitzinsentscheid der EZB im
Fokus. Auf der Unternehmensseite legen
einige Nachzügler Geschäftszahlen vor.
Aus dem Dax öffnen die Deutsche Post,
der Versorger RWE und der Sportartikel-
Hersteller Adidas ihre Bücher. In den USA
stehen die Ergebnisse des SAP-Rivalen
Oracle auf dem Terminplan. amon, dpa
Da geht was
Die Steuererklärung steht an – aber die Nebenkostenabrechnung fehlt noch? Macht nichts. Bürger können trotzdem mit dem Finanzamt abrechnen
Die Furcht vor einer länger anhaltenden
Wirtschaftskrise wegen der Coronavirus-
Epidemie treibt die Anleger aus den Akti-
enmärkten und lässt sie verstärkt zu
sicheren Staatsanleihen greifen. Die
Kurse deutscher Staatstitel zogen in der
vergangenen Woche kräftig an, im Gegen-
zug rutschten die Renditen tief ins Minus
und liegen mittlerweile über alle Laufzei-
ten hinweg im negativen Bereich. So
rentierte die zehnjährige Bundesanleihe
auf einem historischen Tief von minus
0,746 Prozent, die Rendite der 30-jähri-
gen Papiere stand mit minus 0,337 Pro-
zent ebenfalls so tief wie noch nie. Viele
Investoren schichteten ihr Geld auch in
US-Staatsanleihen um. Das drückte die
Rendite der zehnjährigen Treasuries
erstmals in ihrer Geschichte unter die
Ein-Prozent-Marke auf 0,66 Prozent.
Hier hatte zudem die überraschende
Leitzinssenkung der US-Notenbank den
Rendite-Anstieg vorerst gestoppt. cikr
Deutsche Bank spricht
mit Eintracht Frankfurt
Schwere Vorwürfe
gegen Boeing
Vom Aussterben bedroht
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser und ihre chinesischen Eigentümer
übernehmen das Bankhaus Lampe – über den Umbruch einer ganzen Branche
Die Kosten steigen, die Gewinne
brechen weg: So kommen alte
Geschäftsmodelle an ihre Grenzen
Gewinnzahlen
(^18) WIRTSCHAFT Montag, 9. März 2020, Nr. 57 DEFGH
Corona-Krise lässt
Dax weiter schwanken
Bundesanleihe Laufzeit 10 Jahre
Rendite, Angaben in Prozent
-0,
-0,
-0,
-0,
-0,
0,
0,
MA M J J A S O N D J F
6.3.20, -,
Vorwoche -0,
Höchstwert, 6.3.19 0,
Tiefstwert, 6.3.20 -0,
SZ-Grafik/smallCharts; Quelle: Bloomberg
Dax
Angaben in Punkten
11400
11600
11800
12000
12200
12400
2.3.20 3.3. 4.3. 5.3. 6.3.
6.3.20 11541,
Vorwoche 11890,3
Höchstwert, 3.3.20 12214,
Tiefstwert, 6.3.20 11469,
SZ-Grafik/smallCharts; Quelle: Bloomberg
Renditen so tief
wienoch nie zuvor
PDAX IM WOCHENVERGLEICH
✖= auch im Tec-DAX;●= auch im Euro-Stoxx-50;°= auch im Stoxx-Europe-50;IP= Wochengewinner/-verlierer.Angaben ohne Gewähr.
Schluss Schluss Wochen Wochen Schluss am Jahres- Divi- Div. KGV
6.3.20 Vorwoche Veränderung in % Hoch Tief 30.12.19 veränd. in % dende rendite 2020
DAX-30 11.541,9 11.890,4 WW-2,93 12.273 11.447 13.249,0 -12,89 — — —
Adidas● 241,05 250,55 WWW-3,79 258,1 237,7 289,80 -16,82 3,35 1,39 22,
Allianz●° 188,90 194,80 WWW-3,03 201,2 187,0 218,40 -13,51 9,00 4,76 9,
BASF●° 52,67 53,08 W-0,77 55,50 51,49 67,35 -21,80 3,20 6,08 11,
Bayer●° 63,78 65,21 WW-2,19 67,47 63,04 72,81 -12,40 2,80 4,39 8,
IBeiersdorf 98,78 94,90 4,09WWW 100,8 94,50 106,65 -7,38 0,70 0,71 27,
BMW● 57,22 58,93 WW-2,90 59,60 56,07 73,14 -21,77 3,50 6,12 6,
PContinental 85,55 101,62 WWWWWWWWW-15,81 102,7 80,34 115,26 -25,78 4,75 5,55 7,
Covestro 32,82 34,49 WWW-4,84 35,50 32,48 41,45 -20,82 2,40 7,31 10,
Daimler●° 34,86 37,54 WWWWW-7,14 38,22 34,08 49,37 -29,39 3,25 9,32 6,
PDeutsche Bank 6,78 7,88 WWWWWWWW-14,00 8,03 6,65 6,92 -2,04 0,11 1,62 28,
IDeutsche Börse● 146,95 142,05 3,45WWW 153,7 142,0 140,15 4,85 2,70 1,84 22,
Deutsche Post● 24,79 27,12 WWWWW-8,61 27,13 24,69 34,01 -27,12 1,15 4,64 9,
Deutsche Telekom✖●°14,63 14,76 W-0,84 15,15 14,44 14,57 0,43 0,70 4,78 12,
Eon 10,62 10,43 1,82WW 11,27 10,28 9,52 11,51 0,43 4,05 16,
Fres.Med.Care 69,10 69,32 W-0,32 72,48 67,94 65,96 4,76 1,17 1,69 14,
Fresenius● 40,81 42,42 WWW-3,78 43,84 40,30 50,18 -18,67 0,80 1,96 11,
Heidelbg.Cement 50,48 53,84 WWWW-6,24 54,84 49,42 64,96 -22,29 2,10 4,16 7,
Henkel Vz. 80,20 83,68 WWW-4,16 87,16 79,52 92,20 -13,02 1,85 2,31 15,
PInfineon✖ 16,86 18,79 WWWWWW-10,30 19,53 16,81 20,31 -17,00 0,27 1,60 16,
Linde PLC●° 167,20 171,75 WW-2,65 181,9 166,4 190,80 -12,37 2,83 1,69 23,
Lufthansa 11,48 11,69 WW-1,84 12,29 10,70 16,41 -30,07 0,80 6,97 3,
Merck 110,00 109,05 0,87W 121,5 107,9 105,35 4,41 1,25 1,14 17,
MTU Aero Eng. 203,60 220,70 WWWWW-7,75 226,4 199,9 254,60 -20,03 2,85 1,40 18,
Münchner Rück● 235,30 230,70 1,99WW 247,0 228,2 263,00 -10,53 9,25 3,93 11,
RWE 31,24 31,16 0,26W 34,19 30,72 27,35 14,22 0,70 2,24 18,
SAP✖●° 107,52 111,56 WWW-3,62 115,7 105,0 120,32 -10,64 1,50 1,40 19,
Siemens●° 87,16 93,20 WWWW-6,48 95,25 86,55 116,54 -25,21 3,90 4,47 10,
Volkswagen Vz.● 147,20 148,58 W-0,93 156,4 143,7 176,24 -16,48 4,86 3,30 5,
IVonovia 51,40 48,58 5,80WWWW 53,24 48,26 48,00 7,08 1,44 2,80 22,
Wirecard✖ 114,45 114,95 W-0,43 123,7 111,6 107,50 6,47 0,20 0,17 19,
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http://www.unibz.it/openday
Amtsgericht München, den
107 UR II 231/19 04.03.
Ausschließungsbeschluss
Der Grundschuldbrief über die im Grund-
buch des Amtsgerichts München, Gemar-
kung Milbertshofen, Blatt 11892, in Abtei-
lung III Nr. 1 eingetragene Grundschuld zu
11.000,00 DM wird für kraftlos erklärt.
Amtsgericht München, den
208r UR II 74/19 02.03.
Ausschließungsbeschluss
Der Grundschuldbrief, Gruppe 02, Briefnum-
mer 10697972, über die im Grundbuch des
Amtsgerichts München, Gemarkung Baier-
brunn, Blatt 2125, in Abteilung III Nr. 2 einge-
tragene restliche Grundschuld zu 14.316,
EUR (= 28.000,00 DM), vollstreckbar nach §
800 ZPO, mit Rangvorbehalt, 15 % Zinsen
jährlich wird für kraftlos erklärt.
Amtsgericht München, den
208r UR II 218/19 02.03.
Ausschließungsbeschluss
Der Hypothekenbrief, Gruppe 01, Briefnum-
mer 0292841, über die im Grundbuch des
Amtsgerichts München, Gemarkung Unter-
haching, Blatt 11626, in Abteilung III Nr. 4
eingetragene Hypothek zu 7.669,38 EUR
(= 15.000,00 DM) wird für kraftlos erklärt.
Amtsgericht München, den
208 UR II 182/19 02.03.
Ausschließungsbeschluss
Der Grundschuldbrief über die im Grund-
buch des Amtsgerichts München, Gemar-
kung Pasing, Blatt 16788, in Abteilung III
Nr. 2 eingetragene Grundschuld zu
13.498,11 EUR (= 26.400,00 DM), 8 % Zin-
sen jährlich wird für kraftlos erklärt.
Amtsgericht München, den
208r UR II 257/19 02.03.
Aufgebot
Herr Dr. Michael Baumann, 81377 Mün-
chen, Frau Brigitta Baumann, 81377 Mün-
chen und Frau Monika Mattes, 80997 Mün-
chen haben den Antrag auf Kraftloserklä-
rung einer abhanden gekommenen Urkun-
de bei Gericht eingereicht. Es handelt sich
um den Grundschuldbrief, Gruppe 02,
Briefnummer 8629343, über die im Grund-
buch des Amtsgerichts München, Gemar-
kung Giesing, Blatt 26128, in Abteilung III
Nr. 4 eingetragene Grundschuld zu insge-
samt 143.161.73 EUR (= 280.000,00 DM)
mit 16 % Zinsen jährlich, abgetreten in Hö-
he von 97.145,46 EUR (= 190.000,00 DM)
an die BAYERISCHE LANDESBANK GIRO-
ZENTRALE, München. Mithaft ist eingetra-
gen in Gemarkung Giesing, Blatt 26184,
Abteilung III Nr. 6. Eingetragener Berech-
tigter: DEUTSCHE BAU- UND BODENBANK
AG ZWEIGNIEDERLASSUNG MÜNCHEN,
München. Der Inhaber des Grundschuld-
briefs wird aufgefordert, seine Rechte spä-
testens bis zu dem 07.07.2020 vor dem
Amtsgericht München anzumelden und die
Urkunde vorzulegen, da ansonsten die
Kraftloserklärung des Briefes erfolgen
wird.