Die Welt - 21.02.2020

(Grace) #1
weil er sich an der Universität von Har-
vard Feinde gemacht hat. Mit einem
Blickwechsel, den der Regisseur in sei-
nen Geschichten häufig einsetzt, verla-
gert er sein Interesse vom Horizont, wo
die Grenze zum Unerforschten verläuft,
auf die Gegenwart, das Hier und Jetzt.
An ihre Grenzen stoßen die Menschen
in seinen Filmen bei ihren täglichen
VVVerrichtungen, im Alltag.errichtungen, im Alltag.
Während andere Regisseure von We-
stern die Landschaft als Verbindungs-
glied/Hintergrund nutzen, um die
Handlung zum nächsten Gefecht oder
zum Duell zu führen, macht Vidor aus
ihr den Kern der Handlung: Aus der Per-
spektive des Malers wird das Gehen
vom Mittel zum Zweck. War die Land-
schaft vorher bloßer Hintergrund,
nimmt sie hier konkrete Dimensionen
an – wird zum reißenden Fluss, der
durchwatet werden muss, zum Hügel,
auf den unter Mühen die Kanus ge-
schleppt werden.
Die Erfahrungen des Grafen Pierre
Bezukhov (Henry Fonda) in „Krieg und
Frieden“ (1956) ähneln denen der Prota-
gonisten in „Nordwest-Passage“ in vie-
lerlei Hinsicht: Auch er wird in etwas
verstrickt, auf das er nicht vorbereitet
war, auch er muss – als Kriegsgefange-
ner beim Rückzug des napoleonischen
Heeres aus Russland – einen beschwer-
lichen Marsch zurücklegen, auch er
sieht unterwegs Freunde und Soldaten
sterben. Der Schmerz reißt ihn mit und
treibt ihn an die Grenze des Wahnsinns,
wie nach einer Initiationsprüfung je-
doch geht er aus den Erlebnissen mit
verändertem Bewusstsein hervor. Der
Intellektuelle, der Pazifist muss sich die
Hände schmutzig machen und mit der
Realität in Berührung kommen, die so-
fortige Antworten von ihm verlangt.
Nicht nur der Krieg wird hier in seiner
ganzen Bandbreite als erzwungene Be-
wegung gezeigt.
Als King Vidor 1915 nach Hollywood
kam, steckte die Stadt noch in ihren An-

S


ie müssen einfach nur lau-
fffen“, sagt Major Rogersen“, sagt Major Rogers
(Spencer Tracy) in „Nord-
west-Passage“ (1941) im
Kommandoton zu Langdon
Towne (Robert Young), einem der Ran-
ger, mit denen er sich auf dem Rückweg
von einer Strafexpedition gegen feindli-
che „Indianer“ in die britische Kronkolo-
nie New York befindet. Der Realismus
der Darstellung macht deutlich, dass
Towne, der eine Verletzung am Bein da-
vongetragen hat, am Ende seiner Kräfte
ist. Dennoch treibt der Major ihn weiter,
und der junge Mann, der ein berühmter
Maler werden will, marschiert los, Schritt
fffür Schritt. Etwas später als die anderenür Schritt. Etwas später als die anderen
wird auch er den Treffpunkt erreichen.
Das unerschütterliche Vertrauen in
den Menschen, für das die Figur des Ro-
bert Rogers in „Nordwest-Passage“
steht, ist bestimmend für King Vidors
WWWerk. Trotz gewaltiger Niederlagen –erk. Trotz gewaltiger Niederlagen –
hierfür liefert dieser Film mit dem Mas-
saker an den Indigenen und den Verlu-
sten durch Erschöpfung oder Wahnsinn,
die die Kolonialarmee während des lan-
gen Marsches erleidet, zahlreiche Bei-
spiele – zeigt er, dass der Mensch dazu
bestimmt ist, wieder aufzustehen und
den Weg weiterzugehen, den schon an-
dere vor ihm eingeschlagen haben. In
diesem Sinne sind Vidors Figuren selten
„perfekte“ Helden. Häufig handelt es
sich bei ihnen um ganz „normale“ Men-
schen, die in außergewöhnliche Um-
stände geraten sind. Charakteristisch
fffür sie ist ihre Fähigkeit, sich zu bewe-ür sie ist ihre Fähigkeit, sich zu bewe-
gen, weiterzugehen, nicht an ihrem
Platz zu verharren – selbst wenn die
WWWelt ringsum jeglichen Sinn verloren zuelt ringsum jeglichen Sinn verloren zu
haben scheint. Der Held in „Nordwest-
Passage“ ist Major Rogers, er leitet eine
Unternehmung, die an die Grenzen des
Menschenmöglichen geht. Als wollte er
sich davon distanzieren, richtet Vidor
sein Augenmerk jedoch auf Langdon
Towne, den jungen Intellektuellen, der
sich den Rangern angeschlossen hat,

fängen. Über die Jahrzehnte seines
Schaffens hinweg bewahrte er die Vor-
stellung, dass das Kino – und nicht nur
das Leben – von den Menschen ver-
langt, beweglich zu bleiben. In „Show
People“ (1928) wird die ehrgeizige junge
Schauspielerin Peggy Pepper (Marion
Davies) mit dem Auto zu den Studios
gefahren, am Steuer sitzt ihr Vater (Del
Henderson). Peggys Aufstieg ist ange-
legt wie eine Reise, von einer Szene zur
anderen, vom Bild ins Off, von einem
Genre (Komödie) zum anderen (Dra-
ma) – bis hin zu einer Sequenz, in der
zwei Formen des Kinos aufeinander-
treffen: einerseits der scheinbar ernste,
die Bühne imitierende Ansatz, für den
Bardelys steht, mit Kostümen, Perücken
und gekünstelter Sprache; andererseits
das genauso groteske und künstliche
Slapstick-Kino. Peggy, die sich von der
Anfängerin zum Star entwickelt hat,
und ihr Bekannter Billy Boone (William
Haines), ein junger Mann, der den
Durchbruch noch immer nicht geschafft
hat, treffen sich eines Tages tatsächlich
am Set wieder – in der einzigen Welt,
die sie kennen. Den Regisseur des
Films, der in dieser Szene gedreht wird,
spielt – King Vidor. Während Peggy mit
dem falschen Helden flirtet, sieht Billy
ihr einen Moment lang zu, als säße er im
Kino; dann drängt es ihn schon zum
Handeln. Man begreift zwar, auf wessen
Seite Vidor steht, er zieht jedoch kein
Fazit. Das tut er nie, denn er hat die Vi-
sion einer Entwicklung ohne Ziel.
„Show People“ ist ein Film, der sich
ständig selbst reflektiert, bis hin zu
einem Ende, das wie ein Neubeginn
wirkt: Der Regisseur macht eine Probe-
aufnahme mit Billy.
Nach seiner Abschiedshommage an
den Stummfilm – ein Jahr nach „Show
People“ drehte er seinen ersten Ton-
fffilm, „Hallelujah“ – setzte King Vidorilm, „Hallelujah“ – setzte King Vidor
weiterhin Figuren in Szene, die unruhig,
unbeständig und immer in Bewegung
sind. Mr. und Mrs. Sims (Tom Keene

und Karen Morley) in „Unser täglich
Brot“ (1934) etwa sind dazu bereit, New
YYYork zu verlassen und zu einer Reiseork zu verlassen und zu einer Reise
aufzubrechen, die mehr von einer Rück-
kehr zu den Wurzeln als von einer
Flucht vor Arbeitslosigkeit und Armut
hat. In der Epoche des New Deal wird
dieser Weg zu einer sich auch hier täg-
lich wiederholenden Anstrengung, dem
wahren Thema des Films. Vidor erkun-
det das Thema Landwirtschaft mit der
Neugier und positiven Energie eines
fffrisch Bekehrten – ähnlich wie er es inrisch Bekehrten – ähnlich wie er es in
seinen vorherigen Filmen bereits mit
dem amerikanischen Westen und dem
Bereich der Industrie getan hat. Das
zentrale Element in „Unser täglich
Brot“ ist nicht so sehr das Brot bezie-
hungsweise Getreide, sondern vielmehr
das Land. Die Größe dieses Gegen-
stands erweitert die Perspektive – was
jedoch nicht bedeutet, dass Vidor ver-
sucht, eine Idee in ein abstraktes, klares
Bild zu fassen. Die Perspektive zu erwei-
tern, heißt bei ihm, dass er weitere Figu-
ren in das Bild integriert. Aus einem
Gegenstand werden viele, dem Ich des
Helden steht das Wir gegenüber. Als
Fläche, die beackert und umgegraben
werden will, ruft das Land nach dem
Kollektiv. Die Bewegung des Einzelnen
fffindet Sinn und Antwort in der Bewe-indet Sinn und Antwort in der Bewe-
gung der Mitmenschen. Dabei kreiert
Vidor starke Figuren, um die herum er
seine Filme konstruiert. Häufig nutzt er
sie als Vehikel, um, wenn nicht von der
Gesellschaft, so doch von bestimmten
Kategorien von Menschen zu sprechen.
„An American Romance“ (1944) be-
ginnt mit einer langen Wanderung, die
zermürbend ist wie eine Pilgerreise,
hart wie ein Marsch durch die Wüste:
Unmittelbar nach seiner geglückten
Einreise macht sich der tschechische
Immigrant Stefan (später Steve) Dan-
gos (Brian Donlevy) von New York aus
zu Fuß auf den Weg ins nordöstliche
Minnesota, wo sein Cousin Anton Du-
bechek (John Qualen) in einem Eisen-

erzbergwerk arbeitet. Dieser Fuß-
marsch stärkt Dangos und wird für ihn
zur Grundlage dafür, seinen persönli-
chen american dreamwahr werden zu
lassen. Doch ähnlich wie Metall, das
beim Schmieden seine Elastizität ver-
liert, ist der Familienvater im Laufe der
Zeit immer weniger in der Lage, die Ver-
änderungen, die überall zu sehen sind,
zu deuten. Plötzlich ist der Selfmade-
man allein und unfähig zu begreifen,
was die ihm nahestehenden Menschen
sagen. Obwohl er behauptet, sich im-
mer für das Wohl seiner Angestellten
einzusetzen, stellt er sich gegen sie, als
sie einen Streik beginnen.
Eine Sonderstellung unter den spä-
ten Filmen des Regisseurs gebührt
„H.M. Pulham Esq.“ (1941), in dem sich
Robert Young mit der für ihn so typi-
schen Sanftheit, seiner unbeteiligten
Art und seinem – laut Louis B. Mayer –
nicht vorhandenen Sex-Appeal als per-
fekter Hauptdarsteller für Vidor erweist


  • und gewissermaßen als Gegenpol zur
    mangelnden Flexibilität anderer Figu-
    ren beziehungsweise ihrer Darsteller im
    Œuvre des Regisseurs (zum Beispiel
    Gregory Peck als Lewt McCanles in
    „Duell in der Sonne“ oder Gary Cooper
    als Howard Roark in „Ein Mann wie
    Sprengstoff“. Der Titel kündigt eine eh-
    renwerte Persönlichkeit an, einen guten
    Zuhörer und Beobachter des Lebens,
    das ihn gegen seinen Willen mitgerissen
    hat. Anlässlich eines Klassentreffens
    lässt Harry Moulton Pulham seine Ver-
    gangenheit Revue passieren und be-
    ginnt wie ein Schuljunge, Notizen und
    Erinnerungen hervorzukramen. Dabei
    werden Details eines Lebens ausgebrei-
    tet, in dem das Schicksal den Willen ab-
    gelöst hat – Wille und Schicksal als die
    beiden Begriffe, mit denen sich die Be-
    wegung oder Linie eines Lebens hier be-
    schreiben lässt. Sehr häufig spielt Vidor
    in dem Film mit zwei Ebenen, beispiels-
    weise wenn die Hauptfiguren in dersel-
    ben Einstellung auftreten, aber nur sel-


ten zusammenfinden. Solche Regieent-
scheidungen betonen mit formalen Mit-
teln den Dualismus, von dem die Hand-
lung geprägt ist. Gleichzeitig sind sie
Ausdruck von Vidors Abneigung gegen
Schnitte, die sich in einem äußerst maß-
vollen Einsatz von Schuss-Gegen-
schuss-Sequenzen niederschlägt.
Das Schicksal will es, dass Kay Mot-
ford (Ruth Hussey) und Harry als Kin-
der miteinander tanzen und später
schließlich heiraten. Zuvor aber führt
Harrys Wille ihn auf andere Wege: aus
dem konservativen Boston in die mo-
derne Großstadt New York, die er als
einen Ort der Möglichkeiten und der
Begegnungen mit Menschen erlebt, die
anders sind als die, mit denen er bisher
zu tun hatte. Dann aber wird sein Wille
immer schwächer – und Harry beginnt
kein neues Leben: Weder sagt er sich
von seiner Familie los, noch heiratet er
die Redakteurin Marvin Myles (Hedy
Lamarr, wundervoll wie immer).
Vidors Männerfiguren packen den
Stier selten bei den Hörnern. Anders als
die Frauen fügen sie sich in die jeweilige
Situation. Sie lassen sich sagen, was sie
tun sollen, und versuchen, die Ratschlä-
ge, die sie bekommen, umzusetzen – wie
der frisch verheiratete Oliver H. Pease
(Burgess Meredith) in „Our Merry Way“
(((1948), der seiner Frau Martha (Paulette1948), der seiner Frau Martha (Paulette
Goddard) vormacht, er sei Journalist
beim „Los Angeles Daily Banner“; in
WWWahrheit ist er dort für die Kleinanzei-ahrheit ist er dort für die Kleinanzei-
gen zuständig. Als Martha ihm eines
Morgens ein Thema für seine vermeint-
liche Kolumne vorschlägt, folgt er dieser
Anregung konsequent und erlebt einen
turbulenten Tag als rasender Reporter.
Vielleicht sind Vidors Männer immer
in Bewegung, weil sie mehr oder weni-
ger dazu gezwungen werden – und das
ist ihre Rettung. Anders als Kay, die in
Boston lebt, dem Bollwerk einer auf Eti-
kette bedachten Gesellschaft, und an-
ders als Marvin, Symbol der modernen
Frau, die den Dunst der Großstadt liebt,
ist Harry ein Wanderer zwischen diesen
Welten, der zwischen den beiden Frau-
en hin- und herpendelt; der Prototyp
einer Generation von Männern, Mi-
granten oder Handlungsreisenden, die
durchs Land ziehen.
Auch Pierre in „Krieg und Frieden“
ist ein Wanderer, der die Welt um sich
herum beobachtet, aus einer gewissen
Distanz und mit fast kindlicher Neugier.
Anders als Prinz Bolkonsky (Mel Ferrer)
interessiert er sich nicht für Krieg und
Machtintrigen. Er fühlt sich zu Natasha
Rostova (Audrey Hepburn) hingezogen,
die zu jung für ihn ist, und erliegt dann
dem Charme der Prinzessin Helene Ku-
ragina (Anita Ekberg) – was er schnell
bereut. Größere oder temperamentvol-
lere Figuren verdecken seinen Weg, der
von äußeren Umständen bestimmt
wird. Und doch ist Pierre für King Vidor
das Gravitationszentrum des Films.
Henry Fonda – er war nicht die erste
Wahl des Regisseurs – verlieh seiner Fi-
gur einen ätherischen Charakter, der
sehr weit weg von Tolstoi, aber typisch
für ein Amerika war, das damals gerade
begonnen hatte, sich mit neuen Augen
zu sehen. Vielsagend ist die Szene, in
der Pierre über die Schauplätze eines
Krieges wandelt, von dem er wenig ver-
steht. Durch eine Kamerafahrt lässt Vi-
dor uns gemeinsam mit ihm auf die
Truppenmanöver blicken wie auf ein
großes Spiel, das schon bald seine
fürchterlich ernste Seite zeigt. Die Ge-
walt lässt den Betrachter zum Handeln-
den werden. Die Begegnung mit dem
Krieg ist eine der vielen Versehrungen,
von denen Pierres Körper und Geist ge-
zeichnet sind. Seine erste Reaktion, die
wichtigste, ist nicht Wut, sondern Stau-
nen. „Krieg und Frieden“ nimmt in sei-
nem Verhältnis zum Irrsinn des Krieges
viel vom Kino der Zukunft vorweg.
Pierres zwischen Entgeisterung und Ek-
stase schwankender Blick am Ende des
Films erinnert an die Heimkehr des
beinamputierten Soldaten James Ap-
person (John Gilbert) in „Die große Pa-
rade“ (1925) – als wäre seither trotz
allem keine Zeit vergangen.
Auch in Friedenszeiten interessierte
Vidor sich weniger für Taten – ob Rache
oder Heldentum – als für die Spuren,
die das Leben bei den Menschen hinter-
lässt. Wenn die Liebe – wie es uns „H.M.
Pulham Esq.“ am Ende zeigt – im Grun-
de nichts ist als ein Wort, das wir nur
oft genug wiederholen müssen, um da-
ran zu glauben, dann sind jene kleinen,
tiefen Wunden, die jeder von uns in sich
trägt und die das Kino mit diskreten,
aber essenziellen Hinweisen offenbart,
der Beweis dafür, dass das Leben wert
ist, gelebt zu werden.

TSeit 2019 leitet der italienische Film-
kritiker und Festivalorganisator Carlo
Chatrian die Berlinale, gemeinsam mit
Mariette Rissenbeek. Sein Text er-
scheint in „King Vidor“, dem Buch zur
Retrospektive der 70. Berliner Filmfest-
spiele, herausgegeben von Karin
Herbst-Meßlinger und Rainer Rother
(Betz + Fischer, 252 S., 135 Fotos, 25 €)

Amerika ist überall: King Vidor mit Audrey Hepburn und Jeremy Brett während der Dreharbeiten zu „Krieg und Frieden“ Anfang der Fünfzigerjahre in Rom


PICTURE-ALLIANCE / DPA

/UPI

Bewegte


MÄNNER


Die 70. Berlinale


ist dem großen


Hollywood-Regisseur


King Vidor gewidmet.


Er war ein Meister


der menschlichen


Tragödie. Eine Würdigung


von Carlo Chatrian, dem


Leiter des Filmfestivals


22


21.02.20 Freitag, 21. Februar 2020DWBE-HP


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22 FEUILLETON DIE WELT FREITAG, 21. FEBRUAR 2020


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