Süddeutsche Zeitung - 13.03.2020

(Elle) #1
Im Theologiestudium geht es bei Weitem
nicht nur um Altes und Neues Testament,
Geschichte und Ethik. Man erwirbt beson-
dere Fähigkeiten im Umgang mit Men-
schen und in Rhetorik: Kompetenzen, die
man auch in anderen Berufen gut brau-
chen kann. Drei Theologen, die zunächst
im Dienst der Kirche tätig waren, oder dies
vorhatten, beschreiben den schwierigen
aber auch befreienden Prozess ihrer beruf-
lichen Veränderung.

Kündigungen mit mehr
Sensibilität gestalten
Karsten Behrendt, 60, Personalberater
und Lehrbeauftragter, Hochschule für Ange-
wandte Wissenschaften Hamburg:
„Theologen sind für das Personalwesen
sehr gut geeignet, weil der Mensch immer
im Mittelpunkt steht. Auch die fachlichen
Kenntnisse aus dem Studium nützen mir
heute noch, sowohl in der Personalarbeit
als auch in meinen Seminaren an der HAW
Hamburg. Als Theologe lernt man, struktu-
riert zu denken, Wissen zu vermitteln und
vor großen Gruppen zu sprechen. Wäh-
rend meiner Zeit als Pastoralassistent in ei-
ner katholischen Gemeinde habe ich zu-
sätzlich eine therapeutische Ausbildung
zum Supervisor gemacht, auch die hat mir
im Berufsleben unheimlich geholfen.
Pastoralreferent wäre ein schöner Beruf
für mich gewesen. Jugendarbeit, Erwachse-
nenbildung, Seelsorge an einer Hochschu-
le oder in einem Gefängnis – das hätte ich
mir alles gut vorstellen können. Aber nach
der Ausbildung, mit fast 30 Jahren, wurde
ich nicht in den kirchlichen Dienst über-
nommen. Damals habe ich sehr damit ge-
hadert, es war schwer, loszulassen. Aber
heute schlage ich drei Kreuze, dass es so ge-
kommen ist! Die Idee, dass ich Personaler
werden könnte, kam von meiner Frau: Sie
hat eine Anzeige für eine 13-monatige Wei-
terqualifikation entdeckt, finanziert von
der Arbeitsagentur. Da habe ich einiges

über Betriebswirtschaft, Personalwesen
und IT gelernt. Praktika gehörten auch da-
zu, so habe ich meine erste Stelle bekom-
men. Später wurde ich wiederholt abgewor-
ben und habe es bis zum Gesamtleiter Per-
sonal bei einer Bank gebracht, bevor ich
mich selbständig machte. Heute bin ich
Spezialist für „Restrukturierung im Be-
reich Personalwesen“, das bedeutet meist
Personalabbau. Ich komme, wenn die Ent-
scheidung schon gefallen ist, um sie umzu-

setzen. Man muss das anständig machen,
den Menschen Wertschätzung und Zuver-
sicht vermitteln. Nur dann können die Be-
troffenen die Trauerphase kurz halten und
in die Zukunft blicken. Solche Gespräche
sind nicht viel anders als Seelsorge.“

Wegen der Liebe zu einer
Frau als Priester ausgeschieden
Thomas Multhaup, 56, Zeremonienleiter
und Redner, München:
„Als Jugendlicher hat mich Papst Johan-
nes Paul I. beeindruckt. Seine Reform-
ideen fand ich gut: Ich beschloss, Priester
zu werden. Ich habe in Bochum und Augs-
burg studiert und wurde dann Kaplan in
der größten Pfarrei der Diözese Augsburg,

zu der 12 000 Menschen gehörten. Ich habe
sehr viel gearbeitet, trotzdem war echte
Seelsorge kaum möglich. Bei Besuchen im
Krankenhaus hatte ich zwei Stunden Zeit
für häufig zwanzig Gemeindemitglieder.
Ich dachte schon damals daran, auszustei-
gen. Mit 30 wurde ich Pfarrer, leitete eine
Gemeinde mit Filiale und gab Religionsun-
terricht an zwei kirchlichen Schulen. Auch
ein Kindergarten gehörte zu der Pfarrei,
das bedeutete Personalverantwortung.
Der Bau eines Pfarrheims kostete zusätz-
lich Zeit und Kraft. Nach sieben Jahren im
Kirchendienst hatte ich ein Burn-out.
Nach meiner Genesung kehrte ich in die Ge-
meinde zurück. Dann lernte ich meine heu-
tige Frau kennen – und bin ein halbes Jahr
später aus dem Kirchendienst ausgeschie-
den, denn ich wollte keine ungeklärten Ver-
hältnisse. Wir wurden damals so gemobbt,
dass wir wegziehen mussten. Das waren
sehr schwere Zeiten.
Zuerst haben wir in Ingolstadt zusam-
men ein Café betrieben. Aber das Reden
hat mich eingeholt. Ich hatte immer sehr
gern gepredigt: Meine Ansprachen waren
nicht abgehoben, sondern lebensecht. Dar-
an erinnerten sich viele Leute, und ich wur-
de immer öfter gebeten, auf Hochzeiten
und Beerdigungen zu sprechen. Seit 2007
mache ich das hauptberuflich, heute sind
wir ein Team aus sieben Rednerinnen und
Rednern. Die Menschen, die zu uns kom-
men, wünschen sich nicht bloß eine schö-
ne Rede, sondern etwas, das ihnen in die-
ser besonderen Situation ihres Lebens
guttut. Vor allem die Gestaltung von Trau-
erfeiern hat sehr viel mit Seelsorge zu tun.
Glückliche Menschen noch glücklicher zu
machen, ist nicht so schwer! Aber in der
Trauer zu helfen – das ist Kunst.“

Für den Berufswechsel den
Beamtenstatus aufgegeben
Carmen Strölin, 55, Paartherapeutin in
Stuttgart:
„Nach dem Abitur lag es für mich sehr na-
he, evangelische Theologie zu studieren –
ich wollte mit Menschen arbeiten und war
sehr religiös. Im Jahr 1991 habe ich in Tü-
bingen Examen gemacht und wurde Vika-
rin in einem Dorf in Hohenlohe. Ich habe
sehr gerne Gottesdienste gehalten und
mich um Seelsorge gekümmert. Beerdi-
gungen fand ich sehr sinnvoll, denn da
sind menschlicher Kontakt und Spirituali-
tät eng verknüpft. Aber ich habe mich in
dieser ländlichen Gemeinde immer unter
Beobachtung gefühlt, eine gewisse Enge
gespürt. Nur wenn man in einem Pfarr-
haus aufgewachsen ist, weiß man wirklich,
was in dem Beruf auf einen zukommt. Was
ich schrecklich fand: die vielen Abendter-
mine – Kirchengemeinderat, Bezirkssyn-
ode, Besprechungen für Veranstaltungen,
Konfirmandenelternabend, Ausschüsse.
Ich hatte neben dem Studium eine logo-
therapeutische Ausbildung an einem priva-
ten Institut angefangen, aus persönlichem
Interesse. Diese schloss ich während des Vi-
kariats ab. Nach der Ordination bewarb ich
mich für ein Sonderpfarramt bei der Diako-
nie in Ludwigsburg, meine Hauptaufga-
ben dort waren Beratung und Begleitung
psychisch Kranker. Das war für mich ein
Traum. Leider lief die Stelle nach drei Jah-
ren aus. Zu dem Zeitpunkt wurde mir klar,
dass ich keine Gemeindepfarrerin sein
wollte. Also habe ich mich beurlauben las-
sen, mich nach Alternativen umgeschaut
und schließlich noch eine Ausbildung in
Psychodrama-Therapie absolviert.

Den Beruf zu wechseln, war keine leich-
te Entscheidung. Ich musste ja auch mei-
nen Beamtenstatus aufgeben. Heute habe
ich meine Praxis seit zwanzig Jahren und
weiß, dass das der richtige Weg für mich
war. Dass ich Theologin bin, ist aber immer
noch Teil meiner Identität.“

protokolle: miriam hoffmeyer

Als Vikarin in einer ländlichen
Gemeinde fühlte sich Carmen
Strölin eingeengt.FOTO: PRIVAT

Das Wissen aus seinem Studi-
umbringt Karsten Behrendt für
die Personalarbeit viel.
FOTO: PRIVAT

Thomas Multhaup hält Anspra-
chen auf Hochzeiten und
Beerdigungen.FOTO: PRIVAT

30 SZ SPEZIAL – LERNEN Freitag, 13. Oktober 2020, Nr. 61 DEFGH


von miriam hoffmeyer

W


er katholische oder evangelische
Theologie nicht auf Lehramt stu-
diert, wird Pfarrer – so die land-
läufige Meinung. In Wirklichkeit landen
viele Absolventen eines sogenannten theo-
logischen Vollstudiums in ganz anderen
Berufen. Und das, obwohl die Einstellungs-
chancen für Theologen in Gemeinden bei-
der Konfessionen hervorragend sind.
Unter den angehenden katholischen
Theologen möchte von vornherein kaum
jemand Priester werden. Rund 3500 junge
Leute, 56 Prozent davon Männer, bereiten
sich derzeit an den katholisch-theologi-
schen Fakultäten in Deutschland auf einen
Diplom- oder Magisterabschluss vor. Nur
115 von ihnen sind in den Priestersemina-
ren gemeldet. Wie viele eine Stelle als Pas-
toralreferent anstreben – ein Beruf ohne
Zölibat, der auch Frauen offensteht –, ist
nicht bekannt. Bundesweit sind circa
3300 Volltheologen als Pastoralreferenten
in Seelsorge und Katechese tätig. Sie dür-
fen auch Gemeinden leiten, sind allerdings
in der Regel einem Priester untergeordnet.
Freie Stellen sind oft schwer zu besetzen.
Anders sieht die Situation bei den evan-
gelischen Theologen aus: Gut 7000 Studie-
rende, davon zwei Drittel weiblich, sind im
Vollstudium eingeschrieben, die große
Mehrheit strebt in den Pfarrdienst. „Wer
das Examen besteht, bekommt auf jeden
Fall ein Vikariat“, sagt Oberkirchenrätin
Birgit Sendler-Koschel, die die Bildungsab-
teilung der Evangelischen Kirche in
Deutschland leitet. Trotzdem entscheiden
sich einige Absolventen am Ende gegen


den Beruf des Pfarrers und müssen sich
umorientieren.
Am nächsten liegt für Theologen eine
Tätigkeit als Religionslehrer oder auch ei-
ne wissenschaftliche Laufbahn. Doch ist
das Spektrum möglicher Karrieren er-
staunlich breit, wie die „Arbeitsgemein-
schaft Studierende der Katholischen Theo-
logie in Deutschland“ in Absolventen-Um-
fragen festgestellt hat. Besonders viele
Theologen kommen im Bildungsbereich
unter, etwa als Referenten. Andere arbei-
ten bei sozialen Einrichtungen, Medien
oder Verlagen oder wechseln in die freie
Wirtschaft, etwa als Personaler oder Unter-
nehmensberater. Der katholische Theolo-
ge Patrick Becker von der Rheinisch-West-
fälischen Technischen Hochschule Aachen

hat den Ratgeber „Berufschancen für Theo-
loginnen und Theologen“ veröffentlicht.
Als Bewerber hätten sie einen klaren Start-
vorteil bei kirchlichen Einrichtungen im
Bildungs-, Sozial- und Entwicklungshilfe-
Bereich, meint Becker: „Besonders bei der
Besetzung leitender Positionen greifen die
Kirchen sehr gern auf Theologen zurück.
Im Theologiestudium lernt man ja auch,
die innere Logik der Kirche zu verstehen.“
Doch auch auf dem allgemeinen Arbeits-
markt hätten Theologen Vorteile. Denn ihr
Studium sei inhaltlich und methodisch so
breit angelegt wie kein anderes, sagt Be-
cker: „Literaturwissenschaftliche Metho-

den, Geschichte und Philosophie gehören
ebenso dazu wie Fragestellungen des Kir-
chenrechts. Dieser ganzheitliche Blick auf
die Gesellschaft kann aus Arbeitgebersicht
ein Vorzug sein.“ Außerdem werde Theolo-
gen grundsätzlich eine hohe Sozialkompe-
tenz unterstellt: „Gerade Personalabteilun-
gen suchen Mitarbeiter, die mit Menschen
umgehen können. Und das Studium bietet
Chancen, sich zu einer reflektierten, reifen
Persönlichkeit zu entwickeln.“ Kurse etwa
in Gesprächsführung oder Mediation, die
die Kirchen studienbegleitend anbieten,
seien nicht nur für angehende Seelsorger
nützlich, sondern in vielen Berufen.
Trotzdem hält Becker fest: Um in der
Konkurrenz mit anderen Geisteswissen-
schaftlern, Sozial- oder Wirtschaftswissen-
schaftlern zu bestehen, müssen Theologen
Praktika machen und in vielen Fällen Zu-
satzqualifikationen erwerben. Psychologi-
sche Kenntnisse oder auch ein Kurs in Sozi-
almanagement erleichtern einen Wechsel
in den sozialen Bereich. Kurse in Konflikt-
management oder Teamprozessen, eine
Ausbildung zum Supervisor oder Coach
könnten einer Karriere in der psychologi-
schen Unternehmensberatung auf die
Sprünge helfen. Und wer in einem Unter-
nehmen arbeiten will, sollte sich in Per-
sonalmanagement, Kommunikation und
Betriebswirtschaft weiterbilden. Grund-
sätzlich dürften seine Fachkollegen bei Be-
werbungen in der Wirtschaft ruhig selbst-
bewusst auftreten, meint Patrick Becker:
„Die Katholische Kirche ist das am weites-
ten globalisierte ‚Unternehmen‘ der Welt –
daraus lässt sich sicherlich ein positives
Argument für die eigene Person ableiten.“

Seelsorge hat viele Gesichter


Personaler, Zeremonienleiter und Therapeutin: Drei Theologen beschreiben,
wie sie christliche Werte vermitteln, ohne für die Kirche tätig zu sein

Pfarrer


und mehr


Theologen erwerben im Studium


ein besonders breit angelegtes


Fachwissen und hohe Sozialkompetenz.


Das qualifiziert sie auch für


ganz andere Berufe


Für den Berufswechsel braucht es
oftspezielle Fortbildungen,
etwa in Konfliktmanagement

LERNEN
Verantwortlich:Peter Fahrenholz
Redaktion:Stephanie Schmidt
Illustrationen:Stefan Dimitrov
Gestaltung:Julia Kienscherf
Anzeigen:Jürgen Maukner

Weiter-
bildung
neben dem
Beruf

BACHELOR &
MASTER PER
FERNSTUDIUM!

Ein Unternehmen der Klett Gruppe

Kostenlose Infos: 0800 3427655 (gebührenfrei) CX017


apollon-hochschule.de

ALLE
BACHELOR
OHNE
ABITUR!

Bachelor Soziale Arbeit (B. A.)
Master of Health Management (MaHM)
Zertifikatskurse U. a. Ernährungsberater, Palliativbegleiter, Sportpsychologie

Bachelor Angewandte Psychologie (B. Sc.) – ohne NC!

hfh-fernstudium.de


Karriere im Fokus
Mein Fernstudium an der HFH


  • Berufsbegleitendes und flexibles Fernstudium

  • Persönliche Betreuung über 50 Mal vor Ort

  • Staatlich anerkannte Bachelor- und Masterabschlüsse


3 Praxisrelevante Studieninhalte 3 20 Jahre Erfahrung
3 Über 50 Studienzentren 3 97 % Weiterempfehlung

We iterbildung für Berufstätige


GEFRAGTE PERSÖNLICHKEITEN LERNEN EIN LEBEN LANG

[email protected]
http://www.hs-augsburg.de/weiterbildung

Master: IT-Projekt- und Prozessmanagement | Projektmanagement [Bau und Immobilie /
Fassade / Ausbau / Holzbau] | Technologie-Management
Bachelor: Wirtschaftsingenieurwesen
Zertifikate: Betriebswirt /-in im Gesundheits- und Sozialbereich | Fachingenieur Ausbau |
Fachingenieur Fassade | Fachingenieur Holzbau | IT-Projekt- und Prozessmanagement |
Grundlagen des Wirtschaftsingenieurwesens | Prozessentwickler /-in Logistik

Erfo lg durch Weiterbildung


▪ Meistervorbereitungskurse
▪ Kurse für ADA (Ausbildung der Ausbilder)
▪ Kfm. Fachwirt/in (HwO) und Betriebswirt/in (HwO)
▪ Technische Kurse (CAD-/CNC-/SPS-Fachkraft)
▪ EDV-Kurse: von den Grundlagen bis zur Wirtschaftsinformatik
▪ Kurse zur Energieberatung und Elektromobilität

Telefon 089 450 981-700
[email protected]
http://www.hwk-muenchen.de/muenchen

Bildungszentrum München

Das Bildungszentrum München am Ostbahnhof bietet an:

Mehr Informationen erhalten Sie unter

Entfalten Sie Ihre Möglichkeiten und öffnen
Sie neue Horizonte für Ihre Zukunft.
Mit einem berufsbegleitenden Master-Fern-
studium – fachlich fundiert, bedarfsgerecht
und effektiv.

Jetzt informieren:
http://www.zfuw.de

ab sofort
Vision-näher

MANAGEMENT & LAW

SCIENCE & ENGINEERING

HUMAN RESOURCES

Bewerbung
ab mitte
mai 2020!

Masterstudiengang
Bildungsmanagement
Berufsbegleitend studieren
Innovativ – vielseitig – flexibel
Sie möchten sich beruflich und persönlich
weiterentwickeln? Erweitern Sie in einem
wissenschaftlichen Studiengang Ihre Füh-
rungskompetenzen oder bereiten Sie sich
auf zukünftige Führungsaufgaben vor.
Bewerbungszeitraum: 01.–31.05.20
Besuchen Sie unsere Homepage
http://www.bimalb.de und vereinbaren Sie ein
persönliches Beratungsgespräch.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Team Bildungsmanagement

gtw Weiterbildung München
Tel.: 089- 45 23 45 60

Jetzt starten berufsbegleitende Lehrgänge:
Immobilien-


  • Fachwirt/in(IHK)

  • Verwalter/in(vdiv)
    Start im Herbst und Frühjahr


http://www.gtw.de
Infoabend: 2 8.04.20,18Uhr, Westendstr.179

Fort- und Ausbildung in Gestalttherapie
Informations- und Auswahlseminare:
5./6. Juni 2020 in Nürnberg und 17./18. Juli 2020 in München
Beide Gruppen starten im Herbst in Nürnberg und München
IGW – Institut für Gestalttherapie
http://www.igw-gestalttherapie.de · [email protected]

Systemisches GestaltCoaching
Eine 12-tägige Fortbildung für Personen mit Führungskompetenz,
Personalentwickler, Berater und Trainer.
Beginn: Juli 2020 in Würzburg
GhochDrei – Das Netzwerk für Beratung – Coaching – Training im
IGW – Institut für Gestalttherapie
http://www.ghochdrei.de · [email protected] · Tel.: 0931/ 9709 1234

IGW Fachtagung:
In the year 2525 when psychotherapy is still alive


  1. bis 11. Oktober 2020, Schloss Maretsch, Bozen
    IGW – Institut für Gestalttherapie
    http://www.igw-gestalttherapie.de · [email protected]


Fernstudium & Digital Lehre
Nächster Erscheinungstermin: Freitag, 3. Juli 2020
Anzeigenschluss: Dienstag, 23. Juni 2020

Weiterbildung neben dem Beruf II
Nächster Erscheinungstermin: Freitag, 16. Oktober 2020
Anzeigenschluss: Dienstag, 6. Oktober 2020

Kontakt: [email protected], (+49 (89) 21 83-81 40 oder -90 72

SZ Spezial


MBA & Executive MBA III

Erscheinungstermin:
Freitag, 27. März 2020
Anzeigenschluss:
Dienstag, 28. März 2020

Kontakt: [email protected]
(+49 (89) 21 83-81 40 oder -90 72

SZ Spezial

Free download pdf