Frankfurter Allgemeine Zeitung - 18.02.2020

(Jacob Rumans) #1

SEITE T2·DIENSTAG, 18.FEBRUAR2020·NR.41 Techniku nd Motor FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


Jetzt, endlich,geht doch: Jaguarergänzt
seinInfotainmentsystemTouch Proumdie
Spracherkennung. Bisher musste man auf
dies eSelbstverständli chkeit verzichten,ob-
wohl ein eentsprechend besch rifteteLenk-
radtas te die Funktionalität andeutete.Nun
konntenwirim E-Paceunsere Navigations-
ziele diktieren und Anrufe mit Sprachwahl
aufdenWeg bringen. Di ezweiteguteNach-
richt: TouchPro mitseinemgroßen, be-
rührungsempfindlichen 10-Zoll-Schirmge-
hörtimE-Pace zurSerienausstattung.Ge-
steuer twirddie Anlagewie da sSmart-
phone, nämlichmit Finger und Gesten-
steuerung.Zudem lassen sich60verschie-
deneFunktionenauf mehrerenBildschirm-
seitenablegen, so dassman mit einem ein-
zigenFingertipp sofort zumZiel kommt.
Der elektronischeKopilotstammtvon
Here, dem Gemeinschaftsunternehmen
vonAudi, BMW und Daimler,das früher
eine Nokia-Tochter war. Die Straßennavi-
gation istimGroßen undGanzen überzeu-
gend, es hapertaber an Details,etwa den
Sprachansagen: AuflängerenTouren wird
man wieder und wieder darauf hingewie-
sen, auf derAutobahn zu bleiben. Gelun-
genist bei der Zieleingabe dieKombina-
tion aus Online- und Offline-Suche. Meist
genügen schonwenigeWortbestandteile,
um ein Ziel zufinden.Wann und wie on-
line zusätzlichimNetzgesucht wird, lässt
sichkonfigurieren. DieNetzanbindung er-
folgt mit eigener Sim-Karte.
Ein weiterer Pluspunkt istdie Lernfähig-
keit derNavigation: Sie erfasst den tägli-
chen Wegzur Arbeit,schlägt das entspre-
chende Zielvor–und berechneteine
schnellstmöglicheRouteanStaus und Stö-
rungenvorbei. WeitereJaguar-Apps auf
dem Smartphone drehen sichums Reisen,
Fahren, Parken, dienen aber auchzum Hö-
renvon Musik undNachrichten. Die Quali-
tät der Echtzeit-Verkehrsinformationen
istordentlich,wenngleichTomtom und
Kollegen präziser sind. Nervig zudem:
SelbstgeringfügigeStörungen ingrößtem
Abstand werden mitWarnhinweis einge-
blendet, und die Anlagehat eineTendenz,
schonwegenkurzer Stauungen langeUm-
wege vorzuschlagen.Wiebei anderen Her-

stellernlassen sichStaus undStör ungen
in Ampelfarben auf die Darstellung der
Hauptverkehrsstraßen projizieren. Eine
neueFunktion namens ArrivalMode blen-
det200 MetervorAnkunfteine 360-Grad-
Darstellung des Zielorts ein und schlägt
Parkplätze in derNähe vor.
Wersichlieber mit der Smartphone-
App führen lassen will,kann Apple Car-
playoder AndroidAuto verwenden. Op-
tional gibt es im E-Pace für 744 Euroeine
digitale Cockpitanzeige, deren Display
12,3 Zoll mis st.Ineinigen Modellvarian-
tenist diese Anzeigeserienmäßig. Ein
Head-up-Displaysteht für 1200 Euroin
der Preisliste. Es istlaut Jaguar eineNeu-
entwicklung mit größerer,hellerer und
nun farbiger Anzeige. MICHAEL SPEHR

W


oran liegt es, dassPalm
Beachkaum bekannt
ist? An der Herkunftaus
dem fernen Aust ralien ei-
nerseits, an dengeringen
Stückzahlen der in Handarbeitgefertigten
Boote andererseits.Ursprünglichwaren
es nur fünf ExemplareimJahr.Kopf hin-
terder noblenWerftistder durch seineEr-
folgebei der Sydney–Hobart-Regattabe-
kannteSegler MarkRichards, der 1995
mit demYachtbau anfing und die Messlat-
te hochlegte, wasdie Qualität der Boote
anging. 2014 verkaufte Richards seine
WerftanGran dBanks, wurdegleichzeitig
neuerVorstandschef desUnte rnehmens
und krempeltedie Firmagrundlegend
um. Derzeitwerden acht Modelle zwi-
schen 42 und 70Fußangeboten.
Nebender kleinen Produktionsstätte
rund 100Kilometer nördlich vonSydney
steht nunmehrdas Werk vonGrand Banks
in Malaysia zurVerfügung.Nacheiner
grundlegendenÜberholung derFabrik und
derModellpalettekanndaskleine,aberfei-
ne Unternehmen nun jährlich30Einhei-
tenzusätzlichherstellen. Exklusivitätist
denEigner nder Edelbauten jedochweiter-
hin garantiert, einePalm Beachschwimmt
nicht in jedemHafen .Deswegenhat die
Werftauchkein Händlernetz,sonder nnur
Repräsentanten.Anspre chpartnerfür deut-
sche Kunden istMariTeam Yachting im nie-
derländischen Leeuwarden.
Das Basismodell ohne Flybridgewird
seit 2010gefe rtigt, deshalb trägt dievon
uns gefahrene PB50 Flydie Rumpfnum-
mer 34. Sie istaber erst die Dritte, die
nach den neuen Produktionsmethodenge-
fertigt wurde. Dasgeschieht nochimmer
in Handarbeit, laminiertwirdjetzt aber

im Vakuumverfahren. Beide Schalen des
Kompositerumpfswerden bei dem Pro-
zess durch einen dazwischen plazierten
geschlossenzelligen Schaum verbunden.
Deckund Aufbautenwerden jetzt aus-
schließlichaus Kohlefasernlaminiert, um
das Gewicht zu senken und den Schwer-
punkt nachunten zuverlagern. Beim In-
nenausbauwendetdie Werfteine ganz be-
sondereMethode an. Da sichMassivhöl-
zer mit derZeit verziehenkönnen, be-
steht dasgesamteMobiliar imKern aus
glasfaserverstärktem Kunsts toff,auf den
beidseitig Holztafeln laminiertwerden.
Das istvon außen nicht erkennbar.Eine
derar taufwendigeKonstruktion spricht
überwiegend erfahrene Eigner an–und
treibt den Preis nachoben. Rund zwei Mil-
lionen Eurosollteein Interessent für die
Anschaffung schonverfügbar haben.Kon-
zipiertist der Gleiter imRetros til für ein

Eignerpaar,das gerneauchlänger eTou-
renfahren möchte, denn dasKomfortni-
veau an Bordist hoch. Die Einstufung in
die CE-KategorieAbestätigt derYacht
Hochseetauglichkeit.Für viele Gäste ist
sie tr otzihrer stattlichen Längevon 50
Fuß abernicht ausgelegt.Außer dergro-
ßen Bugkabine für die Eigner gibt es nur
nocheine kleine Besucherkabine. Die
dortvorhandene Einzelkojekann zwar
zur Doppelliegeumgebautwerden, die
Liegefläche füllt dann aber dengesamten
Raum aus.Auch gibt es nur ein Bad,ge-
räumig zwar und mit separaterDuschka-
bine ausgestattet,aber eben nur eines,
das sichalle teilen müssen.
Im Deckssalonräkelt es sichangenehm
auf einer bequemenPolstersitzgruppe so-
wie einem Sofa. DerVersorgung dient
eine komplett ausgerüstete Pantry. Dort
kann einFensternachhinten aufgeklappt

werden, wasden Barbereichzum geräumi-
genCockpit hin öffnetund die Lieferung
des GinTonic nachdraußen beschleu-
nigt.ImHeckwartetdann eine Sitzgrup-
pe mitTisch–in eine Sonnenliegever-
wandelbar–auf die Anwesenden. Derge-
samteInnenausbau überzeugt durch
grundsolide, noble Anmutung. Das be-
inhaltet makellose Lackoberflächen, prä-
zise Fugenund hochwertige, spielfreie
Scharnierefür Klappen undTüren, die im
offenen Zustand mit Arretierungen inPo-
sitiongehaltenwerden. Wo nötig, schüt-
zen weiche Kunsts toffpuffervor dem An-
schlagen an andereBauteilen.
DieSerienausstattung lässtkaum Wün-
sche offen. DazugehörennebenKühl- und
Gef rierschränkensowie einerMikrowelle
auchGenerator,Klimaanlage, Ankersamt
KetteundfernbedienbarerWinde, komplet-
terTeakboden und selbstdie Persenning
für die Sitzmöbel. Die PB 50 Flywirdalso
einsatzbereit ausgeliefert,abgesehenvon ei-
nem standesgemäßenPaketNavigations-

elektronik,für dasrund 35 000 Euroeinzu-
planensind.Steuernlässt sich dieYacht
vomwettergeschützten Steuerstand im
Deckssalon aus. BeiSonnenscheinverlagrt
sichdas vorzugsweise auf die Flybridge. Se-
rienmäßig montiertPalm BeachzweiPod-
AntriebedesTyps Volvo-PentaIPS 600.De-
renSechsz ylinder-Diesel einwickeln je-
weils 320 kW(435 PS).AufWunschsind
auchWellenantriebe lieferbar,die dann
mit VolvoPentaD6oder vergleichbaren
DieselmotorenandererHersteller kombi-
niert werden. Der Halbgleiter-Rumpfweist
einesteileV-For mimBug und eineflache
AufkimmungimHeckvon nurachtGrad
auf.Damit nimmtdie YachtWellenweich
und schaffteinen nahtlosenÜbergang zur
Gleit fahrt, ohne beim Beschleunigendie
Nase in die Höhe zurecken.
Die Spitzengeschwindigkeit von30
Knoten(56 km/h) erreichten wir aus dem
Stand nach19Sekunden. 20 Knotener-
wiesen sichals ef fizienteReisegeschwin-
digkeit;dabei arbeiteten die Motorenmit
2750 Umdrehungen und genehmigten
sichimSchnitt 73 Liter in derStunde aus
dem 1700-Liter-Reservoir.Ingemütlicher
Verdrängerfahrtvon acht Knotenbetrug
der Verbrauch7,9 Liter in derStunde,wo-
mit sichgewaltigeDistanzen, beispiels-
weise fast 1500 SeemeilenvonGibraltar
bis Athen, überbrückenlassen. Dank der
Joystick-Steuerung der IPS-Antriebe ist
das Manövrieren im Hafen auchfür Unge-
übtekein Horror.

Gin


DiesesAuto kann man hassen. Oder
man kann es lieben. Die Entscheidung
wirdamerstenTag desKennenlernens
fallen. Es istein Entweder-Oder,eine Ja-
Nein-Frage,die künftig immer mehrAu-
tofahrer für sichwerden beantworten
müssen:Will man sichvon seinemAuto
erziehen lassen? Oder hat man darauf
keine Lust ,weil man im Alltag schonge-
nug Bevormundungen ertragen muss?
Istman bereit, das Gaspedal nur nochbe-
hutsam-linear und nie mehrruckartig zu
betätigen?Will man sichnachjedem
Bremsvorgang voneinem digitalen Ober-
lehrer im Armaturenbrettanzeigen las-
sen, wievorausschauend-effizient man
das Auto abgebremsthat, um die Ener-
gie bestmöglichindie Batterie zurück-
fließen zu lassen?
Denn darumgeht es,wenn man sich
dazu entscheidet, einenFord Mondeo
Turnier Hybrid auszuprobieren. Das
Auto gibt es seit demvergangenen Jahr;
es wurde neu eingeführtmit derÜberar-
beitung der bekannten Mondeo-Modell-
reihe zur Mitteihres Produktlebenszy-
klus. Zuvorgab es den Hybrid nur in der
Limousine, nicht imTurnier genannten
Kombi. Undvor der Limousine, in der
die Batterien denKofferraum aufessen,
hatteuns beinahe jedergewarnt. Im Tur-
nier sorgendie Batterien zwar immer
nochfür einen erheblichen Platzverlust.
Aber mit demRest lässt sicharbeiten –
und dieZuladungstimmt sowieso.Man
kann also mit demWagentrotzder Batte-
rien imKofferraum immer nochetwas
transportieren. Somitfällt es leichter,
sichauf dietechnischenFragen zukon-
zentrieren.
Dennwermit der Elektromobilität
flirtet, dem mussesbeim Sprung in die
LiebestetsumGrundsätzlichesgehen.
Das neue Hochgefühl des lautlosen,
emissionsfreienFahrens wirderkauft, in
diesemFall nicht unbedingtteuer,wie
sichnoch zeigenwird, wohl aber mit der
AufgabevonÜberzeugungen.Zu diesen
gehört, dassein Ford MondeoTurnier
dasklassis cheAutofür den Außendienst-
mitarbeiter ist, der Hunderte Kilometer

auf derAutobahn fährtund dabeisofah-
renwill, wie es seineTermine er fordern.
Genau daskann man mit der Hybrid-Ver-
sion des klassischenAußendienstgehil-
fenvergessen. DieseVarianteist viel-
mehr einWagen, der perfekt zu einerFa-
milie passt,inder die Elternhöchs tens
hin und wieder mal einenTermin aus-
wärtshaben, vielleicht zweimal im Jahr
mit demAuto in denUrlaub fahren und
sichansonstenimStadtver kehr zwi-
schenWohnung, Arbeitsplatz, Sportver-
ein und Einkaufszentrum bewegen.
Womit wir wieder bei der Eingangsfra-
ge wären: Braucht man in einer solchen
Familie einen weiteren Erziehungsbe-
rechtig ten? DieFamilie, die demonstra-
tiv (auswelchem Grund auchimmer)
auf den SUVverzichten und sichbewei-
sen will, dassman es schaffenkann,
auchohne SteckeramAutoerstaunlich
viel elektrischzufahren, wirddie Frage
mit Ja beantworten. ZumNein kommen
wir später.Andieser Stelle wirdesZeit
für ein paartechnis cheHinweise aus der
globalisiertenWirtschaftswelt:Der in
den Vereinigten Staaten entwickelte

Elektroantriebdes in Spanien hergestell-
tenKölnerskombinierteinen Benzinmo-
tormit zwei LiternHubraum und 140 PS
mit einem Elektromotorund einer sanft
schaltenden, stufenlosen Automatik.
Die sogenannteSystemleistung dieses
Technikpaketsbeträgt auf demPapier
eindrucksvolle 187 PS. Der nachWLTP-
Messzyklus berechnete Verbrauchliegt
bei 5,2 Liter auf 100 KilometerFahrstre-
cke.
So viel zur Theorie. In der Praxis ist
der Hinweis wichtig, dassman auf die
PS-Leistung nicht vielgeben sollte, die
Verbrauchswerte aber realistischsind.
Unddas is tdie eigentlicheÜberra-
schung an diesem gut 1,7Tonnen schwe-
renWagen. Das aber gilt eben nur dann,
wenn man das Gefährtgenau so nutzt,
wie es seineKonstrukteurehoffen: sanft
Gas geben, vorausschauendfahren und
vorallem auchweitsichtig bremsen,auf
der Autobahn die Richtgeschwindigkeit
von130 Kilometerinder Stunde schät-
zen lernen, imVerkehr segeln. Dann
kann man imAuto eine für Menschen,
die bisher ausschließlich traditionell an-

getriebene Fahrzeugebewegt haben,
eine unglaublicheRuhe genießen. Lade-
säulenpanik oder Reichweitenangst
braucht man dabei nicht zuverspüren.
Der gegenüber den normalen Modellen
verkleinerte Tank is tmit seinen 49 Li-
ternzuzüglichBatteriekapazitätgroß ge-
nug fürgroßzügigeReichweiten.
Es geht aber auchanders.Unddas ist
der Grund,warumman diesesAuto nie-
mals ohnevorherig eProbefahrtbestel-
len sollte. Wersofahren will,wie er
möchte,werkeine Lust auf dasAufheu-
leneines Motorsbei spontanen Beschleu-
nigungsvorgängen jenseits Tempo140
hat, wereine Endgeschwindigkeit von
knapp 190 km/h für einAuto mit dieser
PS-Zahl für einenWitz hält–und werein
derartigriesigesAuto letztlichdochwe-
genseinerLadekapazitätimKofferraum
kauft, der wirdsichentsetzt abwenden,
laut fluchen und den nächstmöglichen
Abstellplatz suchen. Ja, ein solcherFah-
rerwirdden Wagenhassen .Mit einer ent-
sprechenden Fahrweise wirdder Ver-
brauc hzuverlässig auf mehr als 8,0 Liter
auf 100 Kilometersteigen. Dannwerden
die ganzen digitalen Anzeigen linksund
rech ts des zentralenTachometers Augen-
rollen und vielleicht sogarKopfschütteln
hervorrufen.Unddafür kauftman sich
ganz gewisskein neuesAuto.
Alle anderen nehmen Platz in einem
bequemenFahrersitz, freuen sichüber
die Informationen zuFülls tänden,Ver-
bräuchen, Kilometerstand, denWechsel
zwischen E-Motorund Verbrenner,Re-
kuperation und Motorleistung, haben
Spaß am Sparen und vielleichtsogar
Freude am Fahren, jedenfalls soweit
man das als Berufspendler habenkann.
Bleibt der Blickauf den Preis, der ange-
sichts der Größe desAutosund desge-
balltenTechnikpaketskonkurrenzfähig
erscheint:Überwiesenwerden müssen
41 300 Euro. Oder mehr,jenachdem,
wie reizvoll dieAusstattungsliste nach
der Liebeauf den erstenBlicknoch emp-
funden wird. Alle anderen haben das
Teil nac hdem Hassanfall ohnehin längst
weggeworfen. CARSTENKNOP

Jetzt hörterauchzu


EndlichSpracherkennung für den Jaguar E-Pace


Tonic


Knoten


In die Höhegebaut:Oben
auf der Flybridgefinden sich
Sitzgelegenheiten und ein zwei-
terSteuerstand. Untengeht’s
kuschelig zu. Fotos Wanke

Noch ein Erziehungsberechtigter in der Familie


In denFord Mondeo HybridTurnier kann man sichauf den ersten Blickverlieben. Oder an demAuto verzweifeln


bei 20


Motoryachtender


MarkePalm Beachsind


hierzulande praktisch


unbe kannt. Wirändern


das jetz tund legen mit


der PB 50Flyzur


Probefahrtab.


VonDieterWanke


Freund derFamilie:
Ford MondeoTurnier.
Nurnochals Diesel oder
HybridFoto Stefan Viehbacher

Nachgebessert:Jaguar E-Pace und sein
InfotainmentTouchPro Fotos Hersteller

Technische Daten


Palm Beach50Fly

Längeüberalles16,40 m, Breite4,48m,Tiefgang
0,86 m, Durchfahrtshöhe4,70 m
Leergewicht ca. 13,5 t
Treibstofftank 1700 l,Frischwasser 650l,
Abwasser 200 l
CE-KategorieA, Hochsee
Kabinen 2,Kojen 4
Preis mitTest-Motorisierung2×VolvoPenta IPS
600, je 320kW(435PS), etwa 2MillionenEuro
Vertrieb:MariTeamYachting, Ceresweg 20B,
8938 BG Leeuwarden, Niederlande,
http://www.mariteamyachting.nl
http://www.palmbeachmotoryachts.com
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