Frankfurter Allgemeine Zeitung - 18.02.2020

(Jacob Rumans) #1

SEITE T4·DIENSTAG, 18.FEBRUAR2020·NR.41 Techniku nd Motor FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


Die Kiste


Škoda hat sichfür sein erstes Elektroau-
to der Neuzeit die Modellbezeichnung
Enyaqausgedacht. DasEamA nfang
deutet auf die Antriebsarthin, das Qam
Ende gehörtzur Mar ketingstrategie, und dasWort
an sic hsoll sic haus dem irischen „Quell des
Lebens“ herleiten. Inhaltlichsind zuerstein SUV
und dann ein Coupé(Foto,nochals Studie) im
Format des Kodiaq zu erwarten, freilichmit mutige-
remDesign. Da die Basis der VW-Baukastenist,
sollten je nachAkkugröße 350 bis 500 Kilometer
Reichweitemöglic hsein. Genaues willŠkoda in
den nächstenWochen offenbaren. Die Markteinfüh-
rung er warten wir ,wenn in Irland und auchhierzu-
lande die Blättervonden Bäumenfallen. (hap).

Lebensquelle


Exakt 100000 Euroverlangt Ducati für
sein auf 500 ExemplarelimitiertesSon-
dermodell SuperleggeraV4. Werden
Drang verspürt, das leichteste und zu-
gleichstärkstejemals gebauteMotorradmit
Straßenzulassung zu besitzen,muss sic hschnell
entschließen;vordreiJahren dauerte es nur weni-
ge Tage, bis die seinerzeitige 1299 Superleggera
(79000 Euro) ausverkauftwar.Die neue V4-Version
istmit 152,2 Kilogramm (ohne Benzin)fast zehn
Kilo leichter und mit 224 PS (bei montierterRacing-
Auspuffanlage 234 PS) auchdeutlichstärker .Ein
Merkmal des Motorrads is tdie ausgiebigeVerwen-
dung vonKarbon fürRahmen, Schwinge, Räder
und Verkleidung. DieFormgebung entspricht der
des SuperbikesPanigale V4R, das ebenfallsvon
einem 998-Kubik-V4- Motorangetrieben wird, aber
schon für 39900 Eurozuh aben ist. (fbn.)

Hören Wintersportler denNamen ABS,
denken sie an Lawinenrucksäcke.Unter
dem Dachdes In vestorsSpin Capital mit
dem Ex-SkirennläuferFelix Neureuther
als Teilhaber will sichABS „neu erfinden“ und ein
breites Produktangebotvon Sicherheitsausrüstung
bis hin zur eigenen Bekleidungslinie anbieten. Mit
einer Smartphone-App namensA.Waywill ABS zu-
dem eine Informations- undKommunikationsplatt-
form etablieren, auf der sichbeispielsweiseWetter-,
Schnee- und Lawinenwarnberichtefinden und die
bei der Skitourenplanung hilft. Im Zusammenspiel
mit kleinen Bluetooth-Empfängern(drei Stückfür
40Euro), die an Gegenstände wie Lawinenschaufel,
Sonde oder Erste-Hilfe-Setgeklebt werden können,
hilftdie App, dieVollständigkeit derAusrüstung zu
überprüfen oderVerlorengegangenes–etwaSkier
im Tiefschnee–aufzuspüren. (lle.)


Saisonal einzukaufen istgesund –wis-
sen wir längst.Wasinder derzeitigen
Orangensaison zuweilen nochfehlt, ist
die richtigeTechnik ,umdem Obstsein
Innerstes zu entlocken. Der „Juicer“, eine 399 Euro
kostende Zitruspresse des niederländischenUnter-
nehmens Espressions, soll helfen:Fruchthälfte einle-
gen, Hebelandrücken, und der frischgepress te
Saftläuftüber einVentil direkt ins Glas. Im Alumini-
umgehäuse treibt einrelativ leiser Motor(65 Dezi-
bel) die Presse aus Edelstahl mit 1450 Drehungen
in der Minuteanund entsaftetnicht nur Zitrus-
früchte, sondernauchGranatäpfel.PerKnopfdruck
ändertsichdie Drehrichtung,wasindiesem Fall
darüber entscheidet, ob es Saftmit oder ohne
Fruchtfleischgibt. AlleTeile, die mit dem Obstin
Berührungkommen, lassen sichzur Reinigung ent-
nehmen und sind spülmaschinenfest. (anie.)

Mancheiner trägt schwer an seinem
ökologischen Fußabdruck. Der Ruck-
sack-Hersteller Gregoryaus Utah hat
sichdaher mit Hilfedes deutschen Un-
ternehmens Thinkstep der Aufgabe gewidmet, die
CO 2 -Bilanz seiner Produktevon der Herstellung bis
zur Entsorgung auszurechnen und sie für denKon-
sumentenineinem „CarbonCompass“ aufzuschlüs-
seln. ImFall der neuenResin-Serie–wasserabwei-
sende Alltagsrucksäcke mit Haupt- und Laptopfach
der Größen 24, 26 und 30 Liter–soll dank hohen
Recycling -Anteils derFußabdruck„um 56 Prozent
geringer ausfallen als bei einer Produktion mit origi-
närem Nylon“. DieRucksäcke kommen im Herbst
2020 für 85, 95 und 110 Euroauf den Markt. (lle.)

SchneephoneSaftspender


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Supertrumpf Tragweite


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HerrDyson, gerade haben Sie eine neue
Leuchte vorgestellt.Eswar wieder ein
Produktlaunch, bei dem Sie aufder Büh-
ne standen und nichtIhr Vater. Wie fin-
den Siees, häufiger im Scheinwerferlicht
zu stehen?
Wenn ic hehrlic hbin, is tesseltenerge-
worden. WasinOrdnung ist,weil viel im
Hintergrund passiertund ic hmit Produkt-
entwicklungen, der Arbeit in der Ge-
schäftsführung und strategischen The-
men beschäftigt bin.


Wie verstehen Sie Ihre Rolle in der Pro-
duktentwicklung: Managen Sie jetzt die
Ideen anderer, statt selbst zu erfinden?
Das isteine der Sachen, die ichaus der
Zeit meiner eigenenFirmavermisse. Da
hattestdueine Idee,fertigstden Entwurf,
gehstrunter in dieWerkstatt und machst
es. Jetzt istesso, dassman mit einer Idee
um die Ecke ko mmt, es drei Sekunden dau-
ertund allesauf demTischliegt.Man is tin
jedeneinzelnen Schrittinvolviert, nimmt
Änderungen vor, nickt sie ab oder sagt: So
istdas nichtrichtig,lasst uns fünf andere
Optionen probieren. Diesen Prozess leite
ichund das läufteffizient .Aber ich,vermis-
se es, Sachen zu bauen.Die vergangenen
drei Monateüber habe ichmeinerTochter
ein riesiges Puppenhausgebaut –mit Be-
leuchtung undFahrstühlen –, einfachum
mal wiederetwasselbstzumachen.


Apropos nächste Generation: Inzwischen
leistet sich Dyson eine eigene Universität
für die Ingenieursausbildung. Siebemän-
gelnimmer wieder, dass es zu wenig Fach-
kräfte gibt. Wie wichtig sind junge Inge-
nieure?
Sie sind Schlüsselfiguren. Die jungen Leu-
te sind frische Denker undverstehen,was
anderejungeMenschen brauchen,wassie
wollen undwelche Trends aufkommen.
Am wichtigstenist aber,dasssie selbstler-
nen, wie diese Dingegemachtwerden, da-
mit sie den Prozesssofrüh wie möglich
selbstmanagenkönnen.Wirmüssen unse-
re Produkteschneller und schneller an
den Markt bringen.UnsereWettbewerber
sitzen uns imNacken, sobald wir in eine
neue Produktkategorievorgestoßen sind.
Wirdürfennicht glauben, wir haben hier
etwaskomplett Innovatives, das niemand
anderes macht. Das istwie einRennen.
Außerdem istdas Verhalten vonKonkur-
renten im Moment schrecklich.Wirhaben
es of tmit Fälschungen zu tun, zum Bei-
spiel,Fake-Aufsätze für den Airwrap, die
bei Amazon angebotenwerden. Innerhalb
vonWochen wirdunsereWerbungko-
piert.Wirmüssen unskonstant neu erfin-
den. Vonden Farben unserer Maschinen
bis zur Art, wie unsereWerbung aussieht.


Um dem nocheineSchwierigkeit drauf-
zusetzen: Wir sehen eine globale Bewe-
gung, die zunehmendkritisch auf Tech-
nologie und Unternehmen schaut und
ein anderes ökologisches Bewusstsein
hat.Was machen Sie daraus?
Wirarbeitenkonstant daran,ressourcen-
schonend und ökologischzusein. Wirver-
zichten auf Plastikverpackungen bei unse-
renStaubsaugern, Plastiktüten gibt es
nicht mehr,stattdessen wickeln wir alles
in Papier ein. Dannsteckenwir viel Arbeit
indieFrage, wie viel Energie indenKunst-
stoffgussinMalaysia geht.Denn wirverar-
beiten viel Plastik in unseren Produkten.
Aber wirversuchen, das zu reduzieren,


und führen die Dingebis an ihr Limit aus.
Die Wanddickedes Kunsts toffsist starkge-
nug, um alle Belastungstests zu bestehen,
aber zugleichamabsoluten Minimum. Bei
jedem einzelnen Produktionsschrittgeht
es darum, dieCO 2 -Emissionen zu dros-
seln –und willens zu sein, dieKosten da-
für auszugleichen. In ZukunftwerdenUn-
ternehmen diesemFokus nochstärkeraus-
gesetzt sein, als sie es ohnehin schon sind.

Wieverändert das Ihre strategische Aus-
richtung?
Wirsind fokussiertdarauf, wie wir im
kommenden Jahrzehnt investieren wol-
len. Wirhaben weltweit ScoutingTeams,
schauen auf neueTechnologien, auf Bio-
chemie, Biotechnologie oder Sensoren.
Wirinvestieren viel inRobotics, Bild-
erkennung undKünstliche Intelligenz. Es
istsehr aufregend, um ehrlichzusein. Ich
kann nicht sagen,waswir hinter denKulis-
sen gerade entwickeln, aber plötzlichhat
alles, an dem wir arbeiten, eine Gemein-
samkeit. KI-Technologie oder ein Sensor
kann in allen Produktengenutztwerden.
Das erhöht den Appetit, in diese Dingezu
investieren.Aber wir sindkein Unte rneh-
men, dasTechnologie einfacheinkauft.
Wirhaben nur eine Sachegekauft, und
das wardie Feststoffbatterie. DasPatent
des Start-ups waraber recht schwach–bis
sichunsereeigenen Ingenieuredrange-

setzt undTempogemacht haben.Undehr-
lichgesagt:Das Projekt entwickelt sich
ausgesprochen gut. Wirlernen schnell,
sammeln Erfahrungen undwerden selbst
zu Experten. Wirgehören nicht zu den
Googles dieserWelt, die alles aufkaufen.
Es gibt vielleichtUnternehmen, die 2000
Leutean einer Sache arbeiten lassen, an
die wir zehn Leutesetzen. Das bedeutet
nicht, dasswir es nicht besserkönnen.

Die Feststoffbatterie ist ein Ergebnis Ih-
res Elektroauto-Projekts. Dyson steckt
sich ja gerne ehrgeizigeZiele, doch beim
E-Auto ist das gescheitert. Waren Sie
überehrgeizig?
Kein bisschen. Niemandverdient Geld
mit Elektroautos. BMW verdient kein
Geld.Tesla macht sechs Milliarden Dol-
lar Umsatz und 600 Millionen Dollar
Schulden. Die Branchewächst um drei
Prozent im Jahr,wir wachsen um 24 Pro-
zent.Warum sollteman sic halso mitAu-
tosabmühen,wenn wir im Geschäftmit
Haushaltsgeräten viel mehr zu tun haben.

Sie haben das Ziel aber selbst formuliert.
Aber es istwirtschaftlich nicht machbar.
So einfachist es. Undesgibt keinen visio-
närenAusblick, der nahelegt,dasssich
daran in naher Zukunftetwas ändert.
Trotzdemwardas eine wirklichharte Ent-
scheidung und sehr emotional. Eswarso

ein brillantes Produkt und ziemlichweit
fortgeschritten. Im Grundestand es auf
Abrufbereit,wasviele jetztverkennen.
Aber es gibt eine Plusseite: Das Elektroau-
to warfür uns ein interessantes Projekt,
weil es unseregesamteTechnologie in ei-
nem Produktvereint hat.Einigedieser
Technologien haben sichinandereRich-
tungenweiterentwickelt und sind zurück
ins Kerngeschäf tgekommen. Genau wie
viele der Mitarbeiter,die darangearbeitet
und jetzt neue Expertise mitgebracht ha-
ben. Ichwürde nicht ausschließen, dass
wir es nochmal versuchen, aber im Mo-
ment istunser Fokusein anderer.Bei uns
geht es immer um die langfristigeEnt-
wicklung.Wir sind einFamilienunterneh-
men und investierenstrategischinTech-
nologien, die vielleicht nochfünf bis zehn
JahreEntwicklungszeit haben. Aber
wenn siereif sind, bietensie uns phantas-
tische Möglichkeiten. Genau wie der Digi-
talmotoroder die Batterie.

Sie sindspät ins Familienunternehmen ge-
kommen, haben zunächst ein eigenes Un-
ternehmen gegründet und Lampen mit
sehr langlebigenLED entwickelt.Was ha-
ben Sie aus der Zeit mitgenommen?
Im Prinzip isteswie ein Mikromodell des-
sen gewesen, wasdie 14 000 Leute bei Dys-
on machen. Beim eigenenUnternehmen
beaufsichtigt man einfachalles, denVer-

kauf, die Produktion und die Produktent-
wicklung. Das persönlichzuverantworten
wareine guteErfahrung. Jetzt schaut man
eher vonoben auf das Gesamtbild,statt
mittendrin zustehen. Außerdemkonnte
ichFehler machen. Ichhabe gelernt, dass
wenn du selbstein Produkt entworfenund
gebaut hast, du es nicht auchnochselbst
verkaufenkannst.

Warum nicht?
Weil man zu leidenschaftlichist.Ich bin
gutdarinzusehen, wiewir ein Produkt be-
werben und visualisieren sollten.AberLei-
denschaftgegenüber einemKäufer zu zei-
genist eine Schwäche. Mein Mitarbeiter
dagegen hat unsereLampen damals an
350 Lädenweltweit in nur sechs Monaten
verkauft. Er hat denKundengesagt:Ihr
braucht das, undwenn ihr es nicht habt,
versäumt ihrwas. Daswarganz andersals
das, wasich gemacht habe,nämlichzuver-
mitteln: Ichwill unbedingt, dassihr das
habt! Eswargut, mir diese Dingeallein
und ohne Einflussvon außen beizubrin-
gen. Das hat einen aber auchsehr in An-
spruc hgenommen.Vier,fünf Monatedes
Jahreswarich unter wegs. Unddas mit ei-
ner jungenFamilie,die ic hnicht gesehen
habe. Das bereue ich.

Haben Sie sich deshalb entschieden,
dochzuDyson insFamilienunterneh-
men zurückzukehren?
In Wahrheit habe ichmichviele Jahreda-
gegengewehrt. Mit 25 habe ichschon mal
dortgearbeitet.Damalswaresaber ganz
anders, ichhattemir noc hkeinen eigenen
Namen gemacht und das Gefühl, in einen
Schuhkartongesteckt worden zu sein.
Also mussteich rausund es selbstma-
chen. Aber es gibt auchkeinen Zweifel:
Die Hand meinesVaters hab ichJahr um
Jahr auf meiner Schultergespürt. Er woll-
te wissen, ob ichdrinnen oder draußen
bin. Hinzukam, dassDyson die Leuchten
meinerFirmaunbedingt haben wollte,
weil sie,genau wie ich, eine Chancegese-
hen haben, nochmehr daraus zu machen.

Seit 2015 gehörenSie und Ihre Lampen
nun zu Dyson und nicht mehr sich selbst.
Alles dichtzumachen warhart. Einige
meiner Leutehaben wir insUnterneh-
men reingeholt.Anderewollten London
nichtverlassen.Undesist immer noch
schwierig,weil Dyson–aus denrichtigen
Gründen–von einerPerson gelenkt wird.
MeinVaterist ein unglaublicher,brillan-
terVordenker, sehr klug,erfahren, auf vie-
len Gebietenein Genie.Hier schauen
14 000 Leutealle einen Mann an. Da ist
es manchmal schwer,selbstgehörtzuwer-
den. Allevertrauen seiner Entscheidung
und sind besorgt,wenn es darumgeht, die
Piste zu verlassen.Aber meinVaterist
auchgroßartig darin, michins Geschäft
einzubeziehen.Als ic hdazugekommen
bin, warenwir 9000 Leute, und in drei
oder vier Jahrenwerden esvermutlich
25 000 sein.Unddie Menge an Produk-
ten, die wirrausbringen, und die Diversifi-
kation der Produktkategorien macht es ei-
ner einzelnenPerson bald unmöglich, die
finale Entscheidungbei allem zu treffen.

Das GesprächführteAnna-Lena Niemann

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JakeDysonist Tüftler und
Designer,genau wie seinVater
Sir James Dyson, der Unter-
nehmensgründer. FotoDyson

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Staubsaugerstatt


Elektroautos


Angefangen hat für Dyson alles 1993
mit dem DC01, einem beutellosen
Staubsauger mitZyklontechnologie.
Seitdem hat dasUnternehmen des
heute72Jahrealten Gründersund al-
leinigen EigentümersSir James Dys-
on die Produktpaletteweiterentwi-
ckelt. AußerStaubsaugern vertreibt
der Konzernmit Sitz im britischen
Malmesburyund Singapur auch
Leuchten, Handtrockner,Ventilato-
ren, Luftfi lter ,Haartrockner und Lo-
ckenstäbe. Zuletzt erzielteeseinen
Umsatz von4,4 Milliarden Pfund.
2018 kündigteDyson an, seineTech-
nologien in einem Elektroautobün-
deln zuwollen, das 2021 auf den
Marktkommen sollte. DasAusfür
das ProjektkamimOktober 2019.
Der 47 JahrealteSohn JakeDyson ar-
beitet seit 2015 als Direktor fürFor-
schung und Entwicklung imUnter-
nehmen desVaters.Wann er ihm auf
dem Posten des Chefingenieursfolgt,
istnochnicht bekannt.(anie.)

Jake Dyson hatersichlangegewehrt,ins


Familienunternehmen zufolgen .ImGespräch


verrät er ,was sichgeänderthat, warumes


mehr jungeIngenieurebrauchtund wasvon


Dysons E-Auto übriggeblieben ist.


Britische


Ideenschmiede


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Hinweis derRedaktion:Ein Teil der inTechnik und Motorbesprochenen Produktewurde derRedaktionvonden Unternehmen
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