Berliner Zeitung - 25.03.2020

(Joyce) #1
André Mielke
Autor

Meinung


Berliner Zeitung·Nummer 72·Mittwoch,25. März 2020 (^7) ·························································································································································································································································································
Gesten guten
Willens
D
as wurdeZeit. Mitihrem Appell ex-
plizitandieältereBevölkerung,sich
in der Coronakrise unbedingt an dieRe-
geln der Selbstquarantäne zu halten,
spricht BerlinsGesundheitssenatorinDi-
lekKalaycisichersehrvielenMenschenin
derStadtausderSeele.
Daranistauchnichtsfalschzuverste-
hen.Selbstverständlichistesrichtig,dass
sichdiegesamteGesellschaftdaraufkon-
zentriert, ihreAlten und andereRisiko-
gruppen zu schützen. Schließlich galten
diesevomerstenTagdesVirusausbruchs
an als besonders anfällig und gefährdet.
DassdabeiBürgerrechteaufgegebenwer-
den und ganzeWirtschaftsbranchen in
dieKniegehen,gehörtine inerKrisesol-
chen Ausmaßes offenbar dazu.Bleibt zu
hoffen,dassderSchadensichnachEnde
derKrisemöglichstraschwiederbeheben
lässt.
Wassich nicht beheben ließe,ist der
VerlustHunderter ,wennnichtTausender
älterer Menschen.Undumd aszu verhin-
dern,müssengenaudieseMenschenjetzt
besondersvorsichtigsein.Natürlichistes
schwierig,unbequemundsicherinvielen
Fällenauchunangenehm,sichvonande-
renetwabeimEinkaufenhelfenzulassen,
wennmanbisherdochnochallesalleine
geschafft hat.Sicher kann man dieHal-
tungvielernachvollziehen,diesagen,sie
hätten in ihrem Leben schon so vieles
überstanden, da würden sieCorona jetzt
doch auch überstehen. Für die meisten
wirddas ja zumGlück auch stimmen.
Aberesgehtdochauchumdieanderen.
Drehen wir denSpieß einfach um.
Warumsagenwirnicht:DieÄlterenunter-
stützendieJüngeren,indemsiemöglichst
konsequent zuHause bleiben. AlsGeste
gutenWillens.Sow iewiresvondenJün-
gerenfürdieÄlterenerwarten.
Kontaktsper re
Elmar Schütze
hält die Selbstquarantäne für Se-
nioren für eine gute Idee.
Bach hat sich
unmöglich gemacht
W
asShinzoAbe,derjapanischePre-
mierminister,amDienstagalsVi-
sionkurzskizzierte,klang–malunabhän-
gigvondemdabeioffenkundigwerden-
den Mangel anDemut –wie eine Dro-
hung.DieOlympischenSommerspieleim
kommendenJahr sollten zum „Beweis“
fürden Siegder MenschheitüberdieCo-
ronavirus-Pandemiewerden, sagte der
65-Jährige,nachdem er sich mitThomas
Bach,demPräsidentendesInternationa-
len OlympischenKomitees (IOC), dann
doch noch auf eineVerschiebung der
SpieleumeinJahr,von2020auf2021,ver-
ständigthatte.Ja,wieeineDrohungklang
das,weil man sich einfach nichtvorstel-
lenmag,dasssicheinerwieBachindem
LichteinesbedeutungsschwerenNeuan-
fangs als Hauptdarsteller drehen und
wenden darf.Dass sein Auftritt bei einer
bestimmt symbolträchtigenEröffnungs-
feiergarmitApplausbedachtwird.
Bach,66,hatsichmitseinemVerhalten
in den verg angenenWochen nämlich als
mächtigsterMann des Sports endgültig
unmöglichgemacht;hatsichineinerpre-
kären Krisensituation letztlich als ein
doch sehr biedererFunktionär undMa-
nagerentlarvt,alseiner,dersichoffenbar
weniger über dasWohl und Wehe der
SportlerundZuschauerdennumetwaige
RegressansprücheGedankenmacht.
EsbrauchteschondenDruckder Ath-
leten, letztlich wohl auch denDruck des
noch immer sehr einflussreichen US-
amerikanischenOlympia-Komitees,dass
der ehemaligeWeltklassefechter endlich
klein beigibt und zur spätenEinsicht
kommt.Unddass er mitAbedie Option
einer Verschiebung wählt, wenngleich
man noch gar nichtweiß, wie dasJahr
2021sovielSportvertragensoll.
Olympia
Markus Lotter
wünscht sich einen neuen
IOC-Präsidenten.
AUSLESE
Nach der Krise ist
vor der Krise
M
it einem 156-Milliarden-Euro-Hilfs-
paket will die Bundesregierung
Deutschland durch dieCorona-Krise ma-
növrieren. Die Junge Welt analysiert:
„Wenn sich dieInstrumente der strikten
Haushaltsdisziplinschonnichthaltenlas-
sen,sollzumindestderGrundsteinfüreine
möglichstrascheRückkehrgelegtwerden.
Deswegen stellt dieBundesregierung nur
sehr begrenzt direktesHilfsgeld fürSolo-
selbstständige,Freischaffende und Klein-
unternehmen bereit. Üppige Staatssub-
ventionen bleiben ein Privileg derBig
Player .(...)DieVerantw ortungdesK apitals
bleibt auch in derCoronavirus-Krise auf
dieSelbstvermehrungbegrenzt.“
„Hilfen sind nötig, aber sie sollten
schonmiteinpaarmoralischenKonditio-
nalitätenverk nüpft sein. Es bleibtvoral-
lemdie Hoffnung,dassdieneuenFinanz-
mittelnichtzu100Proz entaufgebr aucht
werden.DennauchohneneueSchulden
lastenwirdennächstenGenerationener-
drückendeBürdenauf“,blicktdasStrau-
binger Tagblatt pessimistisch in dieZu-
kunft.
DieSchwäb ische Zeitungsieht es an-
ders: „Die politische Kraftmeierei des
Staates und die Hilfspakete werden
Deutschland ebensoverändernwie die
Erfahrung einer plötzlich herunterge-
dimmtenGesellschaft.Wenn es gelingt,
gleichzeitig aus der Krise zu lernen und
loszulassen,könnteunsdieZeitnach Co-
rona eine bessereWeltund einen besse-
renStaatbescheren.“MatthiasRoch
Update BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN
Befristete
Solidarität


E


inigeZahlenzumStandderSolida-
ritätinderdeutschenGesellschaft.
Nein,sieentstammennichtderpo-
lizeilichenStatistik,undsiebezie-
hensichnichtaufangeblicheCorona-Partys
oderVerstößegegensonstigeinjüngsterZeit
erlasseneAuflagen.
DiegewerkschaftsnaheBöckler-Stiftung
hatindervorigenWocheeineAuswertung
vorgelegtzurbefristetenBeschäftigungauf
demArbeitsmarkt.DieZahlenbeziehensich
auf 2018, einJahr mit solidemWirtschafts-
wachstumvon1,5 Proz ent, dem mehrere
Boomjahrevorangegangen waren. Es war
ein Jahr mit Überschüssen in den öffentli-
chenHaushaltenundSozialsystemen,posi-
tiver Stimmung beiKonsumenten wieMa-
nagern. EinJahralso ,ind emineinersozia-
len Marktwirtschaft alle beteiligtwerden
sollten an den gemeinsam erwirtschafteten
Gewinnen.EinJahr,indem sich nicht nur
Vorstände überreichlicheBoni freuen soll-
ten, sondernaus demMenschen an allen
StellenderGesellschaftökonomischgestärkt
undzuversichtlichhervorg ehensollten–ob
Hilfsarbeiter,DachdeckeroderArchitektin.
Für manche stellte sich das auch ein.
Doch 2018 war auch im negativenSinn ein
Rekordjahr .Nie zuvor ,sostellten die Böck-
ler-Forscher fest, bekamen so vieleMen-
schen inDeutschland einen Arbeitsvertrag,
derohneGrundbefristetwar.DieZahldieser
Arbeitsverhältnissestiegum200000auf1,
Millionen, ein historischer Höchststand.
GründefüreineBefristung,wirerinnernuns,
sind etwazeitlich begrenzteProjekte oder
der BedarfanVertretung während derEl-
ternzeit.DassArbeitgeberohneBegründung
befristeteinstellenkönnen,sollteinsbeson-
dereinK risenzeiten denZugang zum Ar-
beitsmarktfürBerufseinsteigererleichtern.

Arbeitsmarkt


Frederik Bombosch
glaubt, dass die deutscheWirt schaft für Krisen
gerüstet ist.VieleArbeitnehmer aber sind es nicht.

DieZahlen zeigen, dass das Krisenwerk-
zeug für viele Arbeitgeber längst auch in
Boomphasen zum selbstverständlichenIn-
strumentihrerUnternehmenspolitikgewor-
denist. InbesonderemMaßgiltdasübrigens
in Berlin, 12,9Proz ent der Beschäftigten ar-
beiteninderHauptstadtinsachgrundlosbe-
fristeten Arbeitsverhältnissen, so viele wie
nirgends sonst inDeutschland. Für viele
reiht sich einVertragand en nächsten, mal
beimselbenArbeitgeber,malbeieineman-
deren.EstrifftVerkäufergenausowiePaket-
austrägeroderJournalisten.
DieBefristeten gehören erwiesenerma-
ßen zu derGruppe auf dem deutschen Ar-
beitsmarkt, die am stärkstenvonArmut ge-
fährdetist.EineFamiliekönnensiesichnur

leisten,wennder Mutüberdieökonomische
Vernunft siegt. Kredite fürWohneigentum
bleibenihnenverwehrt. Undsiegehörenne-
benvielenSelbstständigenzudenen,dievon
derCorona-Kriseunmittelbarbetroffensein
werden. Dieses Malbleibt der nächsteVer-
tragebenaus.
Eigentlich wollte dieKoalition denMiss-
brauch der sachgrundlosen Befristungen
mit einerReformdes Teilzeit- undBefris-
tungsgesetzes unterbinden. Doch dasVor-
habenbliebliegen,weilSPDundUnionsich
nicht einig wurden.Undvielleicht ja auch,
weilderöffentlicheDienstinnochvielstär-
kerem Maßvon der sachgrundlosenBefris-
tung Gebrauch macht als diePrivatwirt-
schaft.
In einer Situation, in derRegierung und
StaataufdieSolidaritätderBürgerangewie-
sensindwieniezuvor,wirftdiesesVersäum-
niseinSchlaglichtaufdenStandder Entsoli-
darisierung der deutschen Gesellschaft.
Mehr als zehn Jahrelang herrschteHoch-
konjunkturinderBundesrepublik,nurkurz
unterbrochen vonder Bankenkrise.Den
ökonomisch Schwachen hat sie denMin-
destlohn gebracht.Wenn sie Glückhaben,
dann können sie lange genug erwerbstätig
bleiben, damit dieGrundrente sie anschlie-
ßend vorAltersarmut bewahrt.Haben sie
Pech –und das haben viele –, dann bleiben
ihnenamEndeihresLebensnurAlmosen.
Eine Gesellschaft, die auf dieseWeise
breite Schichtenvonihrem ökonomischen
Erfolg abkoppelt, ist nicht krisenfest. Es
reichtnicht,inschönenWortenbisherkaum
geachteteBerufsgruppen für „systemrele-
vant“zuerklären.SolidaritätmusssichinTa-
tenniederschlagenundinhöchstkonkreter
Politik. Genau jetzt ist dieZeit, ihr zurGel-
tungzu verhelfen.

Viren


und


Visionen


I


ch heule sonst nicht beiFilmen. Aber am
WochenendeklickteichdasYoutube-Video
zu„You ’llnever walk alone“.DieHymne auf
SolidaritätundZuve rsichtentstandwederals
Stadionsoundtapete noch in Liverpool, son-
dernfür ein Broadway-Musical imFrühjahr
1945.DamalsmusstenMänneraufdieSeelo-
werHöhenodernachOkinawa.Ichdagegen
bin durch dieUmstände allenfalls genötigt,
michvordemFernsehernichtwundzuliegen.
MeinpeinlichesSelbstmitleid.Allerdingssind
inzwischen sogarBirkenstocksandalenträger
soweit,vonMarkusSöderineinelichtereZu-
kunftgeführtwerdenzuwollen.
Zudem gibt es eigenwilligereVersuche,
Trostzufinden.DerLeipziger Grünen-Stadt-
ratJürgen Kasek twittert: „Was kurios ist:
Deutschland wirdwahrscheinlich seine Kli-
maschutzziele2020docherreichen.Wirver-
schaffenauchderUmweltgeradeeinedrin-
gend benötigteAtempause,was langfristig
auchGeldsparenkönnte.“Nebender Hoff-
nung,dassesnunaberfürimmersobleiben
möge,entnehme ich dieserWortmeldung
einBedauerndarüber,dassdieklimaschäd-
liche Bundesregierung nicht schon letzten
Sommer einenGroßteil allenWirtschaftens
hateinstellenlassen.Besonderszuschätzen
weißichdenHautgoutder„dringendbenö-
tigten Atempause“ inVerbindung mit gras-
sierendemLungenversagen.Damit ist Herr
Kasek noch origineller als seinParteichef
Habeck. Derrät Gastwirten undHoteliers,
jetztschnellnochihreHäuserenergetischzu
sanieren,husch,husch,bevorderInsolvenz-

KOLUMNE


verwalterzweimalklingelt.
Ichhabe eine prächtigeRaupensamm-
lungvondieserSorte.DiewürdedenKolum-
nenrahmensprengen.„AlleshatseinGutes“,
schreibt etwa der LeipzigerMedienwissen-
schaftler UweKrüger:DasViruswerde„die
Emissionenverringer nundunsmitZwangs-
entschleunigung und -besinnung vielleicht
einer„großenTransformation zurNachhal-
tigkeit“näherbringen.

WasistbloßlosmitLeuten,dienichtmal
füreinevirtuelleSekundevonihren Stecken-
pferden steigen können?Träumen sie jetzt
besonders feuchtvonTurbotransformatio-
nen wie etwaMaos „großemSprung“ oder
Lyssenkos Agrarreformen, derenNebenwir-
kungenübrigensMillionenbuchstäblichje-
denAtemraubten?StellensiesichKlimaret-
tung ungefähr sovor, wie es sich jetzt an-
lässt? Sind sie neidisch, dass ein popeliger
Keimzuschaffenscheint,wasihnenbislang
versagtblieb?
Für das „Ende desSturms“ verheißt ein-
gangserwähnterSongsüßenLerchengesang
unter einem goldenenHimmel. Nunja. Die
meistenLeutemachensicheherSorgenwe-
gen der Zeit danach.Auch der notorisch irr-
lichterndeBerliner Energiewende-Professor
Volker Quaschning.Aber anders als andere:
„Warum brauchen wir erst einenVirus, der
vorallemAltebedroht,umdenSchutzderLe-
bensgrundlagen derJungen zu erreichen?
Undwaspassiert,wennCoronawiedervorbei
ist?“Ja,daseigentlichSchlimmekönntedann
erstkommen:KellnerfahrenwiedermitBen-
zinernzurArbeit.Flugzeugefliegen.Fabriken
nutzen fossilenStrom. Um es zusammenzu-
fassen: Tausend Beatmungsgeräte erzeugen
wenigerKohlendioxidalseineinzigerAirbus.
Mansolljahöflichsein.Deshalbschlage
ich den genanntenPersonen hier lediglich
vor, ihregutgemeintenBeiträgedor tzuver-
breiten, wo sie am dringendsten benötigt
werden.Vorirge ndeinerNotaufnahme.Wohl
bekomm’s.

ZITAT


„Ich nennedieses


Coronavirus nichts anderes


als eine Psychose und lasse


mich auch nicht davon


abbringen.“


AlexanderLukaschenko,weißrussischerPräsidentund
eherbekanntalsletzterDiktatorEuropas,siehtkeinen
GrundfürdrakonischeMaßnahmeninseinemLand.So
haben beispielsweise die Fußball-Klubsden Spielbe-
trieb mit Zuschauernauf denTribünen aufgenommen.

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