Die Welt - 07.03.2020

(Ben Green) #1

S


tell dirvor, es ist keine Leip-
ziger Buchmesse, aber die
Bücher fahren trotzdem
hin. Hunderttausend schau-
en jeden Tag vorbei, direkt
neben dem Leipziger Mes-
segelände, das in den nächs-
ten Tagen sonderbar verwaist sein wird.
WWWährend die Buchmesse in diesem Jahr aus-ährend die Buchmesse in diesem Jahr aus-
fffällt, betreibt das Unternehmen Momox dieällt, betreibt das Unternehmen Momox die
vielleicht größte Gebrauchtbuchmesse Eu-
ropas. Hier tummeln sich 12 Millionen Bü-
cher. Wir Leser schicken sie hin. Denn wir
misten so gern unser Bücherregal aus. Und
bestücken es wieder neu.

VON MARC REICHWEIN

Momox hat sich auf den Handel mit Ge-
brauchsgütern spezialisiert. Bücher machen
6 4 Prozent des Umsatzes aus. Das 2004 als
Start-up gegründete Unternehmen ist eines
der am schnellsten wachsenden Unterneh-
men der deutschen Buch- und IT-Branche
und ein Phänomen, das viel über unseren ge-
wandelten Umgang mit Büchern erzählt. Der
Gebrauchtbuchmarkt boomt aus mindestens
drei Gründen. Erstens hat sich mit dem Inter-
net eine ganz neue Generation von Sparfüch-
sen und Schnäppchenjägern sozialisiert.
ZZZweitens schmeißt niemand gerne Bücherweitens schmeißt niemand gerne Bücher
weg. Sie sind, selbst wenn sie Ramsch sind, im
Empfinden doch ein Kulturgut. Ihre skrupel-
lose Entsorgung in der Altpapiertonne wirkt
barbarisch. Drittens ist das Nachhaltigkeits-
argument immer wichtiger geworden. Selbst
distinktionsbewusste Büchermenschen brau-
chen und wollen nicht mehr notwendig unge-
lesene, eingeschweißte Neuware.
Ein Ortstermin in Leipzig, in der tristen
WWWelt der Gewerbehallen, wo – schöne Pointeelt der Gewerbehallen, wo – schöne Pointe


  • der Secondhandbuchhändler Momox in ei-
    ner Secondhandimmobilie residiert, nämlich
    in den Ruinen und Resten des Versandhauses
    QQQuelle. Quelle, dieses Amazon der alten BRD,uelle. Quelle, dieses Amazon der alten BRD,
    das den Sprung vom analogen in den digitalen
    Katalog nie bewerkstelligte, hatte hier in der
    Euphorie der frühen Nachwendejahre ein rie-
    siges Versandzentrumaufgebaut. Der Bau
    kostete damals eine Milliarde Mark. Später
    ging Quelle im Karstadt-Arcandor-Middel-
    hoff-Konzern auf – und pleite. Geblieben ist
    eine riesige westdeutsche Investitionsruine
    in Ostdeutschland, die seit 2010 auch Momox
    nutzt. Von den Regalen über die Transport-
    bänder bis hin zur Sprinkleranlage ist alles
    Ex-Quelle, erfahre ich bei meiner Führung
    durchs Momox-Bücherlager. Farblich in Erin-
    nerung bleiben die babyblauen Quelle-Wan-
    nen (viel größer als die dunkelblauen Plastik-
    wannen in der Buchlogistik), wirklich so groß
    wie kleine Sitzbadewannen. Im Fachjargon
    heißt das Ordnungsprinzip von Momox übri-
    gens „chaotische Lagerhaltung“ und meint,
    dass 1001 verschiedene „Harry Potter“-Exem-
    plare in dieser Zwölf-Millionen-Bibliothek
    nicht nebeneinander stehen, sondern da, wo
    gerade Platz ist, per SKU (Stock Keeping
    Unit)-Code ist alles wieder auffindbar. Logis-
    tikenglisch ist die wahre Weltsprache. Zum
    Höhepunkt der Führung darf ich auf eine
    Treppe hochsteigen und mir das Wimmelbild
    von oben ansehen. Massenbuchhaltung, in
    diesem Teil der Halle sogar auf Ivar-Regalen
    von Ikea. Die Bücher tummeln sich wie auf ei-
    nem Gursky-Bild. Und bergen doch alle indi-
    viduelle Schicksale. Wie oft wohl persönliche
    Notizen oder sogar Liebesbriefe aus den Bü-
    chern fallen?
    Momox ist nicht der einzige Anbieter am
    Markt, aber der größte vor Rebuy, Mehrweg-
    buch, Buchmaxe – und wie sie alle heißen. Bü-
    cher, die man ausrangieren will, meistens
    aaaber – weil der Platz zu Hause knapp wird –ber – weil der Platz zu Hause knapp wird –
    loswerden muss, kauftMomox einem gleich
    kistenweise ab. Alles, was wir loswerden wol-
    len, können wir mit einer App am eigenen Bü-
    cherregal einscannen. Bücher haben ja schon
    lange nicht mehr nur ISB-Nummern. Sie be-
    sitzen auch einen Barcode. Kaum scannt man
    den mit dem Smartphone ab, klingelt die vir-
    tuelle Kasse. Es gibt einen Mindestwert, ab
    dem man ein kostenloses Paket an Momox
    schicken kann. Für Christian Barons „Ein
    Mann seiner Klasse“, ein viel beachtetes Ull-
    stein-Buch aus dem Januar, das neu, also
    preisgebunden, 20 Euro kostet, bietet mir
    Momox einen Ankaufspreis von 11,40 Euro.
    Das heißt, hier lohnt sich der Deal schon mit
    einem einzigen Buch. Im Katalog von Medi-
    mops wiederum wird es für 18,02 Euro ver-
    kauft. Das sind über 70 Prozent Gewinnmar-
    ge mit einem quasi neuwertigen Buch. Natür-
    lich muss Momox für sich selbst Personal-
    und zweimal Portokosten abziehen, denn es
    bezahlt ja sowohl die eingehende wie die ab-
    gehende Paketlieferung (ab einem Warenwert
    von 10 Euro), wie Heiner Kroke, CEO von
    Momox, mir später am Telefon erklärt.
    Durchschnittlich 22 Artikel reicht ein Kunde
    pro Verkaufsvorgang ein, durchschnittlich 44


Euro erlöst er damit. Je nach Ware, die man
anbietet, kann die Einnahme also beträchtlich
und der Platzgewinn im heimischen Regal er-
fffreulich sein. Im Grunde funktioniert die Appreulich sein. Im Grunde funktioniert die App
wie eine Marie Kondo des Buchhandels: Sie
räumt bei uns zu Hause auf.
Zum Big Business wird Momox dadurch,
dass es die Massen von angekauften Büchern
auch wieder verkauft. Unter dem Namen Me-
dimops betreibt Momox eine Plattform für
gebrauchte Bücher, CDs, DVDs. Momox
wächst jedes Jahr um 25 Prozent. Gerade wur-
den frische Umsatzzahlen bekannt geben, 250
Millionen für 2019, schon wieder 50 Millionen
mehr. Damit dürfte Momox in 2019 erstmals
an Hugendubel (Umsatz 2018: 232 Millionen)
vorbeiziehen und steht nur noch hinter Tha-

lia (950 Millionen Euro). Amazon ist kein
deutsches Unternehmen, veröffentlicht keine
buchspezifischen Umsatzzahlen; es soll,
Branchenkennern zufolge, sechs Prozent sei-
nes Umsatzes mit Büchernmachen, was bei
einer Bilanzsumme von 17 Milliarden in
Deutschland 1,02 Milliarden entspricht.
AAAbleiten lässt sich daraus Folgendes: Manbleiten lässt sich daraus Folgendes: Man
kann trotz oder gerade wegen der Buch-
preisbindung in Deutschland irre Margen
mit Büchern machen, deren Preisbindung
aufgehoben ist. Secondhandbücher sind pa-
radoxerweise keine Erfindung des bösen In-
ternets: Antiquariate sind gutbürgerlich; so-
genanntes Modernes Antiquariat mit den
Grabbelkisten für die Laufkundschaft wird
von so mancher Fußgängerzonenbuchhand-

lung praktiziert. Neu ist die Dimension, die
Art und Weise wie Plattformkapitalismus
den Handel mit Gebrauchtbüchern bequem
und groß gemacht hat.
5 000 Kundenpakete an Momox (mit
durchschnittlich 20 Büchern) treffen in
Leipzig täglich ein, 50.000 Sendungen (mit
durchschnittlich zwei Artikeln) gehen pro
Tag an Medimops-Kunden raus. Heiner Kro-
ke, der CEO, nennt sein Unternehmen „ein
Perpetuum mobile“. Ein schönes Bild, weil
es den nie versiegenden Warenwirtschafts-
kreislauf des gebrauchten Buches illustriert.
Ein Bild, das aber auch kaschiert, das unser
aller Art, Bücher paketbotenbequem zu be-
ziehen und wieder loszuwerden, Verkehrs-
ffflüsse und Umweltbelastungen erzeugt, dielüsse und Umweltbelastungen erzeugt, die

nicht nur mit CO 2 -Bilanzen gemessen wer-
den können. Letztlich bezahlen für unsere
One-Klick-Art zu leben, lieferverkehrgeplag-
te Anwohner, Paketannahmenachbarn im
Erdgeschoss und so weiter.
Emsige Mitarbeiter picken und packen un-
sere Lieferwünsche in Leipzig zu Versandpa-
keten zusammen. Am Ende des Förderbandes
hantieren sie mit langen Greifhaken. Insge-
samt 800 arbeiten hier im Mehrschichtssys-
tem. Im Warenausgang herrscht in Buchlogis-
tik ja sowieso die Gleichzeitigkeit des Un-
gleichzeitigen. Hier geht „Homöopathie für
Geburtshelfer“ auf die Reise, dort, kein
Scherz, „Das Paket“ von Sebastian Fitzek,
und irgendwo dazwischen bestimmt ein
„Harry Potter“ oder „50 Shades of
Grey“. Die Megabestseller von vor
zehn Jahren sind im Secondhand-
buchhandel immer noch hei-
ßer Scheiß. Ein Umstand,
der Literaturkritiker,
die sich über Novitä-
ten definiert,
kleinlauter
werden
lässt. De-
mütig und
kleinlaut macht
auch der Um-
stand, dass hinter
den 12 Millionen Bü-
chern, die ja nicht druck-
fffrisch, sondern ein-, zwei-,risch, sondern ein-, zwei-,
oder sogar vielmal gebraucht hier
verweilen, lauter persönliche Bü-
cherleidenschaften stecken. Weih-
nachtsgeschenke, die nicht gefallen ha-
ben. Haushaltsauflösungen nach Todesfällen,
Umzüge, die man mit weniger Ballast ange-
hen wollte, Trennungen oder Scheidungen,
nach denen kein Platz mehr für Bücher war.
Der bedeutendste Monat für den Eingang
an Secondhandbüchern ist der Januar. Ge-
schenke loswerden nach Weihnachten. Und:
neues Jahr, gute Vorsätze, ausmisten! Der
wichtigste Tag, erfahre ich bei meiner Füh-
rung, sei der Sonntag, denn wochenends hät-
ten die Leute am besten Zeit aufzuräumen.
AAAuch Brückentage oder schlechtes Wetter las-uch Brückentage oder schlechtes Wetter las-
sen den Wareneingang anschwellen.
Spricht man Freunde und Kollegen auf Er-
fffahrungen mit Momox an, kann fast jeder ei-ahrungen mit Momox an, kann fast jeder ei-
ne Geschichte zu erzählen: „Deren Klebela-
bels haben mir schon wertvolle Buchum-
schläge zerstört“, flucht der Bibliophile.
„„Die zahlen doch nix“, murrt die Kunsthis-Die zahlen doch nix“, murrt die Kunsthis-
torikerin. Tatsache ist: Was man für seineorikerin. Tatsache ist: Was man für seine
WWWare bekommt, bestimmt der Algorithmus.are bekommt, bestimmt der Algorithmus.are bekommt, bestimmt der Algorithmus.
Der programmiert sich nach Parametern wieer programmiert sich nach Parametern wie
Lagerbestand, Lieferbarkeit insgesamt,agerbestand, Lieferbarkeit insgesamt,
Nachfrage, Gewicht und so weiter, ist hoch-achfrage, Gewicht und so weiter, ist hoch-
komplex und flexibel ausgerichtet, halb-omplex und flexibel ausgerichtet, halb-
stündlich aktualisiert. Also das Gegenteiltündlich aktualisiert. Also das Gegenteil
von Buchpreisbindung, nämlich hochdyna-on Buchpreisbindung, nämlich hochdyna-
misch wie Ticket- oder Flugpreise. Manch-isch wie Ticket- oder Flugpreise. Manch-
mal kann der schönste, prestigeträchtigsteal kann der schönste, prestigeträchtigste
Coffeetable-Band schrumpfen. Für Frankoffeetable-Band schrumpfen. Für Frank
Zöllners XXL-„Leonardo“ bei Taschen, voröllners XXL-„Leonardo“ bei Taschen, vor
Jahren ob seiner schieren Maße und Werteahren ob seiner schieren Maße und Werte
gefeiert und gefürchtet (45 x 30 x 8 Zentime-efeiert und gefürchtet (45 x 30 x 8 Zentime-
ter, 700 Seiten, 10 Kilo Gewicht, Ladenpreis:er, 700 Seiten, 10 Kilo Gewicht, Ladenpreis:
1 50 Euro), bietet Momox 50 Euro), bietet Momox 15 Cent. Kommen-
tar zum Ankaufspreis: „Lagerbestand nied-ar zum Ankaufspreis: „Lagerbestand nied-
rig. Nachfrage keine“. So ist das mit Markt-ig. Nachfrage keine“. So ist das mit Markt-
ppreisen: Ideeller oder ästhetischer Ge-reisen: Ideeller oder ästhetischer Ge-
brauchswert sollte nie mit Tauschwert ver-
wechselt werden. Wusste schon Marx.
WWWenn in den letzten Jahren oft kultur-enn in den letzten Jahren oft kultur-
kritisch festgestellt wurde, dass der traditio-
nelle Buchhandel sechs Millionen Käufer ver-
loren hat, wurde das Phänomen Re-Commer-
ce meist vergessen. Re-Commerce ist smartes
Internet, das nicht mit Neuware handelt, son-
dern mit Produkten, die nach den Gesetzen
der klassischen Wegwerfgesellschaft, einmal
erworben, aus dem Warenkreislauf ausschei-
den würden. Denkste. Eine der Irrtümer un-
serer Zeit ist, dass die Digitalisierung die Din-
ge abschafft. Zum Beispiel: Bücher. Was für
ein Quatsch: Digital und algorithmenopti-
miert ist nur der Katalog. Die Dinge zirkulie-
ren weiterhin, und wie. Bücher sind für im-
mer mehr Leute zu kurzen Lebensabschnitts-
gefährten geworden, und dank der Second-
handmasse nehmen heute auch Leute, die
fffrüher Leihbüchereien benutzt haben, amrüher Leihbüchereien benutzt haben, am
Konsumkreislauf teil. Dank smarter Techno-
logie und enormer Logistikinfrastrukturen ist
Büchern heute öfter als je zuvor ein zweites,
drittes oder x-tes Leben beschert. Mit mir
verlassen gerade Hunderte Büchersendungen
den Leipziger Logistikhof. Bewegter hätte
sich das auch die wildeste Bibliotheksfantasie
eines Umberto Eco oder Jorge Luis Borges
nicht ausmalen können. Zur Wahrheit aller
Schnäppchenbörsen gehört aber auch die Ein-
sicht, dass Bücher zunächst ein (nicht zuletzt
durch die Buchpreisbindung finanziertes)
erstes Leben brauchen, um dann secondhand
durch unser Leseleben zu zirkulieren.

Das gebrauchte


Buch


Zwischen Barcodes und Bücherstapeln:


Eine Reise ins Herz des digitalen Second-Hand-Buchhandels


ILLUSTRATION: KATJA FISCHER FÜR DIE LITERARISCHE WELTLLUSTRATION: KATJA FISCHER FÜR DIE LITERARISCHE WELT

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07.03.20 Samstag,7.März2020DWBE-HP


  • Belichterfreigabe: ----Zeit:Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: ---Zeit:---Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe:
    Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:


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DIE WELT SAMSTAG,7.MÄRZ2020 SEITE 29

Ein Journal für das


literarische Geschehen


Gegründet von Willy Haas, 1925

INHALT


Leif Randtgeht zum Chinesen, S. 31 Thea Dornlädt zum Literarischen Quartett, S. 31 Jill Leporeerklärt Amerika, S. 32


Verena Güntnermystifiziert ein Dorf, S. 33Die Leipziger Buchmessefehlt, S. 34 Die Redaktion empfiehlt die besten Bücher, S. 36


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