History of the Christian Church, Volume I: Apostolic Christianity. A.D. 1-100.

(Darren Dugan) #1
•Wie die Welt läuft immer weiter, Wird stets die Geschicte breiter Und uns wird je mehr je länger
Nöthig ein Zusammendränger:
•Wie viele rasche Feuer sind entglommen
•Wieseler (in "Stud. u. Krit." 1838 and 1860), Schenkel
•Wir wissen gar nicht, was wir Luther’n und der Reformation zu danken haben. Mag die geistige
Cultur immer Fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und
Tiefe wachsen und der menschliche Geist sick erweitern wie er will: über die Hoheit und sittliche
Cultur des Christenthums, wie es in den Evangelien leuchtet, wird er nicht hinauskommen
•Wissenschaftliche Kritik der evangelischen Geschichte. Erl.
•Wo sich jetzt eine ruinenerfüllte Einöde gegen das Albanesergebirge hinerstreckt
•Worte der Erinnerung an Dr. Baur,
•Zeittafeln zur K-Gesch.
•Zeittafeln zur Kirchengeschichte,
•Zukunftspredigt
•Zum Evangelium des Paulus und des Petrus
•Zum Evangelium des Paulus und des Petrus.
•Zum Geburtsjahr Jes
•Zungenreden
•Zur Gesch. des Kanon. Halle, 1847; Geschichte des Neutest. Kanon, herausg. von Volkmar.
•Zur Geschichte des Kanons.
•Zur paulinischen Eschatologie
•Zur ältesten Gesch. des Primates in der Kirche.
•Zweck der Apostelgeschichte.
•Zwischen dem Tod
•abschreckend
•als Nachfolger der Apostel; ihm unterstehen Volk und Geistlichkeit; ihm wohnt die Fülle der
priesterlichen Gewalt inne.
•als dass Christus aus den Todten auferstanden den Seinigen wiederschien und dass dieses ihr
wiedersehen der anfang ihres neuen höhern glaubens und alles ihres Christlichen wirkens selbst
war. Es ist aber ebenso gewiss dass sie ihn nicht wie einen gewöhnlichen menschen oder wie einen
aus dem grabe aufsteigenden schatten oder gespenst wie die sage von solchen meldet, sondern
wie den einzigen Sohn Gottes, wie ein durchaus schon übermächtiges und übermenschliches wesen
wiedersahen und sich bei späteren zurückerinnerungen nichts anderes denken konnten als dass
jeder welcher ihn wiederzusehen gewürdigt sei auch sogleich unmittelbar seine einzige göttliche
würde erkannt und seitdem felsenfest daran geglaubt habe. Als den ächten König und Sohn Gottes
hatten ihn aber die Zwölfe und andre schon im leben zu erkennen gelernt: der unterschied ist nur
der dass sie ihn jetzt auch nach seiner rein göttlichen seite und damit auch als den über den tod
siegreichen erkannt zu haben sich erinnerten. Zwischen jenem gemeinen schauen des irdischen
Christus wie er ihnen sowohl bekannt war und diesem höhern tieferregten entzückten schauen des
himmlischen ist also dock ein innerer zusammenhang, so dass sie ihn auch jetzt in diesen ersten
tagen und wochen nach seinem tode nie als den himmlischen Messias geschauet hätten wenn sie
ihn nicht schon vorher als den irdischen so wohl gekannt hätten
•als der wenn nicht Auferstandene, so doch vielmehr himmlisch Verherrlichte
•als ein objectiv geschehenes Wunder, oder als ein subjectiv psychologisches

A.D. 1-100.

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