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FF 500/BL
FÜR DEN FEINEN JOB
GIBT ES
DIE RICHTIGEN GERÄTE
Bitte fragen Sie uns.
Katalog kommt kostenlos.
PROX XON GmbH - D-54 34 3 Föhren - A-4210 Unterweitersdorf
Feinfräse FF 500/BL – das Bearbeitungszentrum zum Fräsen,
Bohren und Senken. Mit Direktantrieb durch bürstenlosen Motor:
Leise und vibrationsfrei bei hoher Präzision (Genauigkeit 0,05 mm).
Stufenlose Drehzahlvorwahl (400 – 4.000/min) mit deutlicher
4-stelliger Digitalanzeige. Fräskopf um 90° nach rechts und links
schwenkbar. Verfahrwege: Z-Achse 220, X-Achse 310, Y-Achse
100 mm. Tisch 400 x 125 mm. Höhe 750 mm. Gewicht 47 kg.
Auch als „ready for CNC“ oder
komplette CNC-Version erhältlich.
Von PROXXON gibt es noch
50 weitere Geräte und eine
große Auswahl passender
Einsatzwerkzeuge für
die unterschiedlichsten
Anwendungsbereiche.
die Klappe in auf 180° geöffneter Stellung
in Position, unterlegen sie mit einem knapp
1 mm dicken Pappstreifen und bügeln die
überstehende Folie an K22 fest. Danach wird
die Klappe geschlossen und die Oberseite
bebügelt, auch hier steht die Folie 5 mm nach
vorne über, um die zweite Lage des Scharniers
zu bilden. Der Pappstreifen sorgt für ausrei-
chendes Scharnierspiel, da man die Klappe
ja nicht wie ein normales Ruder nach unten
überdehnen kann.
Es folgen die Ohren der Tragfläche. Wenn
man, wie ich, die Folie in einem Stück über
die Nase bügelt, muss man im Bereich der
Rundung am Randbogen einen kurzen Schnitt
an der Nase machen und eine Überlappung
vorsehen. Anschließend werden die Mittelteile
bebügelt. Mit den Folienresten der Tragfläche
geht es dann ans Leitwerk. Auch hier bildet
das Übermaß der Folie gleich die Scharniere:
Wir bügeln erst die (vorne abgeschrägten)
Unterseiten der Ruder in 180° umgeklappter
Ruderstellung an das Leitwerk, dann wird in
0°-Stellung die Oberseite bebügelt. Abschlie-
ßend kann man das Scharnierspiel noch mit
dem Bügelseisen justieren: Ist das Scharnier zu
locker, Folie straffen; ist es zu schwergängig,
wird die Folie ebenfalls erwärmt, das Ruder da-
bei aber mit sanftem Krafteinsatz in Richtung
Vollausschlag gedrückt und dort gehalten, bis
die Folie erkaltet ist.
Den Rumpf bebügele ich mit der dickeren
normalen Oracover-Folie mit zwei Farben:
Hinter der Tragfläche schön leuchtend gelb für
die Sichtbarkeit, vorne in einer Kontrastfarbe.
Durch die Zweiteiligkeit der Folie kann man
auch leichter Fehler „ausbügeln“, als wenn man
alles in einem Stück versucht. Am Heck schlitzt
man die Folie passend zu den Bowdenzug-
Es ist geschafft: Ein klassischer
Rohbau, ganz aus Holz. Holzbau ist
schon etwas sehr Schönes.
Einwickeln in Folie: Das Rumpfheck bespanne ich in einem Stück
stabiler Oracover-Folie, die Naht liegt oben.
Vorne bügele ich eine Kontrastfarbe, wieder nur
in einem Stück. Das geht, wenn man die Folie
nicht nur schrumpft, sondern auch warm dehnt.