Die Welt Kompakt - 05.11.2019

(Steven Felgate) #1
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Allgemeine Hinweise: Änderungen bei den Reisen vorbehalten, maßgeblich sind die Reisebestätigung und die AGB (Einsicht möglich unter http://www.windrose.de)WINDROSE Finest Travel GmbH, Wallstraße 9-13, 10179 Berlin.

Inklusivleistungen pro Person
■Langstreckenflüge in der Business Class
mit Iberia
■Inlandsflüge in der Economy Class
■Rail&Fly (1. Klasse) ab/bis DB-Bahnhof
■Transfers, Ausflüge und Rundreise in
bequemen Fahrzeugen
■Zugfahrt nach/von Machu Picchu im
Belmond Hiram Bingham
■9 Übernachtungen in Hotels
■Frühstück (F), 2 Mittagessen (M),
6 Abendessen (A)
■Durchgehende, Deutsch sprechende
Reiseleitung
■Eintritts- und Nationalparkgebühren
■Hochwertige Reiseliteratur

Termine & Preise p. P./DZ in €
Reisetermine Preis
07.04.2020–17.04.2020 ab 9.190 €
21.07.2020–31.07.2020 ab 8.990 €
27.10.2020–06.11.2020 ab 9.190 €
07.04.2021–17.04.2021 ab 9.290 €
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11-tägige Rundreise

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Peru ist geheimnisvoll, facettenreich und einmalig. Entdecken Sie faszinierende Orte,
Kulturen, Menschen und Tiere, koloniale Traumhotels und Außergewöhnliches: Von
Sanddünen und Allrad-Abenteuer über Sternenhimmel-Zeit beim romantischen Out-
door-Picknick bis zur trockenen Einsamkeit, wo sich die mysteriösen Linien von Nazca
durch den Wüstensand ziehen. Und das Beste: Sie lassen morgens in aller Stille Machu
Picchu auf sich wirken. Auch kulinarisch ist Peru eine Reise wert, denn zwischen Anden
und Pazifik hat sich eine ausgesprochen aufregende Haute Cuisine entwickelt, die Mais,
Chili & Co. in wahre Wunderwerke verwandelt.
FINEST MOMENTS
Morgenstimmung in Machu Picchu Perfektes Hochgefühl
Abendessen unterm Sternenhimmel in den Dünen von Paracas Romantik pur
Privates Konzert mit andinen Instrumenten in Cusco Gänsehaut-Garantie
Kulinarische Reise durch die Höhenlagen der Anden im Restaurant MIL Esskultur erleben

IHRE REISEROUTE
Deutschland – Lima – Paracas – Urubamba Tal – Machu Picchu – Cusco –
Lima – Deutschland
IHRE HOTELS
Lima | Belmond Miraflores Park
Paracas | Hotel Paracas Resort
Urubamba-Tal | Inkaterra Hacienda Urubamba
Machu Picchu | Machu Picchu Pueblo
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GEHEIMNISVOLLES PERU


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Peru
Luxusreise in kleiner Gruppe

DIE WELIE WELIE WELTKOMPAKTTKOMPAKT DIENSTAG,5.NOVEMBER2019 POLITIK 7


D


ie Bundesregierung
will Elektroautos
mit höheren Kauf-
prämien sowie Mil-
lionen neuen Ladepunkten bis
2030 zum Durchbruch verhel-
fen. Einem Konzeptpapier der
Regierung zufolge, das am Mon-
tag mehreren Nachrichtenagen-
turen vorlag, sollen die Kauf-
prämien für E-Autos bis Ende
2025 verlängert und deutlich
ausgeweitet werden. Parallel
will die Regierung mit einem
„Masterplan Lade-Infrastruk-
tur“ eine Million öffentliche La-
depunkte schaffen, damit Ende
des nächsten Jahrzehnts zehn
Millionen E-Autos auf deut-
schen Straßen fahren.
Dafür würden in den nächs-
ten Jahren 3,5 Milliarden Euro in
den Ausbau der öffentlichen La-
de-Infrastruktur investiert, sag-
te Kanzlerin Angela Merkel
(CDU) beim Großserienstart
des ersten rein elektrischen
VW-Modells ID.3 in Zwickau.
Sie sagte „erhebliche Anstren-
gungen“ zu. Letzte offene Fra-
gen bei den Konzepten sollten
am Montagabend bei einem
Gipfel mit der Industrie im
Kanzleramt geklärt werden.
Die Bundesregierung macht
Druck auf den Ausbau der Elek-
tromobilität, weil sie ein Kern-
element für die Klimaschutzzie-
le der Regierung ist. Ein ent-
sprechendes Gesetz soll noch
dieses Jahr beschlossen werden.


Zudem will die Regierung der
Schlüsselbranche Automobilin-
dustrie beim Umsteuern auf
neue Antriebe helfen. Derzeit
fahren in Deutschland etwa
220.000 E-Autos. Ein Element
ist dabei offenbar eine deutlich
erhöhte Kaufprämie. Diese soll
für Autos unter einem Listen-
preis von 40.000 Euro um die

Hälfte steigen, wie aus dem Re-
gierungspapier hervorgeht. Da-
von würde etwa auch der neue
VW ID.3 profitieren. Für rein
elektrische Autos wird sie dem-
nach von 4000 auf 6000 Euro
angehoben. Für Plug-in-Hybride
ist die Prämie in dieser Preis-
klasse bei 4500 Euro vorgese-
hen, derzeit sind es 3000 Euro.

Für Autos mit einem Kaufpreis
von über 40.000 Euro soll der
Bonus um 25 Prozent auf 5000
beziehungsweise für Plug-in-
Hybride auf 4000 Euro klettern.
Das Papier ist Regierungs-
kreisen zufolge unter den Res-
sorts Konsens. Die Förderung
soll Anfang 2020 starten und bis
Ende 2025 laufen. Bis 2023 sind

dafür zunächst zwei Milliarden
Euro vorgesehen. Der Bund will
allerdings die Autoindustrie da-
für gewinnen, dass diese weiter
wie bisher die Hälfte des Betra-
ges zahlt. Dies sollte auch The-
ma beim Autogipfel im Kanzler-
amt sein. Offen sei zudem, ob
das bisherige Limit für die Prä-
mien von einem Listenpreis bis
60.000 Euro fallen soll. Dies
würde bedeuten, dass etwa die
höherwertigen Modelle des US-
Autobauers Tesla nicht geför-
dert würden.
Die Regierung will zudem den
Bau neuer Ladesäulen beschleu-
nigen (derzeit 21.000). Bis 2030
sollen es eine Million sein. Dazu
soll es zunächst bis 2025 eine
Förderung geben, damit Lade-
säulen auch in ländlichen Regio-
nen errichtet werden. Für Tank-
stellen soll es Auflagen geben.
Bis 2022 peilt die Regierung
mindestens vier Schnell-Lade-
punkte an jeder Autobahnrast-
stätte an. Um mehr private La-
depunkte möglich zu machen,
soll das Miet- und Wohnungs-
recht überarbeitet werden. Bei
Eigentümergemeinschaften will
die Regierung verhindern, dass
Einzelne Beschlüsse zum Bau
von Ladepunkten per Veto ver-
hindern können. Die Anhebung
der Kaufprämien soll durch eine
Neuberechnung der Kfz-Steuer
finanziert werden, sie könnte
stärker am CO 2 -Ausstoß ausge-
richtet werden.

KKKanzlerin Angela Merkel (CDU) im VW-Werk Zwickau, neben ihr Konzernchef Herbert Diess anzlerin Angela Merkel (CDU) im VW-Werk Zwickau, neben ihr Konzernchef Herbert Diess

DPA

/ JENS BÜTTNER

Regierung will mehr


Geld für E-Mobilität


Merkel verspricht Milliarden für Ladesäulen – auch höhere


Kaufprämien für die Fahrzeuge sind im Gespräch


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