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Stuttgart – Beim Software-Konzern SAP
stehen harte Einschnitte bevor. Das haben
die zwei neuen Vorstandschefs Jennifer
Morgan und Christian Klein am Dienstag-
nachmittag vor Investoren in New York an-
gekündigt. „Wir haben viel Luft nach oben,
um die Effizienz zu heben“, sagte Co-Chef
Klein auf dem Kapitalmarkttag. Er sprach
von der „Reduktion überlappender Funkti-
onen“. Sowohl Kunden als auch Mitarbei-
ter hätten sich eine „einfachere SAP“ ge-
wünscht, gab Klein zu. Diesem Wunsch
wolle man nun nachkommen. „Wir haben
verstanden“, sagte Jennifer Morgan. „Wir
werden Prioritäten setzen und Redundanz
aufräumen.“
Diese Wort klingen nach Stellenabbau,
obgleich dieses Wort zunächst keiner der
beiden verwendete. Wie genau die Ver-
schlankung konkret aussehen wird, sag-
ten Morgan und Klein bis Redaktions-
schluss dieser Ausgabe nicht. Morgan sag-
te lediglich, es werde „Änderungen im Port-
folio“ sowie auch „harte Entscheidungen“
geben. SAP-Finanzchef Luca Mucic hatte
vor dem Kapitalmarkttag bereits angedeu-
tet, dass man Geschäftsfelder abstoßen
könnte, die „nicht strategisch“ und „nicht
profitabel“ seien.
Christian Klein kündigte am Dienstag
zudem an, dass die Integration der zuletzt
eingekauften Unternehmen und deren
Software bis 2020 abgeschlossen werden
soll. Zuletzt hatten Kunden Kritik an SAP
geübt, da sie Probleme mit den verschiede-
nen Software-Paketen hatten.
Zudem will SAP seine Aktionäre 2020
mit mehr als drei Milliarden Euro beglü-
cken: Das Unternehmen aus Walldorf bei
Heidelberg will im kommenden Jahr über
Dividenden und Aktienrückkäufe zusätz-
lich 1,5 Milliarden Euro auszuschütten. Zu-
letzt hatten die Anteilseigner 2019 eine Di-
vidende von 1,50 Euro pro Aktie bekom-
men. Das kostete SAP knapp 1,8 Milliarden
Euro. Mit dieser Summe dürfen die Inves-
toren auch 2020 wieder rechnen – plus den
eineinhalb Bonus-Milliarden.
SAP ist mit einem Marktwert von
150Milliarden Euro das wertvollste börsen-
notierte Unternehmen Deutschlands. Als
Morgan und Klein am 10.Oktober als neue
SAP-Chefs ausgerufen wurden, lag der Ak-
tienkurs bei 105 Euro – und sprang über
Nacht auf 115. Der Höhenflug dauert an:
Am Dienstag lag er bei 123. stefan mayr
Luxemburg/Tel Aviv – In Israel wurde
das Urteil kritisiert, in den palästinensi-
schen Gebieten wurde es begrüßt: Der Eu-
ropäische Gerichtshof (EuGH) hat entschie-
den, dass Produkte aus israelischen Sied-
lungen im Westjordanland und anderen
1967 besetzten Gebieten gekennzeichnet
werden müssen. Das betrifft vor allem
Obst, Gemüse und Wein. Das sei nötig, da-
mit Verbraucher „unter Berücksichtigung
nicht nur von gesundheitsbezogenen, wirt-
schaftlichen, umweltbezogenen oder sozia-
len, sondern auch von ethischen Erwägun-
gen oder solchen, die die Wahrung des Völ-
kerrechts betreffen, eine fundierte Wahl“
treffen könnten, urteilten die Richter.
Der Generalsekretär der Palästinensi-
schen Befreiungsorganisation (PLO), Saeb
Erekat, rief „alle EU-Länder“ auf, das Ur-
teil umzusetzen. Zugleich sprach er sich
für einen Bann aller Produkte aus jüdi-
schen Siedlungen aus. Erst vergangene Wo-
che hatte er vor Journalisten beklagt, dass
den Palästinensern „nicht nur Land, son-
dern auch Wasser“ gestohlen werde. Dat-
teln würden als israelische Produkte ausge-
wiesen oder in anderen Ländern umge-
packt und neu etikettiert. Der israelische
Transportminister Bezalel Smotrich, der
der den Siedlern nahestehenden Partei
Neue Rechte angehört, kritisierte die Ent-
scheidung dagegen scharf. Just an dem
Tag, an dem Israel von Raketen seiner Geg-
ner getroffen werde, positioniere sich das
europäische Gericht an deren Seite. Das is-
raelische Außenministerium nannte die
Entscheidung „ein Werkzeug in der politi-
schen Kampagne gegen Israel.“
Jüdische Verbände sehen das Urteil als
Teil der Boykottbewegung gegen Israel.
Der auf EU-Recht spezialisierte Wirt-
schaftsprofessor Arie Reich nannte es eine
Entscheidung mit politischen Motiven.
Rechtsprofessor Eugene Kontorovich
sprach von einem „gelben Stern auf jüdi-
sche Produkte“, der nun notwendig sei.
Auslöser für das Verfahren war eine Kla-
ge einer jüdischen Organisation und des
Weinguts Psagot gegen einen Erlass in
Frankreich, der unter Berufung auf EU-Re-
gelungen die Kennzeichnung von Sied-
lungsprodukten festlegte. afs
von thomas fromm
Berlin – Es gab eine Zeit, da wollte der
Münchner Lichtkonzern Osram auf gar kei-
nen Fall von dem kleineren österreichi-
schen Chip- und Sensorenunternehmen
AMS übernommen werden. Osram-Chef
Olaf Berlien erklärte entschieden, er werde
das Übernahmeangebot des Unterneh-
mens aus Premstätten in der Steiermark
nicht annehmen und seine Osram-Aktien
für sich behalten. Als Musikschleife vor ei-
ner Analystenkonferenz lief seinerzeit der
passende Soundtrack dazu: „You can’t al-
ways get what you want“ von den Rolling
Stones aus dem 1969er-Stones-Album
„Let it bleed“. Ihr kriegt uns nicht!
Neue Lage, neuer Sound: Wer sich Diens-
tagfrüh in den Pressecall von Osram ein-
wählte, landete zunächst in einer Musik-
schleife, die wieder zum Tag passte. Es lief:
„Langsam wochs’ ma z’amm“ des österrei-
chischen Barden Wolfgang Ambros („Wir
san uns manchmal völlig fremd, doch froh,
dass ma' uns ham“). Das bedeutete: Es ist
so weit, Vorstand und Aufsichtsrat von Os-
ram sind inzwischen von der 4,6 Milliar-
den-Offerte von AMS überzeugt.
Was hat sich verändert in den vergange-
nen Wochen? Man habe sich „nach intensi-
ven Verhandlungen auf viele entscheiden-
de Rahmenbedingungen für die Zukunft
von Osram und unserer Mitarbeiter geei-
nigt“, sagte Osram-Chef Berlien. Unter an-
derem sollen fusionsbedingte Kündigun-
gen an deutschen Standorten bis Ende
2022 ausgeschlossen werden. Dass sämtli-
che Zusagen auch eingehalten werden, soll
die frühere Siemens-Personalchefin Brigit-
te Ederer als „neutrale Schiedsrichterin“
überwachen.
Nun haben die Aktionäre von Osram bis
zum 5. Dezember Zeit, auf das Angebot von
41 Euro je Osram-Aktie einzugehen. Das
ist kein Aufschlag seit dem ersten, geschei-
terten Angebot von vor einigen Wochen. Al-
lerdings haben die Österreicher nun die
notwendige Annahmeschwelle auf 55 Pro-
zent gesenkt – das macht ein Zustande-
kommen des Deals diesmal wahrscheinli-
cher. Berlien ist sich sicher: „Was wir jetzt
erreicht haben, ist fast eine Fusion unter
Gleichen.“ Was aus Unternehmens- und Ar-
beitnehmersicht immer besser ist, als ein-
fach so geschluckt zu werden.
Die IG Metall, von Anfang an gegen ei-
nen Verkauf von Osram an AMS, lässt sich
nicht überzeugen vom Osram-Vorstand.
Sie befürchtet, dass der Schutz vor fusions-
bedingten Kündigungen „nicht wirklich
rechtssicher“ sei. Ein weiterer Punkt, der
die Kritiker von Anfang an umtreibt: AMS
zahlt einen hohen Preis und häuft damit
Milliardenschulden an, was wiederum den
Druck auf Osram und die Arbeitsplätze er-
höhen dürfte. „In Deutschland plant Os-
ram, von bestehenden 5600 Arbeitsplät-
zen 800 Arbeitsplätze abzubauen, das ist je-
der siebte Arbeitsplatz“, schrieb die Ge-
werkschaft am Dienstag in einer Presse-
mitteilung. Gleichzeitig würden „wichtige
Zukunftsinvestitionen wegfallen“, der Be-
reich Innovation solle „drastisch verklei-
nert werden“. Eine Zahl, die Osram-Chef
Berlien nicht kommentierte. Allerdings:
Das Unternehmen werde „weitere Anpas-
sungen“ vornehmen. Im Klartext: Ja, es
wird hier noch etwas kommen.
„Mit dem sogenannten ’Effizienzprogra-
mm’ gefährdet der Osram-Vorstand die Zu-
kunft von Osram“, kritisierte IG -Metall-
Mann und Osram-Aufsichtsrat Klaus Abel
einen möglicherweise anstehenden Stel-
lenabbau. „Die Beschäftigten von Osram
werden hierdurch neben dem Geschacher
am Kapitalmarkt durch den zweiten Über-
nahmeversuch von AMS zusätzlich verun-
sichert.“
Kehrtwende zwar beim Osram-Manage-
ment, aber die Arbeitnehmervertreter blei-
ben auf Oppositionskurs, und das macht
die Situation bei Osram nicht einfacher.
Die IG Metall rief die 5600 Osram-Beschäf-
tigten in Deutschland nun zu Protesten
auf. Motto: „Licht an statt Licht aus“.
Dabei geht es bei Osram nicht nur um
die große Zukunftsfrage. Der Konzern be-
kommt die schwächere Nachfrage aus der
Autoindustrie gerade voll ab. Der Umsatz
brach zwischen Oktober 2018 und Septem-
ber 2019 ein, dazu kommt ein Verlust von
343 Millionen Euro. Zusätzlich gehen die
Arbeitnehmer auch juristisch gegen den
zweiten Übernahmeversuch von AMS vor.
Selbst wenn es AMS also schaffen sollte,
bis zum nächsten Frühjahr Osram zu über-
nehmen: Welcher Sound dann genau zu Te-
lefonkonferenzen gespielt wird, ist noch
längst nicht abgemacht.
Der Umsatz bricht ein, dazu
kommen Millionenverluste. Das
macht es jetzt nicht einfacher
Osram-Chef Berlien, der seinen Widerstand gegen eine Übernahme durch AMS aufgegeben hat. FOTO: MICHAELA REHLE/REUTERS
„Harte Entscheidungen“
bei SAP
„Langsam wochs’ ma z’amm"
Zuerst wollte der Osram-Chef nichts von einer Übernahme durch den Chiphersteller AMS wissen. Jetzt
hat er seine Meinung geändert und sendet musikalische Grüße nach Österreich. Die IG Metall fürchtet Jobabbau
(^22) WIRTSCHAFT Mittwoch, 13. November 2019, Nr. 262 DEFGH
Empörung in
Israel über EU
Produkte aus besetzten Gebieten
müssen gekennzeichnet werden
Prof. Dr. Dr. h. c. mult.
Adolf Birkhofer
- Februar 1934 † 9. November 2019
Gottesdienst am Montag, dem 18. November 2019, um 13.00 Uhr
in der Kirche Maria Königin Grünwald mit anschließender Beerdigung
im Waldfriedhof Grünwald.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder und Onkel
In liebevoller Erinnerung:
Markus und Doris Birkhofer
mit Leonard und Olivia
Herta und Johannes Ausfelder mit Familie
Christa Widmann mit Familie
Tita Birkhofer mit Familie
Grünwald im Namen aller Angehörigen
Bestattungen
Landeshauptstadt München
Waldfriedhof, Alter Teil:
Erdbestattungen:
12.45 Schmid Maria, Schwester Wiltrud, Ordensschwester,
95 Jahre
13.30 Lechermann Anton, Maschinenbaumeister, 78 Jahre
14.15 Poeverlein Arno, Metzgermeister, 67 Jahre
Waldfriedhof, Alter Teil:
Feuerbestattung:
11.15 Rainer Magdalena, Stickerin, 83 Jahre
Waldfriedhof, Neuer Teil, Lorettoplatz:
Erdbestattungen:
9.45 Ederer Lieselotte, Elektroingeneurin, 85 Jahre
10.30 Herbig Rudolf, Feinmechaniker, 85 Jahre
11.15 Huber Wolfgang, 80 Jahre
Waldfriedhof, Neuer Teil, Lorettoplatz:
Feuerbestattung:
12.45 Diste Peter, Fernsehtechnikermeister, 77 Jahre
Friedhof Pasing:
Urnentrauerfeier:
11.15 Renner Anton, Kaufmann, 81 Jahre
Westfriedhof:
Erdbestattungen:
12.15 Kicanovic Anka, 82 Jahre
13.00 Reiter Nikolaus, Raumausstatter, 74 Jahre
13.45 Altallaa Mohamad, 24 Jahre
14.30 Mendla Sylwester, Schreiner, 93 Jahre
15.15 Weber Barbara, Hausfrau, 92 Jahre
Nordfriedhof:
Erdbestattung:
10.45 Martini Helmut, Beamter, 80 Jahre
Ostfriedhof:
Urnentrauerfeiern:
9.00 Dr. Derix Norbert, Arzt, 67 Jahre
9.45 Illias Lutz-Dieter, Kraftfahrer, 75 Jahre
10.30 Weichsberger Anton, Fensterputzer, 79 Jahre
13.30 Tauschek Friedrich,Versicherungskaufmann, 91 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
15.00 Ravara Robert, Maschinenschlosser, 55 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
Urnentrauerfeier:
10.30 Arnold Anna, Postangestellte, 96 Jahre
Neuer Südfriedhof:
Erdbestattungen:
9.45 Banovic Salih, 75 Jahre
10.30 Gheorghiu Doru-Constantin, Flugzeugingenieur, 83 Jahre
Friedhof Aubing:
Erdbestattungen:
13.30 Huber Heinrich, Techniker, 76 Jahre
14.15 Zeilermeier Eleonore, Metzgereifachverkäuferin, 98 Jahre
Friedhof Feldmoching:
Erdbestattung:
9.00 Peck Paula, Hausfrau, 90 Jahre
Bestattung im Landkreis München
Parkfriedhof Ottobrunn:
14.00 Bresciani Anna Maria, Hausfrau, 78 Jahre
Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901
heute, Mittwoch, 13. November 2019
Florian Steding
Studiendirektor i. R.
- Februar 1934 † 9. November 2019
- Mai 1939 † 7. November 2019
Halle/Saale München
Die Trauerfeier findet am Montag, dem 18. November 2019,
um 12.45 Uhr in der Aussegnungshalle des Friedhofes am
Perlacher Forst in München statt.
Animula vagula blandula
Hospes comesque corporis
Quae nunc abibis in loca
Pallidula rigida nudula
Nec ut soles dabis iocos.
Hadrian
Wir nehmen Abschied von
Sabine Steding
im Namen von
Andreas und Iris Steding
und von allen, die ihn kannten, schätzten, liebten.
Marta Weiß
- Mai 1939 † 7. November 2019
- Juni 1933 † 8. November 2019
Beerdigung am Freitag, den 15. November 2019,
um 9.30 Uhr auf dem Friedhof Oberhaching.
In liebevoller und großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unserer Mutter, Schwiegermutter und Omi
Helmuth und Teuta Weiß
Monika und Georg Stecher
Andrea und Andreas Ihmann
Enkel:
Daniela
Oberhaching, Johannes und Thomas
den 8. November 2019 Ramona und Stefan
Die Städtischen Friedhöfe München
bitten um telefonische Mitteilung, wenn Sie Angehörige
für nachfolgend genannte Verstorbene kennen:
Sachdienliche Hinweise an Telefon-Nr. 0 89/2 31 99-2 76 oder -2 78.
Name Vorname Alter Sterbedatum
Dr. Bakalski Winfried 45 Jahre 5.11.2019
Hauthaler Helmut 73 Jahre 5.11.2019
Dr. Elisabeth Biebl
† 1. November 2019
In tiefer Dankbarkeit:
Frauen beraten e. V.
Ilse Weiß, Vorsitzende
Wir tauern um die Gründerin und
langjährige Vorsitzende unseres Vereins
Frauen beraten e. V. München
Frau Dr. Biebl hat sich mit beispielhaftem Engagement
für den Schutz des ungeborenen Lebens eingesetzt.
Gemeinsam mit engagierten Frauen organisierte sie
im Jahr 2000 den Aufbau, den Betrieb und eine solide
Finanzierung für unseren Verein, der in München drei
Schwangerenberatungsstellen unterhält. Bis zuletzt
unterstützte sie mit ihrer hohen fachlichen Kompetenz
die Arbeit des Vereins.
blackbird fly
Dein Geist, Herz und Esprit sind immer bei uns.
Tilman Janner
In Liebe
Irene, Nikola, Johann, Ricarda, Florentin, Elfriede,
Claudia, Arne, Gaby, Inge, Michaela, Freunde,
Kolleginnen, Kollegen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am
26.11.2019 am Nordfriedhof München statt.
Bei der Kleidung sind alle Farben willkommen.
*14.11.1967 † 25.10.2019
Ein Symbol
für die Ewigkeit
Sie sind tröstlich und zu-
gleich ein Symbol für die
Ewigkeit: die Grablichte.
Ein Brauch, der älter ist
als die Kirche. „Und das
ewige Licht leuchte
ihnen“, heißt es in der
Totenliturgie der Kirche.
Denen, die wir zu Grabe
getragen haben, soll es die
Hoffnung auf die Nähe
und Wärme Gottes zum
Ausdruck bringen. Den
Zurückgebliebenen gilt es
als Symbol für die Ewig-
keit.
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- Juni 1933 † 8. November 2019