Die Welt - 09.11.2019

(ff) #1
14:
In der Mittagspause der ZK-Sitzung empfängt der SED-
Generalsekretär Egon Krenz im Staatsratsgebäude der
DDR den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfa-
len, Johannes Rau, zu einem knapp einstündigen Mei-
nungsaustausch.

15:


Der Entwurf der Reiseregelung an alle Ministerien ist
abgeschlossen. Nur in 15 Häusern wird der jeweilige
Chef angetroffen. Gleichzeitig feilen Bürokraten an
Durchführungsbestimmungen. Wichtig ist: Alle Reisen
sollen weiter an die Erteilung eines Visums durch die
DDR-Behörden gekoppelt bleiben.

15:


Die ZK-Sitzung geht weiter. Die erste Rede hält der
Kombinatsdirektor Rudi Winter, der strenge Strafen für
jene Genossen verlangt, „die wider besseres Wissen die
Meinung der Partei und des Volkes ignorierten und
Machtmissbrauch zum Schaden unseres Landes und un-
seres Volkes begingen“.

CHRONIKDES MAUERFALLS – 14:30 - 15:


NORDRHEIN-WESTFALENS MINISTERPRÄSIDENT JOHANNES RAU TRIFFT AM MITTAG
DEN DDR-STAATS- UND PARTEI-CHEF EGON KRENZ ZU EINEM GESPRÄCH

A


n einem Oktobertag sitzen
Ute, Kathrin und Matina in
Erfurt im Kommandeursbü-
ro des Landeskommandos
Thüringen auf einem
schwarzen Ledersofa. Sie möchten es bei
ihren Vornamen belassen. Matina leitet
das Vorzimmer des Kommandeurs, der
hat gerade keine Termine, der Raum ist
fffrei. Bilder von Kampfhubschraubernrei. Bilder von Kampfhubschraubern
und Stadtansichten hängen etwas verlo-
ren darin. Die mannshohe Deutschland-
fffahne mit Adler ist das einzige Stück Pa-ahne mit Adler ist das einzige Stück Pa-
thos im Raum.

VON CHRISTINA BRAUSE

Seit rund sechs Jahren arbeiten Ka-
thrin und Matina im Landeskommando
Thüringen, Ute fing zur gleichen Zeit im
Logistikkommando der Bundeswehr an.
Doch die drei Frauen kennen sich zum
Teil seit über 35 Jahren. Mitte der 80er-
Jahre haben Matina und Kathrin im
sächsischen Zittau bei der NVA studiert,
Ökonomie mit Fachrichtung Verpfle-
gung. Nach Erfurt versetzt, lernten sie
nach der Wende Ute kennen, die als ge-
lernte Maschinenbauzeichnerin bei der
NVA topografische Karten angefertigt
hatte. Heute sind die drei Mitte 50. Ner-
vosität ist zu spüren, auch Neugierde –
noch nie haben sie öffentlich über ihre
Erfahrungen gesprochen. Nie hat je-
mand danach gefragt.
Ute, Kathrin und Matina gehören zu
den ersten Frauen in Deutschland, die ei-
ne Kampfuniform trugen und an der
WWWaffe dienten. Ute als Stabsfeldwebel,affe dienten. Ute als Stabsfeldwebel,
weiblich. Kathrin und Matina als Offizie-
re, weiblich. So nennen sie es selbst. Von
Soldatinnen und Offizierinnen sprechen
sie nur selten.Frauen an der Waffe? Bei
der Bundeswehr damals undenkbar. Alle
drei mussten ihre Uniform abgeben, ih-
ren Rang ablegen und finanzielle Einbu-
ßen hinnehmen. Doch bei keiner ist Wut,
Frust, Selbstmitleid zu spüren. Ein Prag-
matismus stattdessen, wie ihn vielleicht
nur Soldaten beherrschen, stolz, aber un-
sentimental.
Ute:Für mich war es eine Anerkennung,
die Uniform zu tragen. Ich habe gerne ge-
dient. Aber ich empfand kein erhabenes
Gefühl gegenüber anderen, nur weil ich
eine Uniform trug.
Matina:Meine Erfahrung mit der Uni-
ffform war ganz anders. Für mich war sieorm war ganz anders. Für mich war sie
zzzweckmäßig. Ich habe nie außergewöhn-weckmäßig. Ich habe nie außergewöhn-
lichen Stolz dabei empfunden, sie zu tra-
gen. Und die Akzeptanz in der Bevölke-
rung war derart gering, dass wir während
des Studiums bei der NVA die Kaserne in
Zivil verlassen durften.
Kathrin:Wir sollten das später sogar.
WWWährend Männer auch draußen die Uni-ährend Männer auch draußen die Uni-
ffform tragen mussten, durften Frauen nurorm tragen mussten, durften Frauen nur
noch in Zivil durch die Stadt gehen.
Matina:Wir waren in Zittau, im tiefs-
ten Sachsen. Die Bevölkerung dort be-
fürwortete die NVA ohnehin nicht. Als
dann die ersten weiblichen Offiziere

tung, bekam man vielleicht 800 Mark.
Ich hatte 1500. Ich war eine gute Partie.
Ute:Bei meinem ersten Personalge-
spräch im Sommer 1990 wurde ich ge-
fffragt, ob ich ein Instrument spielen kann.ragt, ob ich ein Instrument spielen kann.
Alle lachen.
Ute:Oder ob ich Leute medizinisch ver-
sorgen könne. Als ich auch das verneinte,
wwwurde mir gesagt, dass es ihnen leidtäteurde mir gesagt, dass es ihnen leidtäte
und ich die Uniform ausziehen müsse.
Matina spricht von völliger Orientie-
rungslosigkeit – bei ihr, aber auch bei den
neuen Vorgesetzten aus den alten Bundes-
ländern.Matina ist damals Anfang 20. Was
erwartet sie im neuen System, der „neuen
Bundesrepublik“? Sie harrte ein Jahr lang
in der NVA/Bundeswehr aus: Suchtmittel
verwalten im Sanitätsdienst. Dann hatte
sie ein Personalgespräch in Erfurt mit
dem ersten Personalbeamten „aus dem
WWWesten“. Er fragte, was sie denn könne.esten“. Er fragte, was sie denn könne.
Formulare ausfüllen? „Das war ein bitterer
Moment.“ In den Augen der Neuen nichts
wert zu sein, das sei demütigend gewesen.
Monate zuvor war sie noch Oberoffizierin
fffür Verpflegung gewesen, ihr unterstan-ür Verpflegung gewesen, ihr unterstan-
den 20 bis 30 Personen, zivil und militä-
risch. Nun habe ihr der neue Komman-
deur „West“ angeboten, als Küchenhilfs-
kraft zu arbeiten – im Haus, in dem sie zu-
vor Chefin war. Sie lehnte ab. „Ihre Arro-
ganz werden wir Ihnen schon noch aus-
treiben“, habe er ihr geantwortet. Als sie
ihm Wochen später über den Weg lief, sei
er überrascht gewesen, sie noch immer auf
dem Kasernengelände zu sehen. Bald da-
rauf habe sie bei ihm im Schreib- und
manchmal auch schon im Vorzimmer ge-
sessen. Zwei Jahre hat Matina für den
Kommandeur gearbeitet. Er habe ihre Fä-
higkeiten zu schätzen gelernt, sagt sie.
Zehn weitere Kommandeure folgten.
Matina:Ich blieb im Dunstkreis der
Kommandeure. Vom Diplomstudium zur
Schreibkraft, natürlich ist das ein Sprung
nach unten. Aber das Arbeitsverhältnis
war sicher. Die Arbeitszeiten waren ge-
ordnet. Es war meine freie Entscheidung,
und ich habe bis heute keine schlechten
Gefühle deswegen, ganz im Gegenteil.
Ute:Es war bitter, aber es hat einen nicht
runtergerissen. Wir hatten Familie, es
musste irgendwie weitergehen. In der
Zeit sind viele unter die Räder gekom-
men. Ich hatte es bei der Bundeswehr
doch eigentlich ganz gut getroffen und
konnte weiter als Zeichnerin arbeiten.
Kathrin:Die Degradierung an sich fand
ich nicht so schlimm. Aber mich wurmt
bis heute, dass ich vier Jahre quasi um-
sonst studiert habe. Trotzdem war die
WWWendezeit bei der Bundeswehr span-endezeit bei der Bundeswehr span-
nend. Es kamen einige Soldaten, die
meinten, die Ossis seien alle blöd, und
meinten, sie wüssten alles besser. Aber es
gab auch viele Aufgeschlossene, denen
die familiäre Atmosphäre bei uns gefiel.
Das kannten sie aus ihren Dienststellen
nicht. Viele waren überrascht, dass wir
ganz normale Leute sind.
Matina:Genauso überrascht waren wir
auch. Die Bundeswehr war eine der ers-

ten Institutionen, die die deutsch-deut-
sche Wiedervereinigung gelebt haben,
weil sich Leute aus Ost und West schnell
mischten.
Ute:Wir konnten ja nicht weglaufen. Die
neuen Vorgesetzten waren sehr unter-
schiedlich, aber manchmal kam es mir so
vor, als hätte man uns Soldaten herüber-
geschickt, die man dort loswerden wollte.
1 996 – die drei Frauen arbeiten schon
sechs Jahre als Zivilangestellte – bewirbt
sich die Elektronikerin Tanja Kreil als
Soldatin bei der Bundeswehr. Sie wird
aaabgelehnt und klagt bis zum Europäi-bgelehnt und klagt bis zum Europäi-
schen Gerichtshof (EuGH). Sie will die-
nen, so wie es Männern zusteht. Im Janu-
ar 2000 entscheidet das Gericht, dass
dies Frauen nicht grundsätzlich verboten
werden darf. Zwei Jahre später ziehen die
ersten Soldatinnen die Uniform an –
zzzwölf Jahre nachdem Feldwebel Ute undwölf Jahre nachdem Feldwebel Ute und
die Offizierinnen Kathrin und Matina ih-
re ablegen mussten.
Ute:Ich war froh, dass die junge Frau ge-
klagt hatte. Ich fand das mutig. Als die
Frauen dann kamen, wurden sie von vie-
len neugierig beäugt. Es war wie damals
in der NVA.
Matina:Man hatte Déjà-vus. Aber ich ha-
be die Entscheidung, Frauen bei der
Truppe zuzulassen, zunächst nicht befür-
wortet. Ich hatte erlebt, wie schwer Fa-
milie und Militärdienst vereinbar sind.
AAAls ich im siebten Monat schwanger war,ls ich im siebten Monat schwanger war,
wwwurde ich noch immer nachts zum Alarmurde ich noch immer nachts zum Alarm
mit dem Lkw in die Dienststelle geholt.
In meinem Vorzimmer habe ich dann die
ersten weiblichen Bundeswehroffiziere
kennengelernt. Ich habe sie gefragt, wa-
rum sie zur Bundeswehr gegangen sind.
AAAusgerechnet ich. Mit ihnen über ihre Er-usgerechnet ich. Mit ihnen über ihre Er-
fffahrungen zu sprechen, hat mir geholfen,ahrungen zu sprechen, hat mir geholfen,
weniger skeptisch zu sein. In der Bundes-
wehr hat sich viel getan. Es ist schön,
dass ich das als Beobachterin noch aus
der Ferne erleben darf.
2 004 zog Ute noch einmal die Uniform
an, jetzt die der Bundeswehr. Als Reser-
vistin ging sie für sechs Monate nach Sa-
rajevo, zu einer Wehrübung. Es habe ihr
Spaß gemacht, die Uniform zu tragen
und zu erfahren, wie es ist, eine Soldatin
der Bundeswehr zu sein. Es fällt ihr
schwer, zu beschreiben, wie es sich an-
fffühlte. Nur so viel kann sie sagen: Nichtühlte. Nur so viel kann sie sagen: Nicht
wie bei der NVA – eine ganz andere, eige-
ne Erfahrung. In Sarajevo habe sie jene
Kameradschaft erlebt, von der alle im-
mer sprächen.
AAAls die Bundeswehr sich für Frauenls die Bundeswehr sich für Frauen
öffnete, ging der Blick ins Ausland – zu
Armeen, in denen Frauen bereits an der
WWWaffe dienten. In die USA, nach Frank-affe dienten. In die USA, nach Frank-
reich, Kanada, Österreich, Israel. An die
Soldatinnen im eigenen Land schien sich
niemand zu erinnern. Ute, Kathrin und
Matina wurden nie nach ihren Erfahrun-
gen gefragt. Warum nicht?
Kathrin:Ich denke, das wurde ausge-
blendet. Wir waren der Klassenfeind.
AAAber man hätte sicher aus unseren Erfah-ber man hätte sicher aus unseren Erfah-
rungen etwas lernen können.

Offizier,


weiblich


Als die Bundeswehr


Teile der DDR-Armee


übernahm, waren auch


Soldatinnen darunter –


doch soweit, Frauen im


Dienst an der Waffe zu


akzeptieren, war der


Westen noch nicht.


Drei von ihnen erzählen


Matina (o.) , Kathrin (u.l.)
und Ute (u.r.) dienten als
OOOffiziere und Feldwebel inffiziere und Feldwebel in
der NVA. Nach dem Mau-
erfall mussten sie die Uni-
ffform und ihren Rang ab-orm und ihren Rang ab-
legen und finanzielle Ein-
bußen hinnehmen

kamen, hörte man Beschimpfungen wie
„Offiziersmatratze“.
Kathrin:Das war noch das Geringste. Als
wir draußen noch Uniform tragen muss-
ten, sind wir nur zu dritt oder zu viert in
die Kaufhalle gegangen.
Matina:Die Leute haben sich natürlich
gefragt, was eine junge Frau dazu bewegt,
in eine Schule mit 2000 Männern zu ge-
hen. Da müsse doch etwas dahinterste-
cken. Gefeiert wurde man nicht.
Ute:Ich war von Beginn an in Erfurt sta-
tioniert und hatte nie den Eindruck, dass
mich jemand schief von der Seite ange-
schaut hat.
Kathrin:Es gab aber auch Vorteile, bei
der NVA zu sein. Man hat schneller eine
WWWohnung bekommen. In den Militärhan-ohnung bekommen. In den Militärhan-
delshäusern gab es mehr zu kaufen als
draußen. Deswegen bin ich aber nicht zur
Armee gegangen. Von den Vorteilen
wwwusste ich zuvor gar nichts.usste ich zuvor gar nichts.
Jahrzehntelang hatten sich NVA und
Bundeswehr in tiefer Feindschaft ge-
genübergestanden. Am 3. Oktober 1990
änderte sich das radikal, die Nationale
Volksarmee wurde an den damaligen
Bundesverteidigungsminister Gerhard
Stoltenberg übergeben.Einen Dienst an
der Waffe für Frauen kannte die Bun-
deswehr damals nicht – bloß Sanitäte-
rinnen und Militärmusikerinnen. Der
Weg, den Ute, Kathrin und Matina ge-
wählt hatten, endete jäh. Kein ideologi-
scher Grund stoppte ihre Karrieren, nur
ihr Geschlecht. Alle drei hatten kurz da-

vor, 1988 und 1989, ihre ersten Kinder
bekommen, nun war völlig unklar, wie
ihr Leben weiterging.
Kathrin:Keiner wusste, was man mit
uns weiblichen NVA-Angehörigen ma-
chen sollte. Sie waren so unsicher.
Ute:Es war lange nur ein Warten auf das,
was kommt, was mit uns passiert. Und
wenn Entscheidungen getroffen wurden,
kamen sie spontan und plötzlich und
gleich. Irgendwann hieß es, die NVA wird
aaabgewickelt, alles wird abgegeben, allebgewickelt, alles wird abgegeben, alle
ziehen die Uniform aus. Manche ver-
pflichten sich weiter.
Matina:Aber nicht Frauen.
Ute:Ja, nur die Männer. Unsere Alterna-
tive wäre gewesen, sich draußen einen
Job zu suchen, aber das war schwer. Alles
war im Umbruch. Keiner wusste, welche
Firmen es in einem Jahr noch geben wür-
de. Alles war unsicher.
Kathrin:Bei der Bundeswehr war ich mit
einem kleinen Kind auf der sicheren Sei-
te. Als Zivilangestellte dort zu arbeiten,
war in der damaligen Situation nicht so
schlecht.
Ute:Allerdings mit gehörigen Einbußen.
WWWäre ich ein Mann gewesen und hätteäre ich ein Mann gewesen und hätte
mich weiterverpflichtet, wäre mein fi-
nanzieller Verlust nicht so groß gewesen.
Matina:Das stimmt. Die NVA hat in al-
len Dienstgradgruppen überdurch-
schnittliche Gehälter gezahlt. Als Offi-
zierin hatte ich ein Spitzengehalt. Im
Durchschnitt hatte ein DDR-Bürger 500
Mark, arbeitete man in der Stadtverwal-

JENS-ULRICH KOCH(3)

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09.11.19 Samstag, 9. November 2019DWBE-HP


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    Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:


DWBE-HP

DW_DirDW_DirDW_Dir/DW/DW/DW/DW/DWBE-HP/DWBE-HP
09.11.1909.11.1909.11.19/1/1/1/1/Pol5/Pol5 PKRUEGE1 5% 25% 50% 75% 95%

8 POLITIK DIE WELT SAMSTAG,9.NOVEMBER


PICTURE ALLIANCE/ DPA

/ WOLFGANG KUMM

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