Süddeutsche Zeitung - 14.11.2019

(Michael S) #1
von sebastian fischer

Z


ur Begrüßung sagte Jens Keller einen
Satz, der eigentlich nur für die Foto-
grafen bestimmt war, die ihn als neu-
en Trainer des 1. FC Nürnberg beim Hand-
schlag mit Sportvorstand Robert Palikuca
in Szene setzen wollten. Aber er sagte ihn
deutlich hörbar und nach Beginn der Live-
Übertragung: „Ich sehe ja aus wie ein
Schlumpf hier“, sagte Keller, gut 14 Zenti-
meter kleiner als sein 1,96 Meter großer
neuer Chef. Es war der Satz eines Trainers,
der in den vergangenen Jahren tatsächlich
ein bisschen kleiner geworden ist, jeden-
falls seinem Ruf zufolge.
Keller, 48, ist am Mittwoch als Chef-
coach beim Club vorgestellt worden. Er
soll einer Mannschaft, die in den vergange-
nen zehn Pflichtspielen nur einmal ge-
wann und zuletzt nach einem 1:5 gegen Ar-
minia Bielefeld auf Platz 14 der Zweitliga-
Tabelle zurückfiel, wieder jene defensive
Stabilität und Sicherheit verleihen, die un-
ter dem erst nach dem Abstieg im Sommer
verpflichteten und in der Vorwoche freige-
stellten Trainer Damir Canadi verloren
ging. Darum ging es in Kellers erster Pres-
sekonferenz, es fielen branchenübliche
Worte: Die Bedingungen seien top, die Qua-
lität in der Mannschaft sei da. Sie brauche
wieder mehr Selbstvertrauen, man müsse
positiv denken, von Spiel zu Spiel.
Es ging aber auch darum, dass ein Trai-
ner mit seinem neuen Verein irgendwann,
in nicht allzu ferner Zukunft, wieder dort
hin zurück will, wo beide schon mal waren:
wenigstens in die Nähe der ersten Liga.

Im März 2014 trug Keller noch einen An-
zug an der Seitenlinie, er war mit Schal-
ke 04 zu Gast im Stadion Santiago Berna-
béu. Zwar verloren die Schalker Hin- und
Rückspiel im Achtelfinale der Champions
League gegen Real Madrid in Summe mit
2:9, aber immerhin hatte es der Klub mit
Keller überhaupt dort hin geschafft.
Als er rund drei Jahre später, nach fast
zwei Jahren als Erstligacoach in Schalke,
mit Union Berlin um den Aufstieg in die
Bundesliga spielte, sagte er in einem Inter-
view dem Magazin11 Freundeüber seinen
ersten Gedanken nach dem Angebot aus
Berlin: „Na gut, ein Verein aus der zweiten
Liga. Aber ich hab’ immer gesagt, dass mir
die Liga erst mal egal ist, wenn ich sehe,
dass man in Ruhe etwas aufbauen kann.“

Nun allerdings darf er nicht in Ruhe et-
was aufbauen. Er soll dafür sorgen, dass
Nürnberg nicht in Abstiegsgefahr gerät
und sich bereits im Derby gegen Greuther
Fürth in eineinhalb Wochen wieder so prä-
sentiert, dass es die ausgesprochen wüten-
den Fans zufrieden stellt. Keller ist außer-
dem inzwischen der Trainer, der in der ver-
gangenen Saison von seiner Einstellung
im Dezember bis zu seiner Freistellung im
April letztendlich erfolglos versucht hatte,

den Abstieg des FC Ingolstadt in die dritte
Liga zu verhindern. In Berlin war er 2017 be-
urlaubt worden, obwohl Union erfolgrei-
cher Tabellenvierter war. Union-Präsident
Dirk Zingler erklärte den Entschluss der
völlig überraschten Öffentlichkeit unter
anderem mit den Worten, er dulde nicht,
dass „nicht mit 100 Prozent, sondern nur
mit 98 Prozent“ gearbeitet werde.
Über das Ende seiner Zeit in Berlin woll-
te Keller am Mittwoch nicht mehr viel sa-

gen. Über die Lehren aus seinem Engage-
ment in Ingolstadt sagte er, dass man die Si-
tuation mit der in Nürnberg vergleichen
könne, auch Ingolstadt sei „mit ganz ande-
ren Zielen in die Saison gestartet“. Er sei
aber froh, dass es nun den Videobeweis in
der zweiten Liga gebe: „Wäre das letztes
Jahr schon der Fall gewesen, hätten wir
einen ganz anderen Tabellenplatz gehabt.“
Keller übernimmt in Nürnberg die mit
27 Gegentoren defensivschwächste Mann-
schaft der Liga, die in Benedikt Willert, 18,
zuletzt Torhüter Nummer fünf aufstellen
musste, weil alle anderen Keeper verletzt
sind. Der Fokus auf Defensivarbeit ist also
logisch. Seine Mannschaften habe immer
aggressives Umschaltspiel und Kompakt-
heit ausgezeichnet, sagte Keller er über sei-
nen als pragmatisch geltenden Stil.

Er sagte auch, dass er sich anpassen wer-
de ans Team und „unheimlich kommunika-
tiv“ sei. Vorgänger Canadi hatte fordernd
einen neuen Spielstil eingeführt und war
aus der Mannschaft teilweise für seine
Kommunikationskultur kritisiert worden.
An Keller, der einen Vertrag bis 2021
unterschrieb, soll lautBildauch der zweite
Bundesliga-Absteiger, der Tabellenfünf-
zehnte Hannover 96 interessiert gewesen
sein. In den Gesprächen mit Nürnbergs
Sportvorstand Palikuca, der auch mit dem
Ex-Kölner Markus Anfang verhandelt ha-
ben soll, habe es eine rasche Übereinkunft
über die Ziele gegeben, hieß es am Mitt-
woch. „Ich fange nicht an zu jammern“, sag-
te Keller. Er wollte schnell weiter, um zur
Mannschaft zu sprechen und das erste Trai-
ning zu leiten. Er werde sich viele Club-
Spiele auf Video ansehen, sagte er. Zuletzt
habe er meist die Konferenz angeschaut.

Basketball

NBA
Indiana –Oklahoma City 111:85, Philadelphia



  • Cleveland 98:97, Miami – Detroit 117:108,
    Chicago – New York 120:102, Utah – Brook-
    lyn 119:114, Denver – Atlanta 121:125, Phoe-
    nix – Los Angeles Lakers 115:123, Sacramen-
    to – Portland 107:99.


Männer, Champions League, 5. Spieltag
Gruppe C
Mornar –Peristeri Athen 65:73 (40:33)
Riga – Brose Bamberg 55:75 (23:31)



  1. Teneriffa 4:0, 2. Nymburk 3:1, 3. Nowgorod
    3:1, 4. P. Athen 3:2, 5. Bamberg 3:2, 6. Gazian-
    tep 1:3, 7. Riga 1:4, 8. Mornar 0:5.


Eishockey

Champions League, Achtelfinale, Hinspiel
Mountfield –Mannheim 1:0 (0:0, 0:0, 1:0)
1:0 Jergl (55:52). – Strafminuten: 6 – 4. – Zu-
schauer: 2647.
Rückspiele: 19./20.11.

Fußball

EM-QUALIFIKATION, Gruppe A
England –Montenegro Do. 20.45
Tschechien – Kosovo Do. 20.45


  1. England 6 26:6 15

  2. Tschechien 6 11:9 12

  3. Kosovo 6 12:10 11
    4. Montenegro 7 3:15 3
    5. Bulgarien 7 5:17 3
    Gruppe B
    Portugal – Litauen Do. 20.45
    Serbien – Luxemburg Do. 20.45

    1. Ukraine 7 15:2 19

    2. Portugal 6 14:6 11

    3. Serbien 6 12:13 10

    4. Luxemburg 6 5:11 4

    5. Litauen 7 5:19 1
      Gruppe H
      Türkei – Island Do. 18.00
      Frankreich – Moldau Do. 20.45
      Albanien – Andorra Do. 20.45

    6. Türkei 8 16:3 19

    7. Frankreich 8 21:5 19
      3. Island 8 12:10 15
      4. Albanien 8 14:10 12
      5. Andorra 8 1:16 3
      6. Moldau 8 2:22 3
      Bei Punktgleichheit zählt zunächst der direk-
      te Vergleich. – alle Gruppen-1. und 2. errei-
      chen die EM 2020.




Handball

Champions League, 7. Spieltag, Gruppe B
FC Porto– THW Kiel 29:30 (16:14)


  1. THW Kiel 8 6 1 1 249:218 13

  2. Montpellier HB 7 4 1 2 189:184 9

  3. Vardar Skopje 7 4 1 2 210:217 9

  4. Tel. Veszprem 7 4 0 3 236:210 8

  5. KS Kielce 7 3 2 2 213:206 8
    6. FC Porto 8 3 2 3 230:240 8
    7. HC Brest 7 1 0 6 194:220 2
    8. HC Saporoschje 7 0 1 6 202:228 1


Tennis

Männer, ATP-Finals in London (9 Mio. $)


  1. Spieltag,Gruppe A
    Nadal (Spanien/1) – Medwedew (Rus/4) 6:7
    (5), 6:3, 7:6 (4), nach 1:5 im 3. Satz und Ab-
    wehr eines Matchballs; außerdem: A. Zverev
    (Hamburg/7) – Tsitsipas (Grie/5). – Tabelle: 1.
    Zverev 2:0 Sätze/1:0 Siege, 2. Tsitsipas 2:0/
    1:0, 3. Nadal 2/3/1:1, 4. Medwedew 1:4/0:2.
    Gruppe B
    Thiem (Österreich/5) – Djokovic (Serbien/2)
    6:7 (5), 6:3, 7:6 (5). – 1. Thiem 4:1/ 2:0, 2. Djo-


kovic 3:2/1:1, 3. Federer (Schweiz/3) 2:2/1:1,


  1. Berrettini (Italien/8) 0:4/0:2. – 3. Spieltag
    (am Donnerstag); 15 Uhr: Thiem – Berrettini;
    21 Uhr: Djokovic – Federer.
    Doppel, Gruppe A
    Roher/Tecau (Niederlande/Rumänien) – Ca-
    bal/Farah (Kolumbien) 6:2, 5:7, 10:8, Her-
    bert/Mahut (Frankreich) – Krawietz/Mies (Co-
    burg/Köln) 7:5, 7:6 (3). – 1. Herbert/Mahut
    4:0/2:0, 2. Krawietz/Mies 2:2/1:1, 3. Rojer/Te-
    cau 3:3/1:1, 4. Cabal/Farah 1:4/0:2.


Volleyball

Männer, Bundesliga, 6. Spieltag
VC Eltmann– Rottenburg 0:3 (22:25, 23:25,
18:25), Berlin Volleys – Lüneburg 3:0 (25:21,

25:16, 25:20), Frankfurt – Netzh. KW-Besten-
see 1:3 (25:27, 22:25, 25:16, 20:25), Friedrichs-
hafen – TSV Giesen 3:0 (25:21, 25:16, 25:19);
außerdem: Bühl – Unterhaching; Donners-
tag: Düren – Herrsching.


  1. Berlin Volleys 7 21:3 20

  2. VfB Friedrichshafen 6 18:4 18

  3. UV Frankfurt 5 13:6 12

  4. AlpenVolleys Haching 5 12:9 9

  5. SWD Düren 5 10:8 9

  6. SVG Lüneburg 6 11:14 7

  7. TSV Herrsching 5 10:12 7

  8. TV Bühl 5 9:12 5

  9. TV Rottenburg 6 8:15 5

  10. TSV Giesen 6 6:16 4

  11. Netzhoppers KW 5 7:13 3

  12. VC Eltmann 7 5:18 3


Frauen, Bundesliga, 6. Spieltag
Schwerin – Münster 3:0 (25:21, 25:17, 25:18),
Thüringen – Wiesbaden 2:3 (19:25, 25:22,
18:25, 25:22, 10:15), Vilsbiburg – Dresden 2:3
(19:25, 25:21, 22:25, 25:22, 8:15), Erfurt –
Straubing 1:3 (13:25, 25:17, 16:25, 11:25).


  1. Allianz Volley Stuttgart 5 15:2 15

  2. PTSV Aachen 5 15:4 13

  3. Schweriner SC 5 14:7 12


Live im Free-TV

Donnerstag, 14. November
13.45 –18.10 und 19.45 – 0 Uhr, Eurosport:
Snooker, World Main Tour, in Belfast.
18 – 20 Uhr, Sport 1: Volleyball, Männer, Bun-
desliga, Düren – AV Unterhaching.

Frankfurt– KapitänDavid Abraham darf
in diesem Jahr nicht mehr für Eintracht
Frankfurt in der Bundesliga spielen. Das
Sportgericht des Deutschen Fußball-Bun-
des sperrte den 33 Jahre alten Argentinier
für seinen Body-Check gegen den Freibur-
ger Trainer Christian Streich bis 29. Dezem-
ber, zudem erhält er 25000 Euro Geldstra-
fe. Frankfurt wird gegen die lange Sperre
allerdings Einspruch einlegen. Abraham
hatte beim 0:1 in Freiburg Streich vor des-
sen Trainerbank spektakulär zu Boden ge-
rempelt. Abraham sah ebenso die rote Kar-
te wie der Freiburger Vincenzo Grifo, der
Abraham bei der folgenden Rudelbildung
mit der Hand im Gesicht gepackt hatte. Gri-
fo wurde für drei Spiele gesperrt.
Streich schlug am Dienstagabend bei
einer Veranstaltung in Freiburg erneut ver-
söhnliche Töne an: „Der Abraham ist kein
böser Mensch. Er ist ein netter Kerl – nur
nicht auf dem Kickplatz“, sagte Streich:
„Fußball ist ein Spiel und ein Kampf, die
Leute sind gepusht und energiegeladen. Es
soll bis an die Grenze gehen und nicht dar-
über hinaus. Aber das funktioniert nicht
immer. Das ist halt archaisch!“ sid


Istanbul– Die Vorzeichen für eine türki-
sche Party stehen bestens, bereits ein Re-
mis gegen Island (Donnerstag, 18 Uhr)
reicht dem Team von Trainer Senol Günes
für die EM-Qualifikation. Doch überschat-
tet wird die Partie vom Ärger um den Salut-
Gruß türkischer Fußballer im Kontext der
Militäroffensive in Nordsyrien gegen die
kurdische Miliz. Beim Qualifikationsspiel
im Oktober gegen Albanien (1:0) grüßten
Torschütze Cenk Tosun und weitere Spie-
ler vor den Fans demonstrativ die türki-
schen Soldaten. Verteidiger Merih Demiral
galt als Anführer der Salutierer, die damit
internationale Verstimmung auslösten.
Die Uefa leitete eine Untersuchung ge-
gen die Türkei ein, da ihr Regelwerk politi-
sche Äußerungen in Stadien verbietet. Ein
Urteil gab es bisher nicht – stattdessen Kri-
tik von höchster Stelle: Der türkische
Staatspräsident Erdogan bezeichnete die
Uefa-Ermittlungen als „diskriminierend“
und sprach von einer „Lynch-Kampagne“.
Das Spiel gegen Island ist daher beson-
ders brisant, zumal sich Islands Regierung
massiv gegen den Einmarsch der Türkei in
Nordsyrien gestellt hat; sogar ein Boykott
des Spiels in Istanbul stand im Raum. Im
Hexenkessel der Galatasaray-Arena kön-
nen die Isländer nur mit einem Sieg ihre
EM-Chance wahren. Für die Türkei wäre
die Qualifikation eine Wiedergutmachung
für die verpasste WM 2018. sid


AKTUELLES IN ZAHLEN


Sieben Wochen Sperre


Abrahamfür Streich-Attacke hart bestraft


Spektakulärer Wechsel im internationa-
len Frauenfußball: Der englische Tabel-
lenführer FC Chelsea hat die australi-
sche Torjägerin Sam Kerr ab Januar
2020 verpflichtet. Die 26-Jährige ist
Rekordtorschützin der australischen
Liga (70 Treffer) und der US-Liga NWSL
(69 Treffer). Kerr spielte zuletzt für die
Chicago Red Stars und in ihrer Heimat
für Perth Glory. Bei der WM im Sommer
erreichte sie mit Australien das Achtelfi-
nale und erzielte fünf Turniertore. sz

Von Wolf bis Canadi
Die Cheftrainerdes 1. FC Nürnberg seit 2003

Klein anfangen beim Club


JensKeller will „nicht jammern“, sondern dem Zweitligisten Nürnberg wieder Defensivstärke beibringen. Dabei kann
er zeigen, dass ihn weder sein Intermezzo in Ingolstadt noch die Entlassung bei Union Berlin als Trainer definieren Die Trainersuche bei Zweitligist Hanno-
ver 96 steht kurz vor dem Ende. Dem
Vernehmen nach sind nur noch Daniel
Meyer und Kenan Kocak als Nachfolger
des entlassenen Mirko Slomka im Ren-
nen. Meyer war zu Saisonbeginn noch
beim Ligakonkurrenten Erzgebirge Aue
tätig, wurde aber nach einem Streit mit
Vereinschef Helge Leonhardt überra-
schend entlassen. Kocak trainierte bis
Oktober 2018 den Zweitligisten SV Sand-
hausen und galt schon im Sommer als
Kandidat in Hannover. Am Dienstag-
abend beschäftigte sich der Aufsichts-
rat mit beiden Kandidaten. Der Schwei-
zer Ex-Stürmer Alex Frei hatte Hanno-
ver in der Vorwoche abgesagt. dpa

Bundesligist Werder Bremen muss für
den Rest der Hinrunde auf Ömer To-
prak verzichten. Der türkische Innenver-
teidiger, der im Sommer von Borussia
Dortmund gekommen war, fehlt wegen
einer Muskel-Sehnenverletzung bis zur
Winterpause. Dies teilte Werder nach
einer MRT-Untersuchung mit. Trainer
Florian Kohfeldt findet den Ausfall
„extrem unglücklich und bitter“, zumal
Toprak, 30, gerade erst mit einem Mus-
kelfaserriss pausieren musste.sid

Die Düsseldorfer Rockband „Die Toten
Hosen“ wird vom Deutschen Fußball-
Bund mit dem Julius-Hirsch-Ehren-
preis 2019 ausgezeichnet. Die Musiker
um Sänger Campino hätten seit den
1990er-Jahren „deutlich Position gegen
Fremdenfeindlichkeit, Rassismus,
Rechtsextremismus und Antisemitis-
mus“ bezogen. Verliehen wird der Preis
am nächsten Montag in Frankfurt. „Fuß-
ball und Musik sind zusammen ein
starkes Stück Leben“, hieß es in der
Jury-Begründung. Campino ist Fan von
Fortuna Düsseldorf und mit Liverpool-
Trainer Jürgen Klopp befreundet. dpa

Brisante Party
Türkei mit EM-Chance und Salut-Ärger

Er übernimmt die mit 27
Gegentoren defensivschwächste
Mannschaft der Liga

22 HMG (^) SPORT Donnerstag, 14. November 2019, Nr. 263 DEFGH
Sam Kerr zum FC Chelsea
Wolfgang Wolf 4 / 2003 – 10 / 2005
Hans Meyer 9 / 2005 – 2 / 2008
Thomas von Heesen 2 / 2008 – 8 / 2008
Michael Oenning 8 / 2008 – 12 / 2009
Dieter Hecking 12 / 2009 – 12 / 2012
Michael Wiesinger 12 / 2012 – 10 / 2013
Gertjan Verbeek 10 / 2013 – 4 / 2014
Roger Prinzen 4 / 2014 – 6 / 2014
Valérien Ismaël 7 / 2014 – 11 / 2014
René Weiler 11 / 2014 – 6 / 2016
Alois Schwartz 7 / 2016 – 3 / 2017
Michael Köllner 3 / 2017 – 2 / 2019
Boris Schommers 2 / 2019 – 5 / 2019
Damir Canadi 7 / 2019 – 11 / 2019
Jens Keller ab 11 / 2019
Start auf Knien: der neue Chefcoach Jens Keller bei seiner ersten Einheit auf dem
Trainingsplatz des 1. FC Nürnberg. FOTO: D. MARR/ZINK/IMAGO
Meyer oder Kocak 96-Trainer
Toprak fehlt bis Weihnachten
Hirsch-Preis an Tote Hosen
FUSSBALL
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