Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - 20.10.2019

(Barré) #1
FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

Sport (^) 20. OKTOBER 2019 NR. 42 SEITE 34
W
elche Konflikte auch
immer die Türkei be-
schäftigen oder gar zer-
reißen: Der Fußball als Resonanz-
boden der türkischen Gesell-
schaft gibt sie wie in einem Mi-
krokosmos wieder. So spiegelt
sich der Kurdenkonflikt in den
Schwierigkeiten des Zweitliga-
klubs Amed aus der Kurdenme-
tropole Diyarbakir, im Jahr 2013
waren die Ultras der Vereine Be-
siktas und Fenerbahce eine starke
Stütze der Gezi-Protestbewe-
gung, und der neue Istanbuler
Oberbürgermeister Ekrem Imam-
oglu verdankte seine Wahl im
Juni nicht zuletzt den Fußball-
fans, deren Herzen er gewann.
Was nicht ohne Konsequenzen
blieb. In den letzten Spielen vor
der Wahl am 23. Juni skandierten
die Fans in den Istanbuler Sta-
dien Imamoglus Wahlslogan
„Her sey güzel olacak“, alles wer-
de gut. Das forderte Staatspräsi-
dent Erdogan heraus. Denn
Imamoglu machte ihm nun dort
Konkurrenz, wo er für sich ein
Alleinstellungsmerkmal glaubte.
Beide, Erdogan und Imamoglu,
waren begabte Fußballamateure,
und beide haben erkannt, dass
Fußball in einem fußballverrück-
ten Land wie der Türkei die bes-
te Möglichkeit ist, die Massen zu
erreichen. Die Verbindung zum
Fußball bringt Wähler. Nun aber
gibt es einen Rivalen, der eben-
falls bei öffentlichen Auftritten
überzeugend den Schal eines Fuß-
ballklubs trägt.
Daher hat die Regierungspar-
tei AKP nach der Niederlage bei
der Oberbürgermeisterwahl im
Parlament einen Gesetzentwurf
eingebracht, der es möglich ma-
chen würde, politische Äußerun-
gen in den Stadien als einen Straf-
tatbestand zu ahnden. Der
Schuss ging nach hinten los, die
Empörung war groß. Immerhin
wird Erdogan jedoch weiterhin
hoch angerechnet, dass er die Re-
gierung angewiesen hat, etwas zu
unternehmen, um die Fußballver-
eine zu entschulden.
Überwunden werden alle Grä-
ben, wenn die Ehre der türki-
schen Nation auf dem Spiel
steht. Der Nationalismus ist in
der Türkei ungleich tiefer ver-
wurzelt als in den meisten Län-
dern Europas. Das wiederum ist
die Chance für Erdogan, der für
sich beanspruchen kann, als Prä-
sident der Republik die Nation
zu repräsentieren. So ließ er sich
als fußballbekennendes Staats-
oberhaupt mit Mesut Özil, der in
der Türkei populärer ist als in
Deutschland, und Ilkay Gündo-
gan fotografieren, und so färbt
nun auch der militärische Gruß
der Fußballer seit dem Beginn
des Angriffs auf das kurdische
Nordsyrien auf ihn ab.
Der militärische Gruß bei den
Fußballspielen hat aber auch et-
was damit zu tun, dass sich die
Türken stark mit ihrer Armee
identifizieren. Die meisten Tür-
ken haben Wehrdienst geleistet,
in jeder Familie gibt es mindes-
tens einen Rekruten. Noch im-
mer gilt die Armee als die Institu-
tion, der die Türkei ihre Unab-
hängigkeit zu verdanken hat. Kei-
ne Tränen werden darüber ver-
gossen, ob die Türkei in Syrien
einen Angriffskrieg führt. Wer
sich bei diesem Selbstverständnis
dem Sog des Militärgrußes ent-
zieht, setzt sich dem Verdacht
aus, ein „Verräter“ zu sein.
Von allen türkischen Politi-
kern setzt Erdogan den Fußball
am geschicktesten zur politi-
schen Mobilisierung ein. Auch
darin zeigt er sich als Meister des
volksnahen und opportunisti-
schen Populismus. Bei der Debat-
te um den Militärsalut war bei-
des Wasser auf seine Mühlen:
erst auf dem Fußballplatz die
Solidaritätskundgebungen türki-
scher oder türkischstämmiger
Spieler, dann in den europäi-
schen Medien das völlige Unver-
ständnis für dieses Verhalten.
Eine Frage
der Ehre
VON RAINER HERMANN
E
r mag der derzeit bekannteste
Basketballspieler seines Landes
sein. Aber der Ruhm ist längst
zu einer Last geworden. Anfang
des Jahres etwa, als Enes Kanter mit sei-
nem damaligen Klub nach Großbritan-
nien fliegen sollte, zog er es vor, zu Hau-
se zu bleiben. Sicher ist sicher. Denn in
seiner Heimat wurde ein Haftbefehl ge-
gen ihn ausgestellt. Einen gültigen türki-
schen Pass hat er schon länger nicht
mehr. Alles nur, weil er mit seinen Ansich-
ten über den Präsidenten Recep Tayyip
Erdogan nicht hinter dem Berg hält. Ihn
nannte er den „Hitler unseres Jahrhun-
derts“. Aus seinen Sympathien für seinen
im amerikanischen Exil lebenden Lands-
mann und Prediger Fethullah Gülen
macht er keinen Hehl. Wie weit der Arm
des Autokraten aus Ankara reicht, konnte
der 27-Jährige vor ein paar Monaten erle-
ben. Da wurde der 2,11 Meter große Cen-
ter, der seit sieben Jahren von NBA-Klub
zu NBA-Klub vagabundiert, von einer
Veranstaltung des Islamic Center of
Long Island ausgeladen, wo er interessier-
ten Kindern im Alter zwischen sieben
und vierzehn Jahren kostenlosen Unter-
richt in seiner Sportart geben sollte.
Kanter, der vor Saisonbeginn einen
Vertrag bei den Boston Celtics unter-
schrieben hatte, war bis dahin zu mehr als
dreißig solcher Veranstaltungen durch
die Vereinigten Staaten getingelt und hat-
te nirgendwo Probleme erlebt. Doch dies-
mal mischte sich das türkische General-
konsulat in New York ein. Von dort aus
wurde, sagt Kanter, die muslimische Ein-
richtung unter Druck gesetzt, wurden
„Schläger losgeschickt und Menschen in
der Türkei aufgefordert, die Moschee mit
Drohanrufen einzudecken“. Er sei am
meisten von der Organisation enttäuscht,
weil sie nicht die Polizei eingeschaltet,
sondern „stattdessen diesem Diktator
und seinem Regime nachgegeben“ habe.
Die Verantwortlichen des Islam-Zen-
trums widersprachen in einer Erklärung
Kanters Darstellung. Sie hätten die Veran-
staltung abgesagt, weil sie „eine politische
Note“ bekommen habe. „Es sollte nicht
um Politik gehen, sondern um die Kin-
der.“ Wer die Politik zum Thema ge-
macht hatte, wurde deutlich, als sich der
Generalkonsul zur Affäre äußerte. Ja, er
habe auf Long Island türkische Einwande-
rer angerufen, um sie zu warnen, gab er
zu. Kanter sei schließlich Mitglied einer
Sekte und terroristischen Vereinigung.
Und ganz gewiss kein Vorbild für junge
Menschen.
Der Vorgang rief Erinnerungen daran
wach, was die Machthaber in der Türkei
schon alles angestellt haben, um Kanter
zu drangsalieren. Im Frühjahr 2017 auf
dem Weg zurück in die Vereinigten Staa-
ten saß er kurzfristig bei einer Zwischen-
landung auf dem Flughafen in Bukarest
fest, weil die Behörden in seinem Heimat-
land seinen Reisepass für ungültig erklärt
hatten. Sie hofften auf seine Ausliefe-
rung. Er gelangte jedoch zurück in seine
neue Heimat und schilderte die Odyssee
en detail. Die nächste Episode im Früh-
jahr, nachdem Kanter zu den Portland
Trail Blazers gewechselt war, die in den
Play-offs bis ins Halbfinale kamen. Die
NBA war gezwungen, ihren türkischen
Medienpartner zu feuern, weil der sich
weigerte, die Spiele des Teams auszustrah-
len. Der Center wundert sich über all das
nicht mehr: „Es ist verrückt. Basketballre-
porter können nicht mal meinen Namen
erwähnen, weil sie sonst in Schwierigkei-
ten geraten.“
Das Recht auf freie Meinungsäuße-
rung haben in der Türkei nur solche
Sportler, die dem Regime Sympathien
entgegenbringen. Die sich also entweder
wachsweich in die Public-Relations-Kam-
pagnen des autokratischen Staatsober-
haupts einspannen lassen wie die deut-
schen Fußball-Nationalspieler Mesut
Özil und Ilkay Gündogan vor der Welt-
meisterschaft in Russland. Oder so wie
Mitglieder der türkischen Fußball-Natio-
nalmannschaft vor wenigen Tagen bei
Spielen gegen Albanien und Frankreich,
die stolz salutierten, um den Bombenan-
griff der türkischen Streitkräfte auf die
Kurden in Syrien zu feiern.
Kanter ist nicht der einzige türkische
Sportler, für den die Vereinigten Staaten
zum Asyl geworden ist. 2016 wurde der
Fußballspieler Hakan Sükür, einst ein Na-
tionalheld, später zwei Jahre lang Parla-
mentsabgeordneter, zunächst wegen Be-
leidigung des Präsidenten angeklagt. We-
nige Monate später kamen die üblichen
Terror-Beschuldigungen dazu. Zu jener
Zeit lebte er bereits mit Frau und Kin-
dern in Kalifornien, wo er sich von sei-
nen Ersparnissen Anteile an einem Café
zulegen konnte. Auf diese Weise erhielt
er zumindest eine befristete Aufenthalts-
genehmigung.
Sükür, mit 51 Treffern noch immer Re-
kordtorschütze der türkischen National-
mannschaft, wird seit dem gescheiterten
Putsch von der Staatsanwaltschaft in sei-
ner Heimat per Haftbefehl gesucht. Die
Anschuldigung lautet auf „Mitgliedschaft
in einer Terrororganisation“. Vor weni-
gen Tagen hinterließ er auf Twitter, wo er
sich sonst hauptsächlich über Fußball aus-
lässt, eine klare politische Erklärung.
Und zwar auf Italienisch, der Sprache des
Landes, in dem er mit Abstechern in Mai-
land, Parma und Turin einen erheblichen
Teil seiner sportlichen Karriere verbracht
hatte: „Mein Kampf ist ein Kampf für Ge-
rechtigkeit, Demokratie, Freiheit und
Menschenwürde. Es ist mir egal, was ich
verlieren kann, wenn die Menschheit ge-
winnt“, schrieb er, um sich von der Offen-
sive der Türkei gegen die Kurden in Sy-
rien zu distanzieren. Inzwischen gibt er
auf Twitter, wo ihm mehr als 700 000
Menschen folgen, die amerikanische
Hauptstadt Washington als Wohnsitz an.
Auch auf Youtube, wo er seit einigen Wo-
chen regelmäßig in längeren Video-Mo-
nologen zu Fußball-Themen Stellung be-
zieht, nimmt sein Publikum zu.
Auf der anderen Seite sehen sich die of-
fiziellen Vertreter des türkischen Sports
wie der ehemalige NBA-Profi Hedo
Türkoglu, heute Erdogan-Berater und
Vorsitzender des türkischen Basketballver-
bandes, veranlasst, sich aus Propaganda-
zwecken vor amerikanische Fernsehkame-
ras zu setzen. Türkoglu bemühte sich vor
Monaten darum, die Sympathien ins Lä-
cherliche zu ziehen, die Enes Kanter in
den Vereinigten Staaten genießt. Dem
Land, in dem das prominente Oberhaupt
jener Organisation lebt, die von Erdogan
für den Putschversuch des türkischen Mi-
litärs 2016 verantwortlich gemacht wird.
„Es ist amüsant, dass Menschen denken,
er ist ein Held“, meinte Türkoglu über
Fethullah Gülen. Tatsächlich sei er „der
Anführer einer terroristischen Organisati-
on. Und Enes Kanter unterstützt diesen
Anführer ganz offen.“
Kanter bezahlt seine Haltung mit er-
heblichem psychischem Druck. „Ich be-
komme seit Jahren Morddrohungen, aber
das nehme ich in Kauf “, schrieb der Bas-
ketball-Profi vor wenigen Tagen in einem
Meinungsbeitrag für den „Boston
Globe“. „Ich verfüge über eine Plattform
und will die nutzen, um für Respekt vor
Menschenrechten, Demokratie und Frei-
heit zu werben.“ Und das konsequenter
als ein so prominenter NBA-Profi wie Le-
Bron James, der aufgrund der chinesi-
schen Reaktionen auf die Sympathieerklä-
rung eines Klub-Managers für die De-
monstranten in Hongkong gezeigt hatte,
dass ihm mehr an den florierenden wirt-
schaftlichen Beziehungen zu China liegt
als an einer politischen Auseinanderset-
zung. Kanter dürfte auch ihn im Visier
gehabt haben, als er auf Twitter dekla-
mierte: „Freedom is not free.“ Freiheit
gibt es nicht kostenlos.
E
s sind nur kleine Spuren, die Cenk
Sahin beim FC St. Pauli hinterlas-
sen hat. Seit Jos Luhukay die Ham-
burger trainiert, saß der 25 Jahre alte Tür-
ke auf der Bank oder der Tribüne. Ande-
re Trainer sahen in dem Rechtsaußen
mehr als einen Lückenbüßer. Immerhin
war St. Pauli im Sommer 2017 bereit, für
ihn 1,3 Millionen Euro an Basaksehir zu
überweisen. Dorthin ist Sahin nun wie-
der zurückgekehrt, und die Umstände die-
ses Wechsels hätten kaum spektakulärer
sein können. Die Bilder salutierender tür-
kischer Fußballspieler in den Partien der
Qualifikation zur Europameisterschaft ge-
gen Albanien (1:0) und Frankreich (1:1)
gingen um die Welt. Nach dem Tor in
Frankreich jubelten die meisten türki-
schen Akteure mit dieser Geste Richtung
ihrer Fans, die Uefa leitete daraufhin Er-
mittlungen ein. Bis hinunter in die Kreisli-
ga zeigten sich türkischstämmige Fußball-
spieler in dieser Manier. Es kam zu Aus-
schreitungen, in Herne wurde ein Spiel
abgebrochen.
Schon am vorvergangenen Freitag hat-
te Cenk Sahin die Syrien-Offensive des
türkischen Militärs begrüßt und seine So-
lidarität mit den türkischen Soldaten bei
Instagram bekundet. Sahin hatte in sei-
nem Post geschrieben: „Wir sind an der
Seite unseres heldenhaften Militärs und
der Armeen. Unsere Gebete sind mit
euch!“ Später stellte der Spieler den Post
vom allgemein zugänglichen in den priva-
ten Bereich des Dienstes. Das änderte
aber nichts mehr an der Reaktion des FC.
Zunächst hatte sich die „Ultra“-Fangrup-
pierung zu Wort gemeldet und Sahins
Ausschluss mit deutlichen Worten gefor-
dert; auch, weil er jemand sei, der sich of-
fenbar schon vorher ähnliche Verfehlun-
gen geleistet habe. Die Vereinsführung
um Präsident Oke Göttlich reagierte um-
gehend. „Nach erneuten Gesprächen zwi-
schen den Verantwortlichen des Vereins
und dem Spieler wird Cenk Sahin vom
Trainings- und Spielbetrieb mit soforti-
ger Wirkung freigestellt. Zur Entschei-
dungsfindung trugen vor allem die wie-
derholte Missachtung der Werte des Ver-
eins sowie der Schutz des Spielers bei“,
hieß es vom FC St. Pauli. Und weiter:
„Nach zahlreichen Gesprächen mit Fans,
Mitgliedern und Freund*innen, deren
Wurzeln in der Türkei liegen“, sei der
Vereinsführung bewusstgeworden, „dass
wir differenzierte Wahrnehmungen und
Haltungen aus anderen Kulturkreisen
nicht bis ins Detail beurteilen können
und sollten. Ohne jegliche Diskussion
und ohne jeglichen Zweifel lehnen wir da-
gegen kriegerische Handlungen ab. Die-
se und deren Solidarisierung widerspre-
chen grundsätzlich den Werten des Ver-
eins.“ Der Verein gab Sahin eine Trai-
nings- und Gastspielerlaubnis, die ihm ge-
stattet, bei einem anderen Verein unterzu-
kommen – einen regulären Transfer kann
es erst geben, wenn das Wintertransfer-
fenster öffnet. Schnell fand Sahin einen
Abnehmer: seinen ehemaligen Klub Ba-
saksehir. „Hier ist sein Zuhause“, sagte
Präsident Göksel Gümüsdag. Sahin kön-
ne, wenn er wolle, mit dem Team trainie-
ren. „Als Basaksehir-Fußballclub sind wir
immer auf seiner Seite“, sagte Gümüs-
dag, der mit der Nichte der Ehefrau des
türkischen Präsidenten Recep Tayyip Er-
dogan verheiratet ist. Der Klub gilt als re-
gierungsnah.
Die Klubführung des FC St. Pauli be-
kam allenthalben Zuspruch für die ent-
schlossene Reaktion. Sie ist bislang bun-
desweit einzigartig. Darüber hinaus zeigt
der „Fall Sahin“, wie kritisch und wach-
sam die St-Pauli-Ultras über „ihren“ Ver-
ein wachen – das muss nicht immer gut
und kann sehr anstrengend sein, in die-
sem Fall half die Wächterfunktion dem ge-
samten Klub. Doch das Aufreger-Thema
wird die Ligen hierzulande weiterbeschäf-
tigen. Der Schalker Ozan Kabak und die
Düsseldorfer Kaan Ayhan und Kenan Ka-
raman waren bei den Länderspielen der
Türkei dabei und salutierten – in Frank-
reich allerdings weigerte sich Ayhan nach
seinem Tor auf dem Platz, militärisch zu
grüßen, obwohl seine Mitspieler ihn dazu
aufforderten. Doch es gibt auch ein Bild
aus der türkischen Kabine, auf dem auch
beide Düsseldorfer salutieren. Fortuna-
Sportvorstand Lutz Pfannenstiel stellte
sich vor die beiden, nichts läge ihnen fer-
ner als „politische Statements“.
Verfolgt: Enes Kanter Foto AFP
Verfolgt: Hakan Sükür Foto dpa
Salut!
St. Pauli zeigt Flagge,
Sahinmuss gehen.
Von Frank Heike
„Freiheit ist nicht
kostenlos“: In den
Vereinigten Staaten
kämpfen verfolgte
türkische Sportstars
gegen Erdogan
und seine Politik.
Von Jürgen Kalwa,
New York
Militäroffensive: Türkische Fußball-Nationalspieler beim Salut auf den Kriegseinsatz in Syrien Foto Witters
Empfang beim Sportminister: Cenk Sahin
Entweder Jasager – oder Verräter
Foto Anadolu

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