Süddeutsche Zeitung - 18.09.2019

(Tina Sui) #1
Haidhausen– Nachdem seine Ausstel-
lung „Jodelmania – von den Alpen nach
Amerika“ bereits seit Juli erfolgreich im
Valentin-Karlstadt-Musäum läuft, prä-
sentiert der Kurator der Ausstellung,
Christoph Wagner, am Sonntag,


  1. September im KiM-Kino, Einstein-
    Kultur, an der Einsteinstraße 42, eine
    Filmmatinee mit einem Kurzvortrag
    rund um das Thema Jodeln. Ob Filmse-
    quenzen oder wissenswerte Fakten –
    Besucher erfahren viel über das Singen
    ohne Text. Im Anschluss an den Vortrag
    wird der Film „Heimatklänge“ gezeigt.
    Beginn der Veranstaltung ist um 11 Uhr.
    Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine
    Anmeldung unter rudolf@hartbrun-
    ner.de ist erforderlich. croc


Obergiesing– „Bitte melde dich“ – mit die-
sen Worten beginnt ein sehr persönlich ge-
haltener Hilferuf der Grundschüler an der
Weißenseestraße. Die Erstklässler, und
mit ihnen die Schulleitung und besorgte El-
tern, suchen händeringend Schulweg-Hel-
fer beziehungsweise Schulweg-Lotsen.
Wie sie schreiben, sind heuer jeden Schul-
tag 508 Grundschülerinnen und -schüler
auf dem Weg in ihre Schule. Und nur ein
einziger, 83 Jahre alter Mann helfe ihnen
beim sicheren Überqueren der stark befah-
renen Traunsteiner Straße. Um möglicher-
weise weitere Kandidaten für dieses Ehren-


amt zu finden, beschreiben sie zunächst
die Aufgaben von Schülerlotsen: So warten
diese an Ampeln, Zebrastreifen und ande-
ren Übergängen und sorgen dafür, dass al-
le Kinder sicher über die Straße kommen.
Die üblichen Einsatzzeiten sind morgens
zum Schulbeginn und mittags nach Unter-
richtsende – jeweils etwa eine halbe Stun-
de lang.
Als Aufwandsentschädigung gibt’s dem
Aufruf zufolge bei der Stadt 6,50 Euro die
Stunde, bei mehr als zwei Einsätzen pro
Tag gibt es maximal 16 Euro. Der Elternbei-
rat der Weißenseeschule schlägt vor, die

Möglichkeit zu schaffen, dass das Schul-
weghelferamt auch als Minijob ausgeübt
werden kann. Kandidaten könnten dann
über die Agentur für Arbeit vermittelt wer-
den. „Und auch Asylbewerber, die noch kei-
ne Arbeitserlaubnis haben, sollten sich als
Schulweghelfer engagieren dürfen.“ Schon
heute gilt: Die Stadt versichert die Lotsen.
Wer Zeit hat und Lust, sich für die Kleinen
zu engagieren, könne sich beim KVR gerne
melden, heißt es in dem „Hilferuf“ weiter.
Mitbringen müsse man nur jede Menge
Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein.
Das Ganze ist ein Ehrenamt, polizeiliche
Befugnisse erwachsen daraus nicht. Für ih-
ren „Dienst“ als Schulweghelfer erhalten
Interessierte wetterfeste gelbe Warnklei-
dung und eine Kelle.

Die Dringlichkeit ihres Appells haben
die Kinder, Eltern und Lehrer der Weißen-
seeschule schließlich noch mit einem Hin-
weis unterstrichen: „Dort wo Schulweghel-
fer die Kinder im Straßenverkehr unter-
stützen, hat es in München seit vielen Jah-
ren keinen Unfall mit Verletzten gegeben.“
Dieser Satz stimmt leider nicht mehr. Wie
ein Mitglied des Elternbeirats der Schule
der SZ mitteilte, wurde am Montagmorgen
an der Weißenseestraße Ecke Traun-
steiner Straße der 83-jährige Schülerlotse
von einem Auto verletzt, das offenbar zu
schnell unterwegs war: Demnach fuhr es
ihm über den Fuß.
Während der Lotse von einer Ambulanz
medizinisch versorgt und anschließend
nach Hause entlassen wurde, haben dann
Passanten den Schulwegdienst übernom-
men. hubert grundner

von jerzy sobotta

Siedlung Ludwigsfeld– Esist eine Füh-
rung wie durch ein Museum. Jeder Teilneh-
mer bekommt ein kleines elektronisches
Empfangsgerät und einen Ohrstöpsel, der
Tourguide spricht in ein Mikrofon. Bloß,
dass in dieser Führung vor dem Gemäuer
der ehemaligen KZ-Baracke die bewegte
Geschichte Ludwigsfelds nur am Rande
zur Sprache kommt. Denn die eigentliche
Frage, die diese Exkursion behandelt, ist
die nach der Zukunft der Siedlung am nörd-
lichen Stadtrand. Stadt und Investoren wol-
len neue Wohnungen bauen. Möglichst vie-
le, mutmaßen die Anwohner und fürchten
um ihre Siedlung.
„Viele meiner Nachbarn sind gegen den
Ausbau“, sagt eine Anwohnerin, die zum
Rundgang gekommen ist. Es ist einer von
vier, zu denen das städtische Planungsrefe-
rat die Eigentümer der Siedlung und der
umliegenden Felder eingeladen haben. Da-
bei geht es gar nicht mehr darum, ob über-
haupt gebaut wird, sondern was, wo und
wie hoch. Soviel ist klar, seit der Stadtrat
Ende Juli seine Zustimmung zu weiteren
Untersuchungen gegeben hat. Zur Bedin-
gung machte er allerdings den Dialog mit
den Bürgern – und zwar noch bevor weiter
geplant wird.


„Wir werden so lange mit den Anwoh-
nern diskutieren, solange wir brauchen“,
versichert Katja Strohhäcker vom Pla-
nungsreferat. Doch den meisten der rund
25 Anwesenden scheint nicht ganz klar zu
sein, worüber man diskutieren will. Kon-
krete Fragen nach Anzahl und Höhe der Ge-
bäude werden weder von Stadtplanern
noch den Eigentümern beantwortet. Das
müssten erst die Planungen ergeben, heißt

es immer wieder. Jetzt wolle man erst die
Anliegen der Bürger erfahren. Doch die
sind – anders als die Pläne der Investoren


  • bereits seit vielen Jahren bekannt. Eine
    Anwohnerin kramt aus ihrer Handtasche
    eine handgeschriebene Liste hervor: Ein
    Treffpunkt für Bewohner, ein Supermarkt,
    eine Schule, Seniorenbetreuung, mehr
    Parkplätze und weniger Durchgangsver-
    kehr.
    „Wieso nicht ein Ladenzentrum am
    Onyxplatz, mit zwei Ärzten, einer Apothe-
    ke oder einem Metzger?“, fragt Bernd
    Gringmuth. Er ist Projektleiter bei der
    Wohnungsgesellschaft Ludwigsfeld, in der


sich die Investoren zusammengeschlossen
haben. „Aber dafür muss die Siedlung
wachsen“, sagt er und macht den Stand-
punkt der künftigen Bauherren klar: Ver-
besserungen gibt es mit dem Ausbau der
Siedlung. Wie zur Kostprobe stellt der
Tourguide weitere Bauvorhaben vor, die
bereits kurz vor der Realisierung stünden:
ein Fuß- und Radweg nach Karlsfeld ent-
lang des Schwabenbächls, die Sanierung
der Vereinsräume des TSV-Ludwigsfeld
und die Erweiterung und neue Strecken-
führung der Karlsfelder Straße, für die
sich die Bewohner schon seit Jahren einset-
zen.
Vor der ehemaligen KZ-Baracke kommt
die Gruppe zum Stehen. Eine kleine Wand-
tafel erinnert an die Häftlinge, die hier von
den Nazis ermordet worden waren. Die
Siedlung ist erst nach dem Krieg auf dem
Gelände des Konzentrationslagers Allach-
Karlsfeld entstanden. Für die Bewohner
und zahlreiche Nachfahren der Opfer ist es
ein besonders wichtiger Ort. „Die Erinne-
rung könnte würdiger sein“, sagt Strohhä-
cker und zeigt auf die heruntergekomme-
ne Baracke, die unter Denkmalschutz
steht. Die Anwohner wünschen sich schon
seit langem einen würdigen Gedenkort.
Das sei auch im Sinne der Investoren: „Wir
haben hier keinerlei wirtschaftliches Inter-

esse“, beteuert Gringmuth. Allerdings sei
die Bausubstanz dermaßen marode, dass
man in dem Gemäuer keinen Treffpunkt
einrichten könne. Vor dem Abriss sei eben-
falls die sogenannte Rollschuhplatte si-
cher, ein Betonfeld auf dem früher eine an-
dere KZ-Baracke gestanden hatte. „Wir
werden sie nicht abreißen“, sagt der Pro-
jektleiter. „Wir nehmen Sie beim Wort“,
entgegnet ihm schroff eine Anwohnerin.

Die städtischen Mitarbeiter und Vertre-
ter der Investoren betonen ihre Gesprächs-
bereitschaft. Man wolle auf alte Bäume
achtgeben und möglichst das weitläufige
Grün in der Siedlung erhalten. Die Bewoh-
ner aber befürchten, dass sich die Größe
Ludwigsfelds bald vervielfachen könnte.
„Das würde uns überrollen“, sagt unter Bei-
fall Eberhard Sommer von der Anwohner-
initiative Iglu. Er fürchtet, dass das ur-
sprüngliche Siedlungsgebiet mit seinen
660 Wohnungen um bis zu 2100 neue Woh-
nungen erweitert werden könnte. Diese
Zahlen hatte ein Verkehrsgutachter in ei-
ner Voruntersuchung als Maximalgrenze

angegeben. Doch Strohhäcker von der
Stadt stellt klar, dass dies kein Richtwert
für die Planungen sei. „Wir schauen, was
für die Siedlung verträglich ist“, sagt sie.
Zahlen nennt sie allerdings keine.
Über drei Stunden dauert der Rund-
gang. Man beschnuppert sich, der Ton
wird mit der Zeit versöhnlicher. Ein positi-
ves Resümee zieht Stadtrat Paul Bickelba-
cher (Grüne), der ebenfalls mitgelaufen ist:
„Ich habe den Eindruck, dass hier behut-
sam nachverdichtet werden soll“, sagt er.
„Das Projekt kann auch Vorteile für die
Siedlung haben.“ Die Grünen hatten bei
der letzten Abstimmung im Stadtrat noch
dagegen gestimmt.
Eberhard Sommer vom Bewohnerver-
ein Iglu hingegen bleibt misstrauisch: „Ich
fürchte, dass der Dialog nicht ehrlich ist
und die Versprechen nicht eingehalten wer-
den“, sagt er. Auch seien dem Verein trotz
Anfragen keine Klima-, Lärm- und Ver-
kehrsgutachten vorgelegt worden.
Bis Ende Oktober wollen Stadt und Ei-
gentümer bei weiteren Rundgängen und ei-
ner gemeinsamen Diskussionsveranstal-
tung mit den Bewohnern ins Gespräch
kommen. Wie sehr sie deren Anliegen be-
rücksichtigen, das werden die anschließen-
den Planungen zeigen – und die konkreten
Zahlen.

Schwabing–West– Die Künstlerin
Renate Pieper zeigt bei der Vernissage
zu ihrer Ausstellung „Die Lichtrisse
verfugen dann“ an diesem Mittwoch,


  1. September, eindrucksvolle Fotogra-
    fien, die sie in Rohbauten am Acker-
    mannbogen aufgenommen hat. Die
    Vernissage im Schauraum an der There-
    se-Studer-Straße 9 beginnt um 18 Uhr.
    Zu sehen sind die Arbeiten mittwochs,

  2. September, 2. und 9. Oktober, von
    17 bis 19 Uhr. Die Finissage ist am Sonn-
    tag, 13. Oktober, 18 Uhr.croc


Geballtes


Misstrauen


Bewohner der Siedlung Ludwigsfeld glauben
Beteuerungen nicht, dass die Verdichtung verträglich läuft

Freimann– Erholungssuchenden, die ger-
ne die südliche Fröttmaninger Heide
durchstreifen, steht wohl kommendes
Jahr zumindest ein Teil des weitläufigen
Naturschutzgebiets für einen Spaziergang
offen – und zwar ein siedlungsnaher Sek-
tor, der qua Naturschutzverordnung expli-
zit für das „freie Betreten“ vorgesehen ist:
Wie der Heideflächenverein mitteilt, ist
ein Streifen der „Umweltbildungszone“,
westlich des Heidehauses beim U-Bahnhof
„Fröttmaning“, von Kampfmitteln befreit
worden – nun wird eine Landschaftsbaufir-
ma von Ende Oktober bis Jahresende die
ökologische Aufwertung des 20 Hektar gro-
ßen Segments angehen.
Dies bedeutet den Angaben zufolge
auch, dass Gehölze gefällt werden müssen.
Unter anderem müssten, so heißt es, eini-


ge Kiefern entnommen werden. Es geht da-
bei darum, sogenannte Habitatstrukturen
für die licht- und wärmeliebenden Heide-
pflanzen und Tiere, etwa Zauneidechse
und Wechselkröte, zu schaffen. Auf diesen

Flächen soll auch Magerrasen entwickelt
sowie ideale Bedingungen für seltene Am-
phibien geschaffen werden. Flankierend
dazu will der Heideflächenverein den be-
stehenden Lehrpfad am Heidehaus verlän-
gern, also weitere Infotafeln aufstellen.
Ferner soll der große Schuttberg, der
sich derzeit noch als Überrest alter Militär-

baracken westlich des Heidehauses auf-
türmt, abgetragen werden – allerdings
nicht komplett. „Große Betonblöcke sollen
als Aussichtsplattform mit Blick in die
Schutzzone der Heide und als Sitzgelegen-
heiten verbaut werden“, verspricht die Ge-
schäftsführerin des Heideflächenvereins,
Christine Joas.
Weite Teile der Heidelandschaft sind
derzeit für die Öffentlichkeit gesperrt. Das
Gebiet ist großflächig mit explosiven Alt-
lasten belastet. Das 20 Kilometer lange We-
genetz ist unterdessen bereits von Altlas-
ten befreit und gefahrlos begehbar. Das
Räumkonzept für das Gesamtareal – also
welche Segmente in welchem Umfang be-
lastet sind und welche Bereiche zuerst ge-
räumt werden – soll diesen Herbst fertig
sein, hieß es zuletzt. smüh

Messestadt Riem– DasKonzert der
GruppeÂmagoin der Kultur-Etage an
der Erika-Cremer-Straße 8 mit dem
Titel „Copa-Kölsch-Cabana“ weckt
sommerliche Gefühle. Dies geschieht
mit vierstimmigem Gesang, kleinen
Rhythmusinstrumenten, Gitarre und
Cello. Es findet statt am Samstag,


  1. September, 20 Uhr. Karten kosten
    zwölf, ermäßigt acht Euro. re


Hilferuf der Weißensee-Schule


Dringendgesucht werden Lotsen, die die Kinder im Straßenverkehr schützen


Der 83-jährige Schülerlotse
wurde am Montag
von einem Auto verletzt

Der Schuttberg mit Überresten
von Militärbaracken soll
teilweise abgetragen werden

Für die ehemalige KZ-Baracke
wünschen sich die Anwohner
einen würdigen Gedenkort

Mehr als 500 Schülerinnen und Schüler besuchen die Grundschule an der Weißen-
seestraße. Derzeit gibt es für sie nur einen Schülerlotsen. FOTO: ROBERT HAAS


Jodel-Kurzvortrag


Lichtrisse verfugen


Ein Teil ist geschafft


In der Fröttmaninger Heide wird 2020 ein Sektor für Spaziergänger freigegeben


Copa-Kölsch-Cabana


In Ludwigsfeld gibt es derzeit 660 Wohnungen. Auf der Exkursion wurde die Befürchtung geäußert, das Siedlungsgebiet könn-
te um bis zu 2100 neue Wohnungen erweitert werden. FOTOS: PRIVAT, FLORIAN PELJAK

Wächst die Siedlung, soll die
Infrastruktur verbessert werden,
verspricht der Investorenvertreter

NORDEN UND OSTEN


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