Süddeutsche Zeitung - 31.08.2019

(Tuis.) #1
von anita naujokat

D


ie „Schockstarre“ sagt Christi-
an Härtl, halte bis heute an.
„Ich habe gedacht und ge-
hofft, dass ich da schon weiter
bin, aber das ist nicht der Fall.“
Ja, gut, es gehe schon durch den Tag, aber
es vergehe auch keiner, an dem er nicht dar-
an denken müsse. Christian Härtl, hochge-
wachsen, blaue Augen, leicht ergrautes,
kurzes lockiges Haar, arbeitet zwar immer
noch hinter der Theke, aber es ist nicht
mehr die des „Alten Wirts“, jenes traditi-
onsreichen Moosacher Gasthauses an der
Dachauer Straße. Es ist die seines Kopier-
und Druckgeschäfts „Creativ-Druck“ an
der Pelkovenstraße, nur einen Steinwurf
vom „Alten Wirt“ entfernt, den Härtl zehn
Jahre betrieb. Bis sich Hofbräu München
zum Juni 2018 von ihm trennte.

Völlig überraschend für Christian Härtl
hat die Brauerei im Eigentum des Frei-
staats Bayern das Pachtverhältnis nicht
mehr verlängert und übergangslos an den
neuen Pächter vergeben. Die gegenseiti-
gen Vorstellungen hätten nicht mehr ge-
passt, hieß es von der Brauerei. Härtl war
dagegen davon ausgegangen, noch min-
destens fünf Jahre weitermachen zu kön-
nen. Das „Wie“ der beendeten Geschäftsbe-
ziehung beschäftigt Härtl noch immer. „Es
passieren immer nur Sachen, die anders
ausgemacht sind“, sagt Härtl. Auch könne
er nicht endgültig abschließen, weil auch
nach 15 Monaten noch nicht alles Geschäft-
liche abgewickelt sei. „Das ist echt frustrie-

rend“, sagt Härtl. Dabei gehe es um noch
ausstehende Summen, die für den Frei-
staat so gut wie nichts bedeuteten, aber
für eine Privatperson viel Geld seien.
Aufgewachsen in Neuperlach, kennt
der gebürtige Münchner beide Seiten des
Geschäfts. Nach seiner Ausbildung zum
Brauereikaufmann bei Paulaner war er
zehn Jahre im Außendienst Vertrieb und
als Vertriebschef tätig. Dann stieg er in die
Gastronomie ein. Vier Jahre betrieb er die
„Ostkurve“ in Haidhausen, sechs Jahre
den „Großwirt“ in Neuhausen, danach
übernahm er den „Alten Wirt“. „Das war ei-
ne stetige Entwicklung nach vorne“, er-
klärt er den Wechsel. Ab und an fährt er
Bus für „Bergers Reisen“ in Trudering,
nicht im Linienverkehr, sondern für Aus-
flüge, die Beförderungslizenz sei noch ein
Überbleibsel aus seiner Jugend. „Es ist ei-
ne Art Hobby.“ Ebenso seine Mitglied-
schaft als Tänzer der Schäffler, bei denen
er seit 1990 aktiv ist. Zu ihnen kam er über
einen früheren Kollegen, über das Busfah-
ren und die Bergers zum Moosacher Fa-
schingsclub (MFC). Die Tochter des Hau-
ses, er kenne sie aus Schülerzeiten, war im
Hofstaat, und bat ihn, für den Club zu fah-
ren. 2001 war Härtl in Moosach selbst Fa-
schingsprinz. Sämtliche 56 Prinzenpaare
stehen in Plexiglas gegossen im Regal sei-
nes Ladens, den er seit drei Jahren hat.
Christian Härtl ist noch immer tief in
Moosach verwurzelt, wo er auch während
seiner Zeit als Pächter über dem Gasthaus
wohnte. Jetzt ist der 52-Jährige froh, dass
er seine Wohnung am Isartor behalten hat.
„Die ist jetzt mein Rettungsanker.“ In
Moosach sei er nicht mehr so stark aktiv

wie vorher. „Da kam jede Viertelstunde je-
mand durch die Tür.“ Sein Moosacher Le-
ben vergleicht er mit einer „Rolltreppe, die
langsam rückwärts läuft“. Dennoch:
Kaum sitzt man mit Christian Härtl im
Straßencafé neben seinem Geschäft, be-
grüßen ihn innerhalb kürzester Zeit meh-
rere Passanten.

Das Wie nagt weiter. Hätte er frühzeitig
vom Aus im Alten Wirt gewusst, hätte er ge-
nügend Zeit gehabt, um ein Nachfolgepro-
jekt zu finden, sagt Härtl. Da hatte es zum
Beispiel die Chance gegeben, die Gastrono-
mie von Gut Nederling zu übernehmen,
der er 2015 und 2016 aushalf, weil es dort
noch so viele Veranstaltungen gab, bevor

sie mangels Pächter habe schließen müs-
sen. Er habe intensiv überlegt, sie als zwei-
ten Betrieb dazuzunehmen. Doch zwei sei
eine schwierige Anzahl. „Du bist in einem
Betrieb 24 Stunden am Tag drin. Wenn du
zwei hast, geht das so nicht mehr.“ Man
müsse alles anders organisieren, könne
sich nicht mehr um alles selbst kümmern,
daran seien schon viele gescheitert.
„Ich hatte mich für Hofbräu entschie-
den. Das war für mich die Nummer eins
und das Wichtigste.“ Doch im Nachhinein
wisse man es ja immer besser, sagt Härtl.
Hätte er damals die Gastronomie auf Gut
Nederling ganz übernommen, wäre sie
jetzt die alleinige Nummer eins. „Das ist al-
les sehr unglücklich und sehr schade.“ Und
dann sei ihm die Zeit davongelaufen. Ein
halbes Jahr vorher sei er über sein Aus als
Wirt informiert worden. „Da kannst du
nicht mehr viel machen.“ Er habe nur noch
Schadensbegrenzung betrieben. Das Ende
abwickeln mit allen Verträgen, Lieferan-
ten, dem Personal. Und da nebenbei noch
einen neuen Laden zu suchen, das gehe
nicht. „Das kreide ich denen schon an“,
sagt Härtl.
Will er noch einmal in die Gastronomie
zurückkehren? „Ich weiß nicht, ob ich das
nervlich ertrage“, sagt Christian Härtl. An-
dererseits fände er es schon interessant
„noch mal was zu reißen“, „eine Bruchbu-
de zu übernehmen und etwas daraus zu
machen“, sagt Härtl. Natürlich trügen ihm
die Moosacher öfter das Gasthaus „Spiegl“
an. Das würde ja auf der Hand liegen, sagt
Härtl. Doch dazu habe es noch keine Ge-
spräche gegeben. Und außerdem sei das
noch zwei Jahre hin. Das seit Ende 2017
leer stehende denkmalgeschützte Wirts-
haus an der Feldmochinger Straße, Ecke
Pelkovenstraße, mit ebenso großer Traditi-
on wie der „Alte Wirt“, war unlängst von
der Augustinerbrauerei erworben worden.
Die vorherige Eigentümerin, eine Erbenge-
meinschaft, hatte dem dortigen Pächter-
ehepaar ebenfalls mehr oder weniger über-
raschend nach 31 Jahren gekündigt.

München– Es ist ein heißer Sommer. „Zu-
nächst noch warm und schwül“, schnarrt
die Stimme des Radiosprechers am 31. Au-
gust 1939 über den Äther. Just an diesem
letzten Friedenstag heiratet Elisabeth
Richter ihren Harry in München.
„Wenn ich später von der Tafel aufste-
he, den Saal verlasse und mit meinem
Steyrer Hut mit dem Gamsbart wieder her-
einkomme, dann ist Krieg.“ Diese Worte
sagt Adolf Hühnlein, der Vater von Elisa-
beth Richter, am frühen Nachmittag des


  1. August 1939 zu seinem Schwiegersohn
    Harry. Zu dieser Stunde sitzt die Festgesell-
    schaft beim Hochzeitsessen von Elisabeth
    und Harry im Hotel „Vier Jahreszeiten“.


Die 1913 in München geborene Elisa-
beth Richter lebt heute in Pullach in einem
Altenheim. 2010 erzählte sie ihrer Tochter
Andrea Richter ihr Leben für eine Biogra-
fie. Für das Buch „Meine beiden Leben“ er-
hielt Andrea Richter den Preis des Deut-
schen Biographiezentrums. „Es gab Ge-
birgsforelle und Poularde vom Spieß“, zi-
tiert die Tochter darin ihre Mutter. Über
die hochexplosive politische Lage infor-
mierte der Vater, ein hoher NS-Funktio-
när, vorerst nur den neuen Mann in der Fa-
milie. „Durch das heimliche Gamsbartzei-
chen ließ er Harry wissen, dass der Kriegs-
ausbruch, der Überfall auf Polen, in den
nächsten Stunden sicher sei“, heißt es in

der Biografie. „Vater bekam den Befehl, so-
fort in den Reichstag nach Berlin zu kom-
men. Er musste deshalb am Nachmittag
überstürzt die Hochzeit verlassen (was ich
gar nicht richtig mitbekam) und fuhr post-
wendend mit seinem Fahrer über die Auto-
bahn in die Reichshauptstadt.“
Schon bei der Trauungszeremonie am
Morgen war keine heitere Stimmung auf-
gekommen. Die Trauung hatte Elisabeths
Mutter Paula in der Privatwohnung der Fa-
milie an der Widenmayerstraße organi-
siert und dafür einen improvisierten klei-
nen Altar vorbereitet. Die Hochzeit hatte
zu Hause stattfinden müssen, da Brautva-
ter Hühnlein als NSDAP-Parteimitglied,
Generalmajor und Korpsführer des Natio-
nalsozialistischen Kraftfahrkorps keine
Kirche betreten durfte. „Der Pfarrer pre-
digte gar nichts Persönliches über uns,
über unsere zukünftige Ehe. Er hielt eine
todtraurige Rede. Es klang, als ob wir
schon fast gestorben wären“, erinnert sich
die heute 106-Jährige.
Am Spätnachmittag gingen sie auf
Hochzeitsreise, allerdings nicht wie ge-
plant auf die romantische Insel Capri bei
Neapel, sondern ins Bayerische, nach Fel-
dafing ins Hotel Kaiserin Elisabeth. „Das
war nicht das, was wir uns erträumt hat-
ten. Aber zumindest konnten wir – eine
Vorgabe meiner Eltern – im Kriegsfalle
zur Not zu Fuß nach Hause laufen.“
Am nächsten Morgen, es war der 1. Sep-
tember 1939, war bei der übernächtigten
Hochzeitsgesellschaft in München der
Teufel los. „Krieg! Jeder wollte so schnell
wie möglich nach Hause. Über Nacht aber
waren die deutschen Grenzen geschlossen
worden.“ Doch wohin mit den vielen Ver-
wandten des aus Siebenbürgen in Rumäni-
en stammenden Bräutigams? Vater Hühn-
lein konnte einen Kleinbus organisieren,
der alle heil über die österreichisch-unga-

rische Grenze zurückbrachte. Beim späten
Frühstück nach Elisabeths und Harrys
Hochzeitsnacht tauchten höchst unerwar-
tet die Brauteltern auf der Hotelterrasse in
Feldafing wieder auf. Vater Hühnlein be-
fürchtete, die Tochter könne wegen ihrer
Heirat mit einem Siebenbürger und ihres
neuen rumänischen Passes ausgewiesen
werden, auch wenn Rumänien auf deut-
scher Seite stand.
Über ihren Flitterwochen lagen Schat-
ten. „Düster, bedrückt und unbegreiflich,
so erschien uns auch das Leben im Hotel.
Es war fast leer – nur wir beiden Flitter-
wöchner, ein paar vereinzelte Gäste und
das zahlreiche Personal.“ Trotzdem fühl-

ten sie sich als glücklich frisch verheirate-
tes Paar. „Wir wussten gottlob noch nichts
von den dunklen Lebenssequenzen der fol-
genden Jahre. Für uns hielt die Welt noch
kurz den Atem an.“
Ihr Mann Harry geriet 1944 in russische
Gefangenschaft. Elisabeth Richter war zu
dieser Zeit nach Siebenbürgen geflüchtet
und wurde von dort im Januar 1945 zur
Zwangsarbeit nach Russland deportiert.
Im Juni 1948 kehrte sie aus den Kohlegru-
ben im Donezbecken zurück nach Sieben-
bürgen, 1950 kam sie nach München zu-
rück. Dem Ehepaar gelang der Neuanfang,
doch bei einem Unfall in Kenia starb Harry
am 4. März 1979. claudia wessel

Berg am Laim– Hotel statt Bordell: Der
Bezirksausschuss Berg am Laim begrüßt
Pläne eines Investors, im Gewerbegebiet
Neumarkter Straße, an der Levelingstra-
ße 17, ein Hotel zu bauen, das für längere
Aufenthalte von bis zu einem halben Jahr
seine Gäste beherbergen will. Derzeit ist
an dieser Adresse der „Club Babylon“ un-
tergebracht. Der BA-Vorsitzende Robert
Kulzer (SPD) erklärte, er sei froh, dass
dort kein Arbeiterwohnheim entstehen
solle, wie früher im Gespräch. Diese Nut-
zung in 50 Zimmern mit Küchenzeilen
werde die Gegend hinter der Macherei
aufwerten. Die Gäste, die für ein Semes-
ter oder einen Auftrag nach München kä-
men, würden hoffentlich auch nicht je-
den Tag das Auto benutzen, sondern es in
der Tiefgarage stehen lassen. Und sie wür-
den in Berg am Laimer Geschäften ein-
kaufen. Geplant sei überdies ein Haus
mit einer „recht ordentlichen Optik“.
Die anderen Fraktionen sahen dies
ebenso, die CSU forderte nur eine An-
fahrtszone für die Gäste auf eigenem
Grundstück, denn die Straße dürfe nicht
bei jedem Neubezug blockiert werden.
Kulzer berichtete, dass die Lokalbaukom-
mission sich noch nicht entschieden ha-
be, ob sie dem Vorhaben zustimmt, halte
sie es doch für eine Art von „Wohnen“, die
eigentlich mit dem Status eines Gewerbe-
gebiets nicht vereinbar sei. Der Bezirks-
ausschuss aber empfiehlt der Stadt, dem
Projekt zuzustimmen. re


Harlaching– Beinahesah es so aus, als
könnten sich feiernde Jugendliche und
Anwohner am Kuntersweg miteinander
arrangieren. Nach erneuten Beschwer-
den und Polizeieinsätzen steht nun aber
fest, dass die Bänke an den Hohen Weg,
oberhalb der FC-Bayern-Trainingsplätze
versetzt werden müssen, wie dies der Be-
zirksausschuss (BA 18) Untergiesing-Har-
laching ursprünglich schon im Februar
beschlossen hatte. Bei einem Ortstermin
am 19. Juli hatten sich alle Beteiligten dar-
auf geeinigt, von der Umsetzung vorerst
abzusehen, da sich die Lage anscheinend
beruhigt hatte.
Kurz darauf, während der heißen letz-
ten Julitage, sahen sich die Anwohner
prompt erneut um ihre Nachtruhe ge-
bracht. Wie Helmut Biermeier von der Po-
lizeiinspektion 23 bestätigte, gingen dort
seit dem Ortstermin sieben Beschwerden
ein. Inklusive der anlassunabhängigen
Stippvisiten seien die Kollegen seither
39 Mal am Schauplatz gewesen. Mit maxi-
mal neun Feiernden seien die Gruppen
kleiner gewesen, als 2018 mit bis zu 30 Ju-
gendlichen, dennoch seien die Ruhestö-
rungen so gravierend gewesen, dass die
Polizei, anders als bisher, auch Platzver-
weise aussprechen werde, so Biermeier.
Insgesamt beschäftigte der Kunters-
weg die Polizei seit Bekanntwerden des
Problems im Sommer 2018 mit 169 Ein-
sätzen. Für den Bezirksausschuss Grund
genug, nun definitiv die Versetzung der
Bänke an den nordöstlichen, abgelegene-
ren Standort zu beantragen. Das Baurefe-
rat hat bereits kurzfristigen Einsatz zuge-
sagt. Wie besprochen, sollen für die drei
vorhandenen Bänke am neuen Standort
vier neue aufgestellt werden, nicht nur
die Jugendlichen bekommen also mehr
Platz. Die Gedenktafel für einen verun-
glückten Freund auf einer der Bänke, ur-
sprünglicher Anlass der nächtlichen Zu-
sammenkünfte, erhält ebenfalls einen
neuen Platz. Die Tafel soll am Kunters-
weg an einer Stele oberhalb der Hangkan-
te angebracht werden, daneben wird ein
Baum gepflanzt, wahrscheinlich eine Bir-
ke. julian raff


SZ-Serie · Folge 2
Was wurde aus dem
alten Wirt des „Alten Wirts“?

Trennungsschmerz


Christian Härtl hat seinen erzwungenen Abschied als Pächter
des „Alten Wirts“ in Moosach noch nicht überwunden

Im Februar 2018 hat dieSüddeutsche Zeitungerstmals über den Pächterwechsel
im „Alten Wirt “ berichtet. Andere Gasthäuser wurden ganz geschlossen.

Hotel statt


Arbeiterwohnheim


„Für uns hielt die Welt noch kurz den Atem an“


Die 106 Jahre alte Elisabeth Richter erinnert sich an den Beginn des Zweiten Weltkriegs, der ihre Hochzeit am letzten Friedenstag überschattet hat


In Plexiglas
gegossen: 2001
war Christian
Härtl selbst
Faschingsprinz
(unten Mitte).
Den „Alten Wirt“
hat er zehn Jahre
(oben) betrieben.
In Moosach hat
er noch sein
Druckgeschäft.
FOTOS: CLAUS SCHUNK (2),
PRIVAT

Zwangsumzug nach


nächtlichen Querelen


Elisabeth und Harry Richter werden in ihrer Wohnung getraut. Danach geht es
zum Feiern ins Hotel „Vier Jahreszeiten“. FOTO: ANDREA RICHTER/PRIVAT

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