Frankfurter Allgemeine Zeitung - 04.09.2019

(Ron) #1

SEITE 20·MITTWOCH, 4. SEPTEMBER 2019·NR. 205 Unternehmen FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


A


aron Levie twittert viel über
Software. Das ist schließlich das
Geschäft von Box, dem von ihm
mitgegründeten und geführten
Unternehmen aus dem kalifornischen Sili-
con Valley. Aber Levie ist auch bekannt
dafür, auf Twitter sehr politisch zu wer-
den und dabei aus seiner Abneigung ge-
gen den amerikanischen Präsidenten Do-
nald Trump kein Hehl zu machen. Manch-
mal tut er das auf humoristische Art, bei-
spielsweise als er sich jüngst über Trumps
Gedankenspiele, Grönland zu kaufen, lus-
tig machte. Oft wird er auch sehr ernst.
Er äußerte sich entsetzt über die Tren-
nung von Einwandererfamilien an der
amerikanisch-mexikanischen Grenze
(„unmenschlich und unamerikanisch“),
und er nannte Trump „die furchterre-
gendste Person in Amerika“.
Levie hält es für wichtig, seine Stimme
zu erheben, schon deshalb, weil Entschei-
dungen der Politik Unternehmen oft be-
rühren. „Es ist unbegreiflich, wie diese Re-
gierung und dieser Kongress die Wettbe-
werbsfähigkeit unseres Landes mit ihrer
Einwanderungs- und Ausbildungspolitik
auf Jahrzehnte hin reduzieren“ , twitterte
er. „Politiker sollten von Wirtschaftslen-
kern hören, was unserem Geschäft scha-
den kann“, sagt er im Gespräch mit dieser
Zeitung. Die aktuelle amerikanische Re-
gierung habe „einen ganzen Haufen pro-
blematischer Dinge“ getan.
Nach seinen Worten nehmen es seine
Investoren ihm nicht übel, dass er so of-
fen Position bezieht. Vielmehr habe er
von ihnen zu seiner eigenen Überra-
schung reichlich Zustimmung erhalten.
Zum Beispiel nach seiner scharfen Kritik
am Einreiseverbot für Menschen aus eini-
gen mehrheitlich muslimischen Ländern,
das Trump kurz nach dem Antritt als Prä-
sident verhängte.
Sein Unternehmen Box ist ein Spezia-
list für das Verwalten von Dokumenten
im Internet und bewegt sich damit im
Wachstumsmarkt für Cloud Computing.
Das Unternehmen verspricht seinen Kun-
den sicheren Online-Zugriff auf ihre Da-
ten, was zum Beispiel die Zusammenar-
beit von Mitarbeitern erleichtern soll. Le-
vie hat Box 2005 zusammen mit einem

Freund gegründet, den er schon aus sei-
ner Schulzeit kannte. Um sich ganz dar-
auf konzentrieren zu können, brach er
sein Studium ab, so wie das viele promi-
nente Unternehmer aus der amerikani-
schen Technologiebranche getan haben.
Anfangs bot Box seine Produkte auch
Endverbrauchern an. Aber nach kurzer
Zeit entschied Levie, sich auf Unterneh-
men zu beschränken. Er tat das nach eige-
nen Worten deshalb, weil er das Geschäft
mit dieser Kundengruppe für weniger um-
kämpft hielt. Heute zählt er 70 Prozent
der 500 umsatzstärksten amerikanischen
Unternehmen zu seinen Kunden, dar-
unter Coca-Cola oder Procter & Gamble.
Konkurrenz hat er trotzdem genug. Ei-
nige seiner prominentesten Wettbewer-
ber wie die Technologiegiganten Micro-

soft und Google oder der kleinere Spezia-
list Dropbox bieten ihre Produkte sowohl
Endverbrauchern als auch Unternehmen
an. Levie wertet es indessen als Vorteil,
dass Box ausschließlich Firmenkunden
bedient. Das mache es möglich, komplexe-
re Lösungen zu entwickeln als die Riva-
len. Zum Beispiel für die Verwaltung von
Daten aus klinischen Tests von Medika-
menten für die Arzneimittelindustrie, für
die eine Reihe von regulatorischen Anfor-
derungen zu berücksichtigen seien.
Viele der jüngsten Neuheiten von Box
zielen auf Sicherheit ab. Kürzlich stellte
das Unternehmen eine in seine Plattform
integrierte Software mit dem Namen
„Shield“ vor. Die erkennt mögliche Sicher-
heitsbedrohungen, zum Beispiel indem
sie auf ungewöhnliches Herunterladen

von Daten aufmerksam wird. Für die
Bank Morgan Stanley hat Box unlängst
ein Online-Portal entwickelt, das den si-
cheren Austausch sensibler Dokumente
zwischen Kunden und Finanzberatern er-
möglichen soll.
Box wächst rasant und hat seinen Um-
satz im vergangenen Geschäftsjahr um
20 Prozent auf 608 Millionen Dollar aus-
gebaut. Von seinem einstigen Ziel, im
kommenden Geschäftsjahr die Umsatz-
marke von einer Milliarde Dollar zu über-
schreiten, hat sich das Unternehmen aber
verabschiedet. Levie sagt, er wolle dies
noch immer „so bald wie möglich“ schaf-
fen, sich dabei aber nicht mehr so präzise
festlegen. Das Geschäft verlagere sich zu-
nehmend auf größere Aufträge, deren Ab-
schluss bisweilen mehr Zeit in Anspruch
nehme. Box macht bislang noch Verluste,
und Levie will auch keine Prognose ge-
ben, wann er das erste Mal Gewinne mel-
den kann. Er nimmt sich aber vor, im lau-
fenden Geschäftsjahr zumindest berei-
nigt um bestimmte Faktoren zum ersten
Mal ein positives Ergebnis auszuweisen,
was er als wichtigen Meilenstein wertet.
Als mittelgroßer Anbieter von Unter-
nehmenssoftware, der mit Endverbrau-
chern wenig in Berührung kommt, ist Box
in der breiten Öffentlichkeit nicht allzu
bekannt. Insofern steht Levie nicht annä-
hernd so sehr unter Beobachtung wie die
Chefs von Internetgiganten wie Face-
book, Google oder Amazon, die sich der-
zeit auch in ihrer amerikanischen Heimat
immer größerem Druck von Politikern
und Regulierern gegenübersehen. Aber
der 33 Jahre alte Box-Chef verfolgt die
derzeitigen Diskussionen mit großem In-
teresse. Und er hält eine kritische Ausein-
andersetzung der Öffentlichkeit mit der
Branche für berechtigt, zumal auch nicht
jede Form von Technologie gut für die Ge-
sellschaft sei.
Es dürfe hinterfragt werden, welche Rol-
le soziale Netzwerke spielen oder ob man-
che Unternehmen zu groß geworden sind.
Nach seiner Meinung ist dabei aber eine
Zerschlagung von Konzernen, wie sie
jüngster Zeit von manchen amerikani-
schen Politikern gefordert worden ist, der
falsche Weg. Es gebe andere Möglichkei-
ten sicherzustellen, dass Unternehmen
ihre Marktposition nicht missbrauchen –
also zum Beispiel dafür zu sorgen, dass
Google bei seiner Suchmaschine seine ei-
genen Angebote nicht bevorzugt oder
Amazon die vielen Dritthändler auf seiner
Plattform nicht benachteiligt. Für beson-
ders notwendig hält Levie „Regierungsin-
terventionen“ mit Blick auf den Daten-
schutz, und dabei sieht er Europa als Vor-
bild. Die hier im vergangenen Jahr in Kraft
getretene Datenschutzgrundverordnung
sieht er als „großartigen Schritt nach vor-
ne“. ROLAND LINDNER

Ein Gründer bietet Trump auf Twitter Paroli


w w w. z e i t

»Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine.«HELMUT SCHMIDT


t

»EineDemokratie,indernichtgestrittenwird,istkeine«HELMUTSCHMIDT


Ohne Streit


keine Versöhnung.


Viele Argumente, keine Schubladen.


Im neuen Ressort STREIT –


ab 5.9. in der ZEIT


Neu


in der ZEIT


Aaron Levie Foto Morris
S

elten hat ein Unternehmen seinen
Führungswechsel so feierlich beglei-
tet wie der durch seine Gabelstapler brei-
ter bekannt gewordene Hamburger Intra-
logistikkonzernJungheinrich. Bundesfi-
nanzminister Olaf Scholz (SPD) als Fest-
redner in seiner Heimatstadt, dazu ein
Konzert unter der Leitung des Stardiri-
genten Kent Nagano – Jungheinrich woll-
te sich am Dienstagabend von der besten
Seite zeigen. Drei Herren sind es, die ge-
feiert wurden: Hans-Georg Frey, 63,
wechselt vom Posten des Vorstandschefs
an die Spitze des Aufsichtsrats, Aufsichts-
ratschef Jürgen Peddinghaus, 80, schei-
det aus. Angekündigt hatte er das im
Sommer des vergangenen Jahres. Der
Dritte im Bunde ist Lars Brzoska, 46, der
neuer Vorstandschef wird und das Unter-
nehmen als Vertriebs- und aktuell Tech-
nikvorstand aus dem Effeff kennt.
Es ist ein Wechsel, aber auch ein Zei-
chen für Kontinuität, denn die drei ha-
ben seit Jahren eng zusammengearbei-
tet. Wolff Lange würdigte das Engage-
ment von Peddinghaus im Namen der Ei-
gentümerfamilien Wolf und Lange
schon auf der Hauptversammlung im
Frühjahr und dankte dem Aufsichtsrats-
chef für sein „außergewöhnliches Enga-
gement und seine tiefe Verbundenheit zu
Jungheinrich“. Tatsächlich hat Pedding-
haus, der 2001 in den Aufsichtsrat kam
und von 2006 an dessen Vorsitzender
war, den Aufstieg des Unternehmens
maßgeblich mitgestaltet – auch durch sei-
ne Personalentscheidungen. Fremdma-
nager in Aufsichtsrat und Vorstand von
Familienunternehmen müssten sich als
Treuhändler der Eigentümer fühlen, sag-
te er immer wieder. Die Eigentümerfami-
lien gaben ihm dazu auch stets den not-
wendigen Freiraum. Es war Pedding-
haus, der Frey vor zwölf Jahren als Vor-
standschef in das Anfang der 1950er Jah-
re gegründete Unternehmen holte, spä-
ter dann gemeinsam mit Frey auch des-

sen Nachfolger Brzoska. Die drei Mana-
ger, die in der erweiterten Konzernzen-
trale von Jungheinrich am Hamburger
Friedrich-Ebert-Damm gefeiert wurden,
kennen sich also gut. Der Führungswech-
sel bedeutet für den Konzern und seine
Logistiksysteme deswegen auch keinen
Bruch. Dass Frey auf Peddinghaus folge,
„sichert die Kontinuität in der Führung
des Unternehmens zum Wohle des Kon-
zerns und aller 18 000 Mitarbeiter“, sag-
te Lange, der als Miteigentümer eben-
falls im Aufsichtsrat sitzt. Frey habe seit
2007 das Unternehmen sehr erfolgreich
geleitet und sich das Vertrauen der Eigen-
tümerfamilien erarbeitet. Dazu passe die
Berufung des neuen Vorstandschefs.
„Mit einem Nachfolger aus den eigenen
Reihen, der jahrelang sehr vertrauens-
voll mit Hans-Georg Frey zusammenge-
arbeitet hat, sichern wir die Kontinuität
in der Führung“, sagte Lange. cag.

I


n der dfv Mediengruppe kommt es zu
wesentlichen personellen Verände-
rungen. Klaus Kottmeier, 85 Jahre alt
und viele Jahre Aufsichtsratsvorsitzen-
der des Medienhauses sowie zuvor auch
Sprecher der Geschäftsführung, schei-
det zum 31. Dezember 2019 aus dem
Aufsichtsrat aus, wird den Gesellschaf-
tern und dem Aufsichtsrat aber weiter-
hin beratend zur Verfügung stehen,
heißt es bei der dfv Mediengruppe.
Den Aufsichtsräten der Tochtergesell-
schaften dfv Euro Finance Group, FVW
Medien und Manstein Zeitschriftenver-
lag, wird Kottmeier weiterhin angehö-
ren und auch seine Aufgaben als Vor-
stand der drei Stiftungen der dfv Medien-
gruppe weiter wahrnehmen. Kottmeier
ist seit 1969 im Verlag tätig, im Jahr
1976 wurde er zum Geschäftsführer des
Verlagshauses berufen. Zwischen 1981
und 2003 fungierte er als Sprecher der
Geschäftsführung, seit 2003 ist er Vorsit-
zender des Aufsichtsrates.
Für Kottmeier in den Aufsichtsrat
wechseln wird die bisherige Sprecherin
der Geschäftsführung der dfv Medien-
gruppe, Angela Wisken. Die 63-Jährige
scheidet damit aus der Geschäftsfüh-
rung der dfv Mediengruppe und der
Chefredaktion der „Lebensmittel Zei-
tung“ aus. Sie wird als Aufsichtsrätin je-
doch die Herausgeberschaft der „Le-
bensmittel Zeitung“, der „Textilwirt-
schaft“ und „Horizont“ übernehmen
und weiterhin an der publizistischen
Grundausrichtung der Mediengruppe
sowie insbesondere der Weiterentwick-

lung der digitalen Medienangebote ver-
antwortlich mitwirken. Peter Ruß, frühe-
rer langjähriger Geschäftsführer und ak-
tives Mitglied des Aufsichtsrates der dfv
Mediengruppe, setzt seine bisherige
Funktion im Aufsichtsrat unverändert
fort. Der 77-Jährige zeichnet weiterhin
für alle Fragen der betriebswirtschaftli-
chen Steuerung der Gruppe verantwort-
lich. Dem Aufsichtsrat der dfv Medien-
gruppe gehören somit vom 1. Januar
2020 an Andreas Lorch als Hauptgesell-
schafter, Catrin Lorch als weitere Gesell-
schafterin, Peter Ruß und Angela Wis-
ken an. Bei den Sprechern der Ge-
schäftsführung tritt die dfv Mediengrup-
pe in Zukunft mit einem Tandem an: Pe-
ter Esser und Sönke Reimers, beide 55
Jahre alt, werden zum Jahresbeginn
2020 zu gleichberechtigten Sprechern
der Geschäftsführung der dfv Medien-
gruppe ernannt.
Peter Kley (61) setzt seine bisherigen
Funktionen als kaufmännischer Ge-
schäftsführer unverändert fort und ver-
stärkt diese in der betriebswirtschaftli-
chen Steuerung der Gruppe in Zusam-
menarbeit mit dem Aufsichtsrat Peter
Ruß. Die Funktionen der Geschäftsfüh-
rer Markus Gotta (52) und Holger
Knapp (48) bleiben im Wesentlichen un-
verändert. Neue Chefredakteurin der
„Lebensmittel Zeitung“ wird Christiane
Preuschat.
Die dfv Mediengruppe mit Sitz in
Frankfurt erwartet für das laufende Jahr
einen Jahresumsatz auf Vorjahresni-
veau. Im Jahr 2018 hatten die Erlöse
143,8 Millionen Euro betragen. ins.

Proteste bei LSG Sky Chefs
Der geplante Verkauf der Lufthansa-Ca-
tering-Sparte LSG Sky Chefs sorgt für
Unruhe unter den Beschäftigten. Am
Dienstag fanden an sechs LSG-Standor-
ten gleichzeitig Betriebsversammlungen
statt, auf denen Betriebsrat und die Ge-
werkschaft Verdi über den Stand der Ge-
spräche mit dem Konzern berichteten.
Für die nächsten Tage sind Proteste auch
mit amerikanischen und britischen LSG-
Kollegen geplant. Laut Verdi soll es am
Montag erste Zugeständnisse der Luft-
hansa in Fragen der Absicherung der Be-
triebsrenten gegeben haben. Die Lufthan-
sa müsse Haupteigentümerin der LSG
bleiben, verlangte Verdi. Nur so könnten
Käufer an nachhaltige Standards gebun-
den werden. Verdi forderte die Lufthansa

auf, Käufer nur zum Zuge kommen zu las-
sen, wenn diese sich verpflichten, Ar-
beitsplätze zu erhalten und Sozialstan-
dards zu sichern. dpa

Helios kauft in Kolumbien zu
Die zum Gesundheitskonzern Fresenius
gehörende Krankenhaus-Tochter Helios
baut ihre Präsenz in Lateinamerika durch
die Übernahme zweier kolumbianischer
Kliniken aus. Für rund 50 Millionen Euro
würden künftig die beiden in der Groß-
stadt Medellín gelegenen Häuser Clínica
Las Vegas und Clínica del Prado zum Fre-
senius-Konzern gehören, teilte das Unter-
nehmen am Dienstag in Bad Homburg
mit. Die beiden Einrichtungen verfügen
insgesamt über rund 300 Betten. Dem
Deal, der laut Planung im vierten Quartal

des laufenden Geschäftsjahres abge-
schlossen werden soll, müssten die verant-
wortlichen Behörden noch zustimmen,
hieß es weiter. dpa

Gegenwind für Großfusion
Die geplante Fusion des britischen Lebens-
mittel-Lieferdienstes Just Eat mit der nie-
derländischen Takeaway trifft auf Wider-
stand: Die Bewertung von Just Eat sei bei
dem neun Milliarden Pfund schweren
Deal zu niedrig, erklärte der amerikani-
sche Vermögensverwalter Eminence Capi-
tal, der mit einem Anteil von 4,4 Prozent
einer der größten Investoren von Just Eat
ist. Die Amerikaner würden gegen die Ver-
einbarung stimmen, hieß es. Mit Aber-
deen Standard Investment hatte schon ein
Großaktionär von Just Eat die Bewertung

kritisiert und erklärt, er warte auf bessere
Angebote. Reuters

Tesla-Konkurrent holt Breitfeld
Der kriselnde Elektroauto-Entwickler
und Tesla-Konkurrent Faraday Future ver-
sucht einen Neustart mit einem ehemali-
gen BMW-Manager an der Spitze. Das
aus China finanzierte Unternehmen mit
Sitz in Kalifornien ernannte Carsten
Breitfeld zu seinem neuen Chef. Gründer
Jia Yueting, der zuletzt den Spitzenjob
hielt und als wichtigster Geldgeber von
Faraday Future galt, will als Produktchef
weitermachen. Breitfeld hatte einst bei
BMW die Elektrohybrid-Sportwagen i
beaufsichtigt. Zuletzt wurde er vor allem
als Mitgründer und Chef der chinesischen
Elektroauto-Firma Byton bekannt. dpa

MENSCHEN& WIRTSCHAFT


Jungheinrichs interne Rochade


Zeitenwende in der


dfv Mediengruppe


Kurze Meldungen


Lars Brzoska Foto Jungheinrich

Aaron Levie führt das


kalifornische Software-


unternehmen Box.


Und er fällt auch mit


seinen Ansichten zu


politischen und


regulatorischen


Fragen auf.

Free download pdf