Süddeutsche Zeitung - 09.08.2019

(Frankie) #1
Der TSV 1860 hat im Toto-Pokal die zweite
Runde erreicht:Die Elf von Trainer Daniel
Bierofka gewann am Donnerstagabend
mit 6:1 (3:0) beim Landesliga-Klub
FTSchweinfurt. Vor knapp 2000 Zuschau-
ern erzielte der als Kapitän eingesprunge-
ne Markus Ziereis drei der sechs Tore. Fe-
lix Weber und Sascha Mölders konnten bei
den Löwen nicht mitwirken, dafür stand
nach langer Verletzungspause Stefan Lex
wieder mal in der Startelf. Weitere Tor-
schützen neben Ziereis waren Leon Klas-
sen, Fabian Greilinger und Simon Sefe-
rings. Den Ehrentreffer für den Sechstligis-
ten erzielte Julius Hermann kurz vor dem
Spielende, zum 1:6-Endstand.

In der nächsten Runde, die an diesem
Freitag um 14 Uhr ausgelost wird und am


  1. und 21. August gespielt werden soll,
    wartet auf die Löwen ein Kreissieger. Nach
    dem 2:3-Halbfinal-Aus bei Viktoria Aschaf-
    fenburg in der vergangenen Spielzeit wol-
    len sich die Münchner in diesem Jahr über
    den Toto-Pokal unbedingt wieder die Spiel-
    berechtigung für den DFB-Pokal sichern.
    Der Fokus von Trainer Bierofka liegt je-
    doch weiter auf der dritten Liga, wo 1860
    zuletzt gegen den Aufsteiger Waldhof
    Mannheim 0:4 verlor. sz


von johannes kirchmeier

W


enn diesen Freitag das Flutlicht
angeht im Ingolstädter Sport-
park und Stefan Kutschke den
FC Ingolstadt als Kapitän aufs Feld führt,
könnte das Stadion nach langer Zeit wie-
der bis auf den letzten Platz gefüllt sein.
Das letzte ausverkaufte Heimspiel der In-
golstädter fand vor anderthalb Jahren
statt. Der 1. FC Nürnberg war zu Gast an ei-
nem warmen Sonntagnachmittag und die
beiden Teams kämpften gerade um den
Bundesliga-Aufstieg. An diesem Tag trenn-
ten sie sich 1:1, und der Club schaffte es spä-
ter in die erste Liga.
Seither ist viel passiert im deutschen
Fußball, beide Vereine stiegen im Sommer
ab, der FCI in die dritte, der Club in die zwei-
te Liga. Und trotzdem treffen sie am Frei-
tagabend (20.45 Uhr) aufeinander – im ein-
zigen Duell von zwei bayerischen Mann-
schaften in der ersten Runde des DFB-Po-
kals. Viele Karten wird es dann nicht mehr
zum Verkauf an der Abendkasse geben.

Eine spannende Partie dürfte es wieder
werden – auch für den FCI-Spielführer
Kutschke, der zuletzt ein Sonderlob seines
Trainers Jeff Saibene erhielt. „Er ist der
Chef, führt die jungen Spieler und schießt
auch noch Tore. Für mich ist er der perfek-
te Kapitän“, sagte Saibene nach dem 3:0
am vergangenen Wochenende gegen die
Würzburger Kickers. Einmal traf Kutschke
per Elfmeter, einmal per sehenswertem
Lupfer. Saibenes Worte freuen ihn natür-
lich, sagt der Stürmer, „aber dann gibt es
wieder andere Phasen, in denen die Leute
sagen: ‚Kann der nicht mal das Tor tref-
fen?“ Als 30-Jähriger kann er das Auf und
Ab im Profifußball ganz gut einschätzen.
Auf seine Torjägerqualitäten wird es aber
auch im Pokalderby ankommen.
Doch nicht nur deshalb steht ein beson-
derer Abend an für Kutschke, sondern
auch weil er auf eine gemeinsame Vergan-
genheit mit dem Gegner zurückblickt. Ei-
ne Vergangenheit, die damals auch über
Bayern hinaus für Aufsehen sorgte und im
Unfrieden endete. „Es gibt für mich keine
Rechnung zu begleichen, das ist nicht

mein Denken. Jede Partei ist ja danach
auch ihren Weg gegangen“, sagt er zwar.
Aber wenn man eine Weile mit ihm über
diese Zeit bei Nürnberg spricht, ist ihm
schon anzumerken, dass er sich noch im-
mer nicht ganz verstanden fühlt.

Im September 2015 hatte ihn der damali-
ge Trainer René Weiler suspendiert, der
neu erworbene Angreifer musste neben
zwei weiteren Spielern mit der Reserve trai-
nieren: „Der Grund ist mir bis heute unbe-
kannt.“ Der Zwist kochte hoch, die Zeitun-

gen schrieben, dass Kutschke seinen Klub
verklage, das kam auch im Vereinsumfeld
nicht gut an. „Ich habe mich aber nirgends
eingeklagt“, sagt er heute. „Es ging damals
nur um die Frage: Was passiert, wenn ich
mich verletze in der zweiten Mannschaft?“

Die Frage wurde damit beantwortet, dass
Kutschke wieder mittrainierte, spielen
durfte er nur noch einmal für 20 Minuten.
Im Januar 2016 ging er leihweise nach Dres-
den, wo er 16 Zweitligatore schoss. Direkt
danach wechselte er vor zwei Jahren vom
FCN, wo „das Porzellan zerschlagen“ war,
nach Ingolstadt. Dort hat der 1,94-Meter-
Mann nach einem mittelprächtigen Start
seit einem halben Jahr wieder Spaß gefun-
den – am Fußball im Allgemeinen und am
Toreschießen im Besonderen.
Kutschke hilft dabei wie jedem Mittel-
stürmer, dass ihm der neue Trainer Saibe-
ne trotz des Abstiegs schnell vertraute.
„Nach dem Trainingsstart wollte ich dann
mit den anderen die Sachen geraderücken,
die wir uns selber eingebrockt haben.“ An-
ders als die Nürnberger, die am Montag ihr
erstes Heimspiel 0:4 gegen den Hambur-
ger SV verloren, sind die Ingolstädter noch
ungeschlagen in der neuen Saison. Nach

vier Partien stehen sie an der Tabellenspit-
ze der dritten Liga, Kutschke erzielte drei
der acht Tore. Am Dienstag schossen sich
die Ingolstädter mit einem 8:1 im bayeri-
schen Totopokal gegen den Kreisligisten
SV Burgwallbach warm.
Trotzdem gilt der Club als ligahöherer
Verein natürlich als Favorit. „Dass man in
der ersten Runde schon so ein Los hat,
macht die Sache nicht so einfach“, sagt Sai-
bene. „Es ist so ein Spiel, in dem alles pas-
sen muss.“ Sein Pendant Damir Canadi
muss vor seiner ersten Pokalpartie in
Deutschland allerdings umbauen: Der
Stammtorhüter Christian Mathenia reist
nicht mit nach Oberbayern, weil seine
hochschwangere Freundin seit Tagen ein
Kind erwartet. Ihn ersetzt der Zugang An-
dreas Lukse, den Canadi bereits jahrelang
beim SCR Altach in Österreich coachte.
Kutschke wiederum interessiert es we-
nig, auf welchen Torhüter er trifft. Viel-
mehr erhoffe er sich von dem Pokalabend,
nachdem es für den Sieger immerhin
351 000 Euro Prämie gibt, dass sich seine
Mannschaft so präsentiert, dass die Ingol-
städter Fans zufrieden aus dem Stadion ge-
hen. Es soll ja nicht das letzte ausverkaufte
Spiel im Sportpark für lange Zeit bleiben.

Manuel Neuer war dabei, Ivan Rakitic und
Kevin Kuranyi. Auch Timo Hildebrand und
Luiz Gustavo standen an diesem Samstag-
abend im Januar in der Arena auf Schalke
auf dem Feld. Wenn man Adam Jabiri aber
fragt, was er von diesen 90 Minuten vor
mehr als neun Jahren noch weiß, dann
hebt er die Augenbrauen und sagt: „Sie fra-
gen Sachen. Das ist fast zehn Jahre her.“
Jabiri, 35, schickes Hemd, auffällige
Uhr, sitzt in einem Würzburger Café und
spricht über das damalige Spiel, bei dem er
für die TSG Hoffenheim eingewechselt
wurde. Er hat dieses Erlebnis sehr wohl
noch in Erinnerung, er braucht nur ein
paar Fragen dazu. Jabiri nimmt sich eben

nicht so wichtig. Ein einziges Bundesliga-
spiel? Wen interessiert das schon? Jabiri
will sich nicht größer machen, als er ist,
deshalb diese Antwort: „Sie fragen Sa-
chen.“ Und diese Haltung ist vielleicht die
Erklärung, warum Jabiri gerade die Hoch-
phase seiner Karriere erlebt, jetzt, da sich
diese beim 1. FC Schweinfurt 05, bei dem er
seit dem Sommer 2016 angestellt ist, lang-
sam auf ihr Ende zubewegen dürfte.

Aus der Hoffenheimer Oberliga-Reser-
ve in die Bundesliga für die Schlussphase
eines Spiels – und wieder zurück. Das ist
ein Auszug aus Jabiris Geschichte. Und
manch einer an seiner Stelle würde jetzt
wohl davon sprechen, dass ihm keiner die-
se 25 Minuten am 30. Oktober 2010 gegen
den FC Schalke 04 nehmen könne und
dass auch er nun seinen Platz in den Anna-
len der Bundesliga habe, aber Jabiri sagt:
Natürlich gebe ihm dieses Erlebnis was, es
sei unvergesslich gewesen, aber der dama-
lige Trainer Ralf Rangnick habe ihn nur in
den Hoffenheimer Kader berufen, weil
Demba Ba verletzt und Chinedu Obasi
beim Afrika-Cup gewesen sei. Und ohne-
hin: „Ich würde mich nicht als Bundesliga-
spieler bezeichnen, nur weil ich einmal
zwanzig Minuten Bundesliga gespielt ha-
be. Ich glaube, ich bin Regionalligaspieler.“
Jabiri ist inzwischen im Rentenalter,
wenn man ein durchschnittliches Fußbal-
lerleben als Maßstab hernimmt. Er hat in
der Kreisklasse und in der Bundesliga ge-
spielt, er hat einen Schien- und Wadenbein-
bruch verkraftet, und er hat wohl nahezu je-
de Journalistenfrage schon gehört. Inzwi-
schen steht er über den Dingen, er hat eine
gewisse Weitsicht und Erfahrung – beson-
ders natürlich im Fußball. Das ist auch zu
merken, wenn er über das Spiel vergange-
nen Sonntag zwischen dem TSV Buchbach

und Türkgücü München spricht. Ob es ihn
überrascht habe, dass der vermeintliche
Favorit Türkgücü 1:2 verloren hat? Jabiri lä-
chelt müde und antwortet, dass er wisse,
wie schwer es sei, in Buchbach zu gewin-
nen – ihm selbst sei das nie gelungen.
In Schweinfurt hat sich in den vergange-
nen Monaten eine Menge getan. Trainer Ti-

mo Wenzel ist zwar nach wie vor im Amt,
doch nach der verkorksten Vorsaison sind
zwölf Spieler gegangen, gar zwei mehr ge-
kommen. Jabiri aber ist geblieben. Er hat
auch im fortgeschrittenen Alter noch sei-
nen Wert für die Mannschaft. „Die erfolg-
reichste Zeit habe ich eigentlich seit 30“,
sagt Jabiri, „das liegt vielleicht auch daran,
dass man gelassener wird.“ In seinem Fall
ist es offenbar so: Er wird mit dem Alter
besser. In den ersten fünf Regionalligaspie-
len dieser Saison hat er fünf Tore erzielt.
Ab und an, erzählt Jabiri, müsse er sich
in der Kabine schon mal einen Spruch sei-
ner jüngeren Mitspieler anhören, und das
sei auch in Ordnung. „Wenn es dann aber
auf den Platz geht, muss jeder bei der Sa-
che sein. Sonst kommt man nicht voran“,
sagt Jabiri und wirkt nicht wie ein Spieler,
sondern wie ein Trainer, der über seine
Schützlinge spricht. Dann meint er: „Wir
haben gute Spieler dazubekommen. Sie
sind noch jung, ich bin mir sicher, dass eini-
ge ihren Weg machen.“
Er selbst hingegen ist auf der Zielgera-
de. Mit den Schweinfurter Verantwortli-
chen hat er vereinbart, nach jeder Saison
aufs Neue zu entscheiden, ob er dem Klub
ein weiteres Jahr erhalten bleibt oder ob er
sich vollumfänglich seinem Beruf widmet,
den er derzeit noch nebenbei ausübt: Jabiri
ist Architekt. sebastian leisgang

An einem Donnerstagvormittag wäre die
Haupttribüne derSchwaben Open sonst
wohl nicht so gut gefüllt gewesen. Aber am



  1. August feiert Augsburg das Hohe Frie-
    densfest anlässlich des Endes der Unter-
    drückung während des Dreißigjährigen
    Krieges. Und das ATP-Challenger-Turnier
    des Augsburger Tennisklubs profitierte
    von dem örtlichen Feiertag. Die 500 Plätze
    waren gut besetzt. Auf dem Platz stand in
    dem Koblenzer Benjamin Hassan zwar
    kein bayerischer, aber einer der aufstre-
    benden deutschen Profis.
    Innerhalb von zwei Jahren hat Hassan,
    24, sein Ranking in der Weltrangliste um
    700 Plätze verbessert. Inzwischen wird er
    als Nummer 301 gelistet. Beim Challenger-
    Turnier im italienischen Vicenza Ende Mai
    erreichte er zum ersten Mal in seiner Karri-
    ere das Halbfinale, auch beim Wettkampf
    dieser Kategorie in Augsburg zeigte er sein
    Potenzial: Im Achtelfinale traf Hassan auf
    den Argentinier Facundo Mena. Im ersten
    Satz beeindruckte Hassan mit spektakulä-
    rer Spielweise die Zuschauer, immer wie-
    der sorgte er durch eingestreute Stoppbäl-
    le für Überraschungsmomente – der erste
    Satz ging mit 6:4 an ihn. „Diese Lockerheit
    zeichnet mein Spiel auch aus. Ich gehe die
    ganze Sache nicht so verkrampft an wie die
    anderen“, erzählte er danach.
    Nur ist ihm diese Lockerheit danach ab-
    handen gekommen, nach einem Break
    zum 1:3 brach er komplett ein. Fehler folg-
    te auf Fehler, Hassan fing an zu hadern.
    Auf dem Center Court wurde es immer stil-
    ler – das Spiel noch zu drehen gelang Has-
    san nicht. Nach einem doch deutlichen 6:4,
    1:6, 0:6 musste er Mena gratulieren. Julian
    Lenz, Daniel Altmeier und der Münchner
    Yannik Hanfmann (6:7, 6:2, 6:1 gegen Mat-
    thias Bachinger) kamen hingegen eine Run-
    de weiter, sie spielen am Freitag um den
    Einzug ins Halbfinale. „Ich hatte gestern
    Abend Schüttelfrost und habe heute Nacht
    sehr schlecht geschlafen, deshalb wusste
    ich, dass ich keine drei Sätze durchhalten
    werde“, sagte Hassan. „Nach dem Break im
    zweiten Satz hat der Kopf komplett zuge-
    macht, und dann hast du keine Chance
    mehr.“


An den sieben in der Woche des Augsbur-
ger Tennisturniers gewonnenen Weltrang-
listenpunkten änderte die Niederlage je-
doch nichts mehr. In seiner Situation, sag-
te Hassan, „ist jeder Zähler Gold wert“.
Noch gehört er zu den Profis, die vom Preis-
geld bei den Reisen rund um den Globus al-
leine nicht leben können. Im Gegensatz zu
manch anderem deutschen Spieler in ähnli-
cher Weltranglistenregion hat der in der
zweiten Bundesliga für den TC Ludwigsha-
fen spielenden Hassen noch ein weiteres
Standbein: der Davis Cup.
Seit 2018 tritt er für das Heimatland sei-
ner Eltern an, den Libanon. „Vor gut zwei
Jahren kam der libanesische Verband auf
mich zu, weil sie ein Team aufbauen woll-
ten“, erzählte Hassan. Seine Bilanz lautet
4:1, vergangenes Jahr gewann das Team al-
le vier Matches – im Oktober geht es auf
Sand gegen Usbekistan. Und während die
Einsätze mit den Nationalteams für jeden
ein emotionales Erlebnis sind, kommen
bei Hassan für seinen Sport ungewöhnli-
che Umstände hinzu: „Die Stimmung ist
einmalig. Es kommen zwar etwa so viele
Zuschauer wie in Augsburg. Allerdings
bringen die Libanesen Trommeln und
Trompeten mit, schreien während den Ball-
wechseln und feuern die Spieler enorm
an.“ Auch in Augsburg wurde für ihn ap-
plaudiert – allerdings nach dem Spiel und
ohne Trompeten. raphael späth


6:1 in Schweinfurt
1860 erreicht zweite Toto-Pokal-Runde

Nürnberg muss umplanen:
Stammtorhüter Mathenia wird
nicht mit nach Ingolstadt reisen

In der Weltrangliste
auf Rang 301, in der
zweiten Bundesliga
für den TC Ludwigs-
hafen auf dem Platz,
in Augsburg ge-
schwächt im Achtelfi-
nale ausgeschieden:
Benjamin Hassan.
FOTO: SCHWABEN OPEN / OH

In Torlaune


Im einzigen Duell zweier bayerischer Mannschaften in der ersten Runde des DFB-Pokals trifft Ingolstadts Stefan Kutschke auf seinen früheren
Verein, mit dem er im Streit auseinander ging. Gegen den 1. FC Nürnberg kommt es für den Drittligisten vor allem auf die Treffer des Stürmers an

In den ersten fünf Spielen der Regio-
nalligasaison schon fünf mal getrof-
fen: Adam Jabiri, hier im März gegen
1860 Rosenheim. FOTO: HMB-MEDIA / IMAGO

Hochphase zum Abschluss


Schweinfurts Stürmer Adam Jabiri hat in der Kreisklasse und in der Bundesliga gespielt – und wird mit 35 immer besser


Über den Toto-Pokal wollen die
Löwen den DFB-Pokal erreichen

„Für mich ist er der perfekte
Kapitän“, sagt Ingolstadts Trainer
Jeff Saibene über Kutschke

28 HMG (^) SPORT IN BAYERN Freitag,9. August 2019, Nr. 183 DEFGH
Hoch gesprungen und zwei Mal ein Tor geschossen: Beim 3:0 gegen die Würzburger Kickers traf Ingolstadts Stefan Kutsch-
ke (links) per Elfmeter und durch einen sehenswerten Lupfer. FOTO: STEFAN BÖSL / IMAGO
Mit Trommeln
und Trompeten
Der Deutsche Benjamin Hassan
spielt im Davis Cup für den Libanon
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