Die Welt - 17.08.2019

(Axel Boer) #1

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17.08.19 Samstag, 17. August 2019DWBE-HP


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DWBE-HP

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16 MITTELSTAND DIE WELT SAMSTAG,17.AUGUST


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raußen passt der gut ge-
pflegte Vorgarten perfekt
zu dem idyllischen klei-
nen Ort. Drinnen be-
kommt das Bild vom tra-
ditionellen Familienbetrieb aber sofort
einen Riss. Die Ware gibt es wahlweise
in Neonpink, im Lederlook oder in
Netzoptik, vor allem aber ist sie immer
hauteng. Die Wonneberger Manufaktur
aus Mühlau bei Chemnitz hat sich auf
erotische Unterwäsche für Männer spe-
zialisiert.

VON CLAUDIA DRESCHER
AUS MÜHLAU

Vom klitzekleinen String-Tanga, der
gerade so des Mannes bestes Stück ver-
hüllt – oder aber in Szene setzt – bis
zum Ganzkörperanzug aus glänzendem
Lackstoff mit Netzeinsätzen: Die 15 Mit-
arbeiterinnen im Nähsaal des Textilun-
ternehmens nehmen die neuesten Krea-
tionen von Claudia und Jörn Wonneber-
ger mit Humor und Neugierde. „Klar
wird mal der ein oder andere Witz ge-
rissen oder ein Männerteil übergezo-
gen. Aber verschämt zur Seite dreht
sich hier niemand“, meint der Chef.
Der 38-Jährige und seine Frau haben
Textil- und Modedesign an der West-
sächsischen Hochschule Zwickau stu-
diert. Unterwäsche, zumal im Fetisch-
Bereich, hatte das Paar da noch nicht
auf dem Schirm. Den Anfang machten
sie in Dresden mit einem Label für schi-
cke Outdoor-Kleidung in grellen Neon-
farben, damit Radfahrer, Jogger oder
Kinder an trüben Tagen im Straßenver-
kehr auch gut zu sehen sind.
Dann kam vor vier Jahren das Ange-
bot, den Textilbetrieb in Mühlau zu
übernehmen. „Es war Liebe auf den ers-
ten Blick – von beiden Seiten“, sagt die
32-Jährige. Der damalige Eigentümer
Hermann Kutzschbach war mit über 70
Jahren auf der Suche nach einem Nach-
folger. Er hatte das Unternehmen 1981
neu aufgebaut, nachdem der 100 Jahre
zuvor als Handschuhmacherei gegrün-
dete Betrieb zu DDR-Zeiten enteignet
worden war. Unterwäsche hatte
Kutzschbach da bereits erfolgreich im
Programm – und längst nicht nur brave
Baumwollschlüpfer, wie Jörn Wonne-
berger erklärt. „Man hat ihm definitiv
nicht angesehen, dass er auch aufknöpf-
bare Strings herstellt.“ Dieser Bereich
sei bereits ein starkes Standbein des
kleinen Mittelständlers gewesen, wenn
auch den meisten Mühlauer Bürgern
weitgehend unbekannt.
Mit ihrer Marke „Wojoer“ – ein Wort-
spiel aus Wonneberger und Voyeur –
hält das Unternehmerpaar inzwischen
nicht mehr so sehr hinter dem Berg. In
einem Fenster auf der ersten Etage des

Gebäudes zeigt eine Schaufensterpuppe
im Lackanzug schon von draußen rela-
tiv eindeutig, woran im Inneren gear-
beitet wird.
Die neueste Entwicklung: Ein Her-
renrock mit Suspensorium, der sich
hauteng an die natürlichen Formen des
Körpers schmiegt. Zwei Kunstlederrie-
men sorgen für einen Push-up-Effekt an
der entscheidenden Stelle. „Das ist na-
türlich etwas für Mutige, aber auch
Männer werden beim Thema Unterwä-
sche immer experimentierfreudiger“,
meint die Designerin. Die größte Reso-
nanz habe man bei Männern, die über
40 bzw. über 50 Jahre alt sind. Bestel-
lungen kämen aus dem gesamten Bun-
desgebiet – vom kleinen Dorf bis zur
hippen Hauptstadt. Jedes fünfte Fabri-
kat gehe ins Ausland, vor allem in die
USA, Kanada und in die Niederlande.
Laut Gesamtmasche, dem Gesamt-
verband der deutschen Maschenindus-
trie, ist Deutschland weltweit der fünft-
größte Wäschemarkt. „Allerdings sinkt
die Zahlungsbereitschaft“, sagt Ver-
bandsgeschäftsführerin Silvia Jungbau-
er. Während die Umsätze stagnierten,
ginge gleichzeitig die Zahl der verkauf-
ten Teile nach oben. Bei den Männern
waren es im vergangenen Jahr rund 178
Millionen Stück, bei den Frauen 274 Mil-
lionen. Zusammengenommen kam die
deutsche Wäschebranche im Jahr 2018
auf rund vier Milliarden Euro Umsatz.
„Sich in der Nische zu etablieren, ist
eine Chance, dem Preisverfall entge-
genzuwirken und die Produktion in
Deutschland zu halten“, ist Jungbauer
überzeugt. Gleichzeitig gebe auch der
Trend zu mehr Nachhaltigkeit dem Prä-
dikat „Made in Germany“ einen Schub.
Deutschlands Wäsche-Hochburg bleibt
allerdings der Südwesten, wo Traditi-
onsfirmen wie Triumph, Mey oder
Schiesser ihren Sitz haben.
In der ostdeutschen Textilbranche
mit derzeit 16.000 Beschäftigten gibt es
laut Branchenverband vti aktuell acht
Wäschehersteller. „Deutsche Bodywear-
Hersteller sind im globalen Preiswett-
bewerb chancenlos“, sagt vti-Geschäfts-
führer Jenz Otto. Als Mittelständler
müssten sie sich daher spezielle Markt-
segmente wie Funktionskleidung oder
eben ausgefallene Designer-Wäsche er-
schließen.
Zu den bekannteren Wäscheherstel-
lern aus Sachsen gehört Bruno Banani.
Allerdings stellt das Unternehmen seine
Fertigung von Herrenwäsche und Bade-
mode in Chemnitz zum Jahresende ein.
Die Wonnebergers hingegen setzen be-
wusst auf das kleine Mühlau als Produk-
tionsstandort. Dafür haben sie die Me-
tropole Dresden hinter sich gelassen
und leben mit ihren beiden Töchtern
nun auch in der ländlichen Idylle. dpa

In Szene gesetzt:
Modedesignerin
Claudia Wonneberger
zieht einer Modepuppe
einen Rock für Herren an

DPA

/SEBASTIAN WILLNOW

Latex aus


der ländlichen


IDYLLE


Baumwolle und Feinripp – das war gestern.


Eine kleine Manufaktur in der Nähe von


Chemnitz fertigt Unterwäsche für Männer,


denen ein einfacher Slip zu langweilig ist.


Auch andere Hersteller müssen umdenken


„Klar wird mal der ein oder andere Witz gerissen“: 15 Mitarbeiterinnen ar-
beiten für die Manufaktur von Jörn Wonneberger und seiner Frau Claudia

E


in kleiner Maschinenbaubetrieb
aus dem Rheinischen. Der Chef
und Gründer hat die 70 Jahre lo-
cker überschritten. Seit über einem Jahr
sucht er bereits einen Nachfolger. „Wer
das Geschäft übernimmt, muss selbst
mit anpacken und sich dreckig machen.
Das ist kein reiner Bürojob“, sagt er.
Vielleicht liegt es daran, dass der Zwei-
Mann-Betrieb noch keinen Käufer ge-
funden hat, vielleicht aber auch am
Preis. Den Namen seiner Firma will der
Senior wegen der schwierigen Verkaufs-
gespräche momentan nicht veröffent-
licht sehen – Kunden könnten sensibel
reagieren. Und schließlich hängt vom
Erlös auch sein finanzieller Spielraum
im Alter ab.

VON MICHAEL GASSMANN

Der Verkauf von mittelständischen
Unternehmen wird meist strikt als Pri-
vatsache betrachtet. „Preisverhandlun-
gen im Zuge einer Nachfolgeregelung
finden weitgehend im Verborgenen
statt“, konstatiert Michael Schwarz, Au-
tor einer Studie zu diesem Thema von
KfW Research, der volkswirtschaftli-
chen Analyseabteilung der Förderbank.
Bei Verkaufsverhandlungen sei das für
beide Seiten ein Problem. Woran sollen
sie sich orientieren, wenn keine Ver-
gleichswerte verfügbar sind?
Seine Analyse über „Kaufpreise bei
Nachfolge im Mittelstand“ erhebt den
Anspruch, eine valide Einschätzung bie-
ten zu können. Die Auswertung von Da-
ten des KfW-Mittelstandspanels zu
Struktur und Entwicklung des Mittel-
stands beruht auf Zahlen von 15.
Unternehmen.
Der Studie zufolge lag der geschätzte
Kaufpreis für mittelständische Unter-
nehmen im vergangenen Jahr bei durch-
schnittlich 351.000 Euro, sofern die
Übergabe in den kommenden fünf Jah-
ren erfolgen soll. Allerdings ist beim
Durchschnitt zu beachten, dass er unge-
nau hoch ausfallen kann, wenn ein paar
sehr große Abschlüsse ihn nach oben
verschieben. Aussagekräftiger ist daher
der Median, also jener Wert, bei dem ge-
nau die Hälfte der Fälle oberhalb und

folg sei neben unzureichender Finan-
zierung zu weit auseinanderklaffende
Preisvorstellungen, heißt es darin.
Wer den Wert eines zur Übergabe an-
stehenden Unternehmens schätzen
will, der kann der Kfw zufolge als Aus-
gangspunkt den Umsatz eines Jahres
ansetzen – allerdings kann die Spann-
breite je nach Gewinnkraft und Größe
hier stark variieren. Generell werde für
Industriefirmen mehr gezahlt als für
Handelunternehmen. Große Betriebe
erzielen, auch pro Umsatz-Euro gerech-
net, überdurchschnittlich hohe Preise.
So gehen der Studie zufolge mehr als 80
Prozent der größeren Mittelständler
(mit mehr als 50 Beschäftigten) von ei-
nem Unternehmenswert von mindes-
tens einer Million Euro aus.
Zwischen den Branchen tun sich
ebenfalls große Unterschiede auf. Nach
Daten von Übernahmeberatern und In-
vestmentbanken, über die die Fach-
Plattform „Finance“ berichtete, werde
beispielsweise für Software-, Pharma-
oder Kosmetikfirmen vergleichsweise
viel bezahlt, im Extremfall das Doppelte
eines Jahresumsatzes. Für Handwerks-
betriebe, Baufirmen und Logistiker blei-
ben die Verkaufserlöse dagegen über-
schaubar. Hat der Inhaber Pech, muss er
sich mit einem halben Jahresumsatz be-
gnügen.
Die Umsatz-Faustregel, so Schwarz,
könne freilich nur eine erste Orientie-
rung für die Ermittlung von Unterneh-
menswerten sein. Gegen Ende des Ver-
kaufsprozesses rücke in der Regeln der
Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit)
in den Mittelpunkt, und auch hier sei
die Spanne groß. Die Multiplikatoren
variieren zwischen gut dem Fünffachen
und mehr als dem Zehnfachen des Ebit.
Das Interesse an tragfähigen Kalkula-
tionen dürfte in Zukunft weiter steigen.
In den fünf Jahren zwischen 2018 und
2022 suchen nach Zahlen des Bonner
Institut für Mittelstandsforschung
(IfM) 150.000 Familienfirmen in
Deutschland einen Nachfolger für ihren
Chef, weil die Eigentümer sich alters-
oder krankheitsbedingt zurückziehen.
Diese Unternehmen beschäftigen zu-
sammen rund 2,4 Millionen Mitarbeiter.

WWWas das Lebenswerk einesas das Lebenswerk eines


Mittelständlers wert ist


Die Nachfolgersuche fällt vielen Firmeninhabern nicht


leicht. Ähnlich schwer ist es, den Kaufpreis zu schätzen


Über
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DIE PREISVERHANDLUNGEN FINDEN


WEITGEHEND IM VERBORGENEN STATT


MICHAEL SCHWARZ,Kfw Research

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die andere Hälfte darunter liegt.
Schließlich handelt es sich bei der weit
überwiegenden Zahl der Firmen um
kleine Unternehmen: Acht von zehn
Mittelständlern beschäftigen fünf Mit-
arbeiter oder weniger.
Der Median liegt bei 175.000 Euro.
Die Hälfte aller Inhaber schätzt den
Kaufpreis ihres Unternehmens also auf
maximal diesen Wert. Jeder fünfte ver-
anschlagt ihn gar auf höchstens 50.
Euro. Die „Herzblutrendite“ – also das
subjektive Einpreisen von Mühe, Ver-
zicht und Engagement der Alteigentü-
mer, das in den Aufbau des Unterneh-
mens geflossen ist – spielt laut KfW nur
eine untergeordnete Rolle.
Andere Experten kommen hingegen
zu dem Ergebnis, dass viele Kauf-
verhandlungen eben gerade an überstei-
gerten Preisvorstellungen der Alteigen-
tümer für ihr Lebenswerk scheitern.
Nach einer Studie im Auftrag des Bun-
deswirtschaftsministeriums mit dem
Titel „Nexxt Change“ beispielsweise ist
nur eine von fünf Übergabeverhandlun-
gen erfolgreich. Eines der zentralen
Hindernisse für einen Verhandlungser-

Jedes Jahr ist also allein bei Familienun-
ternehmen fast eine halbe Million Be-
schäftigte von einem Wechsel an der
Firmenspitze betroffen.
Gut die Hälfte der Eigentümer über-
geben das Unternehmen nach Schät-
zungen des IfM an die eigenen Kinder
oder andere Familienmitglieder. Nicht
einmal ein Drittel (29 Prozent) wird
verkauft, entweder an außenstehende
Interessenten, an fremde Unternehmen
oder – weitaus seltener – an das eigene
Management.
Findet sich weder in der Familie noch
außerhalb ein passender Nachfolger, ist
die Auflösung des Unternehmens die
letzte Möglichkeit. Dazu kommt es ver-
gleichsweise oft. Nach einer Auswer-
tung von KfW-Daten durch das Institut
der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln
ging im vergangenen Jahr jeder sechste
Chef davon aus, dass sein Betrieb dicht
machen muss, wenn er oder sie in den
Ruhestand geht. Besonders groß ist die
Wahrscheinlichkeit bei Kleinstunter-
nehmen mit weniger als fünf Mitarbei-
tern. Hier droht 41 von 100 Firmen das
Aus, wenn der Inhaber in Rente geht.

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