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17.08.19 Samstag, 17. August 2019DWBE-HP
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DWBE-HP
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DIE WELT SAMSTAG,17.AUGUST2019* SPORT 21
E
in Tennis-Star zwischen Genie
und Wahnsinn. Vor knapp zwei
Wochen durfte Nick Kyrgios in
Washington den Titel feiern. Es folgten
die frühen Niederlagen bei den Masters
in Montreal sowie Cincinnati. An sich
nichts zum Grämen für den Australier,
denn die Gegner waren mit Kyle Ed-
mund und Karen Khachanov ausge-
zeichnete Hartplatzspieler.
VON ADRIAN REHLING
Das Wie war gegen den Rus-
sen Khachanov allerdings zum
Schämen. Nach gewonnenem
ersten Satz – mit 7:3 im Tie-
break – lief nicht mehr viel zu-
sammen bei Kyrgios. Fußfehler,
Verwarnung wegen Ballweg-
schlagens, Obszönitäten laut-
hals über den Platz geschrien:
Das Enfant terrible ließ keine
Möglichkeit aus, um mal wieder
völlig aus der Rolle zu fallen.
Doch es wurde noch heftiger.
„Hier passiert zu viel Scheiße“, rief Kyr-
gios über den Platz. Dann wollte er eine
Toilettenpause nehmen, doch Schieds-
richter Fergus Murphy verwehrte diese.
Dennoch kein Problem für den 25-jähri-
gen Tennis-Profi, er ging trotzdem.
Nicht aber, um dann wirklich die sanitä-
ren Anlagen aufzusuchen, sondern um
seine Schläger in den Stadionkatakom-
ben zu zerstören. Kyrgios kehrte mit
den beiden Trümmerteilen auf den
Platz zurück – und bekam dafür prompt
eine Verwarnung durch den irischen
Stuhlschiedsrichter.
Damit begann die persönliche Fehde
zwischen Murphy und Kyrgios. Die
Nummer 27 der Welt konzentrierte sich
nicht mehr aufs Spiel, sondern nur noch
auf den Offiziellen. Es folgte eine Belei-
digung. „Du bist ein verdammter Idiot“,
schimpfte Kyrgios laut. Kurz darauf
musste er Khachanov nach dem 7:6, 6:7,
2:6 gratulieren. Der Handschlag am
Netz verlief sportlich, allerdings nur
mit dem Gegner. Dem Schiedsrichter
verwehrte Kyrgios diese Geste, statt-
dessen spuckte er – deutlich sichtbar –
in dessen Richtung. Der nächste hand-
feste Skandal des Rüpels.
Die ATP legte sich bei der Beurtei-
lung der Szenen schnell fest und versah
Kyrgios mit einer heftigen Geldstrafe.
Für die insgesamt acht Vergehen wurde
er mit 113.000 Dollar (101.000 Euro) ver-
sehen, darunter gleich fünfmal wegen
unsportlichen Verhaltens. Für Kyrgios
kam erschwerend hinzu, dass es nicht
seine ersten Ausraster waren. Erst im
Mai hatte er beim Masters in Rom für
einen Eklat gesorgt, damals flippte er
nach einem Punktabzug aus und warf
einen Stuhl auf den Court. Daraufhin
wurde er disqualifiziert, musste 20.000
Euro Strafe sowie seine Hotelkosten
zahlen und verlor auch die 45
Weltranglistenpunkte.
Eine Spielsperre gab es al-
lerdings nicht. Diese könnte
nun noch hinzukommen, denn
die ATP kündigte weitere Un-
tersuchungen zu den Gescheh-
nissen an. In der Pressemittei-
lung hieß es, dass diese sogar
zu einem Spielverbot führen
könnten. Und Kyrgios? Der
zeigte sich davon unbeein-
druckt. Am Tag nach der Nie-
derlage schaute sich der Aust-
ralier das Doppel seines Kum-
pels Andy Murray an – zufälli-
gerweise geleitet von Fergus Murphy.
Kyrgios alberte wie gewohnt auf der An-
lage herum, schoss Selfies mit den Fans.
Via soziale Netzwerke reagierte er
ähnlich. Bei Instagram postete Kyrgios
ein Foto, auf dem er lacht. Dazu als An-
moderation: einfach nur ein ver-
schmitzt dreinschauendes Emoji. Ein
Statement Richtung Offizielle, dass sich
der Australier nicht unterkriegen lässt.
Bleibt zu hoffen, dass ihm das Lachen
nicht vergeht.
1 01.000 Euro Strafe für Tennis-Rüpel
Nick Kyrgios beleidigte und spuckte Richtung Schiedsrichter. Eine Spielsperre droht
Der australische Tennis-Profi Nick Kyrgios kann mal wie-
der eine Entscheidung überhaupt nicht nachvollziehen
GETTY IMAGES/ ROB CARR
M
it dem Start der neuen Saison
in der Fußball-Bundesliga
müssen sich die Fans an einen
neuen Anbieter gewöhnen. Eurosport
hat nach zwei Jahren die Übertragungs-
rechte für die 45 Spiele pro Saison in-
klusive Relegation an den Streaming-
dienst DAZN sublizenziert. Größter
Player für die deutsche Topliga bleibt
aber Sky.WELT liefert einen Überblick,
Player für die deutsche Topliga
WELT liefert einen Überblick,
Player für die deutsche Topliga
auch über die Zweite Liga und die dazu-
gehörigen Anbieter.
Bundesliga: Wer die Spiele live sehen
will, kommt an finanziellen Aufwen-
dungen nicht vorbei. Sky ist dabei die
erste Anlaufstelle. Die Spiele am Sams-
tagnachmittag werden sowohl einzeln
als auch in der Konferenz ausschließlich
beim Pay-TV-Sender gezeigt. Auch das
Topspiel am Samstagabend sowie die
regulären Sonntagsspiele um 15.30 Uhr
und 18.00 Uhr werden von Sky übertra-
gen. Die übrigen Spiele am Freitag-
abend sowie die jeweils fünf Partien, die
am frühen Sonntagnachmittag
(13.30Uhr) und am Montagabend ange-
pfiffen werden, zeigt ab sofort DAZN.
Zu diesem Paket gehören auch die Rele-
gationsspiele. Im Free-TV werden nach
derzeitigem Stand drei Spiele gezeigt.
Das ZDF überträgt das Auftaktspiel zwi-
schen Meister Bayern Münchenund
Hertha BSC, ein Spiel am 17. Spieltag
und den Rückrundenauftakt.
Highlight-Zusammenfassungen:
DAZN stellt sie nach den Freitagsspielen
bereit, ebenso am Samstag. Ab 18.30Uhr
steigt auch die „Sportschau“ der ARD
mit einer Revue der Nachmittagspartien
ein. Am Samstagabend rückt dann das
„Aktuelle Sportstudio“ des ZDF in den
Mittelpunkt, je nach Sendeplan, frühes-
tens aber um 21.45 Uhr. Sport1 zeigt ab
Sonntagmorgen die Zusammenfassun-
gen aller bisher gespielten Partien des
jeweiligen Spieltages.
Am Sonntag sind bei DAZN die High-
lights 40 Minuten nach dem Duell ab-
rufbar. Ab 21.45 Uhr dürfen auch die
ARD und ihre Dritten Programme
(NDR, WDR etc.) die Zusammenfassun-
gen zeigen, in der Regel werden die der
Sonntagsbegegnungen präsentiert.
Die Montagsspiele sind bei DAZN
nach der Partie in den Highlight-Auf-
zeichnungen abrufbar. Zudem gibt es
bei RTL Nitro ausführliche Zusammen-
fassungen ab 22.15 Uhr zu sehen.
Zweite Liga:Die Spiele werden aus-
schließlich und allesamt bei Sky live ge-
zeigt. Die Anstoßzeiten bleiben mit
Freitag 18.30 Uhr, Samstag 13.00 Uhr,
Sonntag 13.30 Uhr und Montag
20.30Uhr unverändert. Findet in der
Bundesliga ein Montagsspiel statt, gibt
es in der Zweiten Liga stattdessen eine
weitere Partie am Samstag. DW
So sehen Sie
Bundesliga und
Zweite Liga im TV
DAZN löst Eurosport ab,
Sky bleibt der Platzhirsch
N
icht zu überhören ist der
Respekt. Borussia Dort-
mund sei „in der Breite auf
jeden Fall besser aufge-
stellt“, ließ Manuel Neuer
verlauten. Der Nationaltorhüter von
Bayern München hatte dem vereinseige-
nen Videokanal FCB-TV ein Interview
gegeben und dabei klar zum Ausdruck
gebracht, wer für ihn ein heißer Anwär-
ter auf den Meistertitel ist. Offen ließ
Neuer lediglich, ob der BVB nur besser
aufgestellt sei, als er es in der vergange-
nen Saison war, oder sogar auch besser
als seine eigene Mannschaft.
VON OLIVER MÜLLER
An Alternativen wird es Lucien Favre,
dem Trainer des ersten Bayern-Heraus-
forderers, tatsächlich nicht mangeln.
Dies verdeutlicht besonders ein Blick auf
die Bank. Wenn der Vizemeister an die-
sem Samstag gegen den FC Augsburg
(15.30 Uhr/live Sky) in die Saison starten
wird, könnten dort unter anderem Mario
Götze, Julian Brandt, Thomas Delaney,
Achraf Hakimi und Dan-Axel Zagadou
sitzen. Dies wäre eine Qualitätsreserve,
mit der kein anderer Bundesligist auf-
warten kann – aktuell nicht einmal der
FC Bayern.
Die Mission Titelsturm beginnt. Und
damit es nicht an der nötigen Entschlos-
senheit fehlt, hat Hans-Joachim Watzke
den Druck auf Mannschaft und Trainer
noch einmal erhöht. „Ich glaube, dass wir
die Voraussetzungen für eine erfolgrei-
che Saison gelegt haben. Wir haben ein
sehr gutes Gefühl“, erklärte der Ge-
schäftsführer des BVB: „Den Rest müssen
Mannschaft und Trainerteam abbilden.“
130 Millionen Euro Ablöse wurden für
sechs neue Profis ausgegeben. Darunter
ist mit Mats Hummels, dem neuen Ab-
wehrchef, eine gestandene Persönlich-
keit, die gemeinsam mit Kapitän Marco
Reus die Mannschaft führen soll. Hum-
mels soll den BVB in Drucksituationen
stabilisieren. Mit Nico Schulz kam der
derzeit wohl beste deutsche Linksvertei-
diger. Mit Thorgan Hazard und Brandt
zwei zusätzliche Optionen für den Krea-
tiv- und Offensivbereich. Konkurrenz-
kampf und -druck ist da nicht nur mit
eingepreist, er ist ausdrücklich gewollt.
„Es kann sein, dass gute Fußballer auf
der Bank sitzen. Das gehört dazu“, er-
klärte Favre: „In jedem Beruf gibt es
Konkurrenz. Auch im Profi-Fußball.“
Beim BVB insbesondere. In der Vorbe-
reitung deutete sich an, dass das erste
Opfer dieses Verdrängungswettbewerbs
ein prominentes sein könnte. Sowohl im
Supercup gegen die Bayern (2:0) als auch
im DFB-Pokal gegen den Drittligisten
KFC Uerdingen (2:0) saß Götze draußen.
Favre will die Saison offenbar mit einem
echten Stürmer beginnen: Paco Alcácer
dürfte die zentrale Angriffsposition
besetzen.
Eine weitere Änderung könnte sein,
dass Favre zumindest zunächst häufiger
auf Julian Weigl als Partner für Axel
Witsel im defensiven Mittelfeld setzen
wird. Delaney, der in der vergangenen
Saison zum Stamm zählte, scheint nicht
mehr automatisch gesetzt zu sein. Auch
die Variante, nur mit Witsel auf der
Sechser-Position zu spielen, um so Platz
für Brandt oder Götze im offensiven
Mittelfeld zu schaffen, wäre vorstellbar.
Der neue BVB dürfte in jedem Fall
schwerer auszurechnen sein als in der
vergangenen Rückrunde, in der ein
Sechs-Punkte-Vorsprung auf die Bayern
auch deshalb verspielt worden war, weil
die Gegner die DNA der Mannschaft ent-
schlüsselt hatten.
All dies deutet erneut auf ein span-
nendes Fernduell mit den Bayern hin.
Doch es könnte auch etwas mehr wer-
den: Tatsächlich gibt es zumindest ge-
wisse Indizien, dass es auch einen Drei-
oder gar Vierkampf geben könnte. „Wir
wollen Meister werden, aber wir wissen
auch, dass mehrere Teams in das Rennen
eingreifen können“, sagte Reus.
Allen voran könnte RB Leipzig eine
gute Rolle spielen. Der Vorjahresdritte,
der seit Jahren einen stringenten Weg
der Weiterentwicklung verfolgt, könnte
ebenfalls unberechenbarer werden. Der
Grund liegt hier jedoch nur bedingt in
den getätigten Transfers – die bisherige
Einkaufsstrategie, auf junge internatio-
nale Talente zu setzen, ist unverändert
geblieben. Doch der Trainer ist neu und
verfolgt auch neue Ansätze. Julian
Nagelsmann akzeptiert zwar das von
Ralf Rangnick entwickelte Konzept des
auf Pressing und schnellem Umschalten
basierenden Fußballs. Doch er will es
weiterentwickeln. Nagelsmann will, dass
seine Mannschaft dominanter und vari-
antenreicher spielt.
Das Ziel der Leipziger unterscheidet
sich auch nicht grundsätzlich von dem
der Dortmunder. Es sollen Titel gewon-
nen werden, so Nagelsmann: „Es ist
schon ein Ziel, etwas Blechernes hierher
zu holen.“ Wenn auch noch nicht zwin-
gend in der kommenden Saison.
Die unbekannten Größen sind Bayer
Leverkusen und Borussia Mönchenglad-
bach. Vom Potenzial her, speziell im Of-
fensivbereich, könnten vor allem die Le-
verkusener eine starke Saison spielen.
Mit Julian Brandt verließ nur ein
Stammspieler den Verein, doch die Ver-
pflichtung von Kerem Demirbay könnte
dies abfangen. Weitere Transfers sind
nicht ausgeschlossen. Die Gladbacher,
die ähnlich wie der BVB eine starke Vor-
runde gespielt hatten, dann aber einge-
brochen waren, versuchen es mit einem
neuen Ansatz: Mit Trainer Marco Rose,
an dem mehrere Bundesligisten interes-
siert waren, dürfte das Spiel deutlich dy-
namischer werden. Die neue Saison ver-
spricht also viel Neues.
GETTY IMAGES
/ BORIS STREUBEL
Der BVB führt die Meute
der Bayern-Jäger nur an
Bundesliga verspricht wieder ein Stück spannender zu werden
FUSSBALL
Özil und Kolasinac
vor Comeback
Mesut Özil und Sead Kolasinac stehen
dem FC Arsenal beim Heimspiel gegen
den FC Burnley heute wieder zur Ver-
fügung. Der Londoner Spitzenklub
hatte die beiden früheren Bundes-
ligaspieler aus Sicherheitsgründen
zuletzt aus dem Kader gestrichen. Sie
waren gemeinsam überfallen und in
der Folge bedroht worden.
Mainz löst Vertrag
mit Rodriguez auf
Der FSV Mainz hat den Vertrag mit
José Rodriguez aufgelöst. Wie der Bun-
desligist mitteilte, lief der Kontrakt des
24 Jahre alten Spaniers noch bis 2020.
Rodriguez war in Mainz nur zu zwei
Kurzeinsätzen in der Bundesliga ge-
kommen und spielte in der Zwischen-
zeit auf Leihbasis in Malaga, Tel Aviv
und Sittard. „Es ist gut, dass wir eine
einvernehmliche Lösung mit José Rod-
riguez gefunden haben“, sagte Sport-
vorstand Rouven Schröder.
Nizza will Leipziger
Augustin verpflichten
Jean-Kévin Augustin steht angeblich
vor einem Wechsel von RB Leipzig
zum OGC Nizza. Der Angreifer soll
laut „L’Équipe“ eine Ablösesumme von
zum OGC Nizza. Der Angreifer soll
laut „L’Équipe“ eine Ablösesumme von
zum OGC Nizza. Der Angreifer soll
20 Millionen Euro kosten und ein
Wunschspieler von Trainer Patrick
Vieira sein. Augustin, der im Sommer
2017 für 15 Millionen Euro von Paris
Saint-Germain nach Leipzig gewechselt
war, spielt beim Bundesligisten sport-
lich kaum noch eine Rolle und ist be-
reits länger ein Verkaufskandidat.
Klopps Torwart von
jubelndem Fan verletzt
Der FC Liverpool bangt vor dem heuti-
gen Premier-League-Spiel in South-
ampton um seinen Supercup-Helden
Adrián. Der spanische Torwart zog sich
nach dem 5:4 im Elfmeterschießen
gegen den FC Chelsea am Mittwoch
eine Knöchelverletzung zu. Adrián
hatte den entscheidenden Elfer pariert.
„Ich verstehe nicht, warum in einer
Welt von Social Media, in der man alles
mitbekommt, wir alles gemeinsam
erleben, ein Fan über die Bande
springt, von Securitys gejagt wird,
ausrutscht und gegen Adriáns Knöchel
tritt“, sagte Trainer Jürgen Klopp.
TENNIS
Federer kassiert
herbe Niederlage
Roger Federer hat beim ATP-Masters
in Cincinnati seine schnellste Nieder-
lage seit 16 Jahren kassiert. Der Grand-
Slam-Rekordsieger aus der Schweiz
unterlag im Achtelfinale dem Russen
Andrey Rublev in nur 62 Minuten 3:6,
4:6. Der Weltranglistenerste Novak
Djokovic aus Serbien hatte beim 6:3,
6:4 gegen den Spanier Pablo Carreño
Busta keine Probleme.
EISHOCKEY
Tumor bei Sulzer
erfolgreich entfernt
Der frühere Nationalspieler Alexander
Sulzer hat die Operation zur Tumor-
entfernung gut überstanden. Der 35-
Jährige sei an der Halswirbelsäule ope-
riert worden, teilte sein Klub Düssel-
dorfer EG am Freitag mit. Dem Ver-
teidiger gehe es den Umständen ent-
sprechend gut. Beim 131-maligen
NHL-Spieler war in der vergangenen
Woche bei einer MRT-Untersuchung
nach einem Check ein Tumor an der
Halswirbelsäule entdeckt worden.
TRIATHLON
Schomburg löst
Olympiaticket
Einen Tag nach der deutschen Meiste-
rin Laura Lindemann hat sich auch
Jonas Schomburg für die Olympischen
Spiele 2020 in Tokio qualifiziert. Der
25-Jährige aus Langenhagen landete
beim olympischen Testevent auf Platz
zehn und erfüllt die nationale Norm.
KOMPAKT
MEME DES TAGES
Seit 2009 trägt
David Alaba das
Trikot des deutschen
Rekordmeisters. Der
Vertrag des Öster-
reichers gilt noch bis
3 0. Juni 2021, sein
Markwert liegt ak-
tuell bei 55 Millionen
Euro. Immer wieder
gab es Interesse aus
dem Ausland. Auch
die jetzige Aussage
Alabas ist keine klare
Wechsel-Absage.
GRAFIK DES TAGES
Abschneiden der
besten deutschen Teams
in der Europa League
Quelle: Opta
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Frankfurt
Leipzig
Schalke
Dortmund
Wolfsburg
Frankfurt
Halbfinale
Viertelfinale
Viertelfinale
Viertelfinale
Viertelfinale
Sechzehntel-
finale
Freud und Leid, bei
Eintracht Frankfurt
lagen sie eng bei-
einander. Das Team
zog durch ein 1:0
(Hinspiel 5:0) gegen
den FC Vaduz ins
Play-off der Europa
League ein. Gegner
da: Racing Straß-
burg. Frankfurt aber
muss ohne Abwehr-
chef Marco Russ
auskommen. Der
3 4-Jährige riss sich
die Achillessehne.
RB Leipzig, hier mit
Upamecano im Duell
gegen BVB-Star Reus,
ist eines der Teams,
dem erneut eine
wichtige Rolle
zuzutrauen ist
© WELTN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exclusiv über https://www.axelspringer-syndication.de/angebot/lizenzierung DIE WELT -2019-08-17-ab-22 0778367ab45932294b9fb4cbb621ed36
РЕЛИЗ ПОДГОТОВИЛА ГРУППА "What's News" VK.COM/WSNWS
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