Süddeutsche Zeitung - 19.08.2019

(Ron) #1
Ein Haufen berühmter Rockstars starb
im Altervon 27 Jahren, Jimi Hendrix et-
wa, Jim Morrison oder Amy Winehouse.
Sie alle brannten, stiegen hoch und höher


  • bis sie dort oben, der Sonne zu nah,
    schließlich verglühten und als Asche zu-
    rück auf die Erde regneten, wo wir Sterbli-
    chen standen und mit unseren Händen
    die Drinks bedeckten, die sie uns einge-
    schenkt hatten. 27 Jahre, das ist wirklich
    kein Alter. Einer der größten Rockstars
    am deutschen Börsenmarkt, die EM.TV-
    Aktie, wurde sogar nur 22 Jahre alt. Sie
    soll nun endgültig aus dem Handel ge-
    nommen werden.
    Die Zeiten von EM.TV waren die des
    1997 gestarteten Nemax, des Neuen
    Marktes und der „New Economy“, in der
    alles ganz furchtbar neu und vielverspre-
    chend war. Damals ging im Volk die Ah-
    nung um, dass mit dem anbrechenden di-
    gitalen Zeitalter wohl sehr viel Geld zu
    verdienen sein würde, wenn man es ge-
    schickt anstellte oder zumindest den An-
    schluss nicht verpasste, wo doch plötz-
    lich jeder Aktien kaufte. Die Telekom-Ak-
    tie galt als Volksaktie, aber auch neue Un-
    ternehmen tauchten aus dem Nichts auf


und wurden, nur mit den richtigen Buzz-
words aus den Bereichen Internet, Bio-
technologie und neue Medien bewaffnet,
schneller mit Millionenbeträgen zuge-
schüttet, als Boris Becker gebraucht hat-
te, um ans Netz zu kommen. Selbst Men-
schen, die Börsenkurse bislang als eine
Art Wetterbericht für Besserverdienende
ignoriert hatten, stülpten ihre Spar-
strümpfe um und investierten in Dinge,
die sie nicht verstanden, aber hey, wenn
es jeder machte, musste ja was dran sein.
Es war alles ein bisschen besinnungs-
los, aber das Internet war jung und
brauchte das Geld. „Medienwerte zwi-
schen Euphorie und Ekstase”, titelte das

damals eher nüchterneHandelsblatt.Auf
dieser Party war EM.TV einer der Rock-
stars, die besonders beherzt in die Saiten
griffen. 1997 startete das Medienunter-
nehmen am Neuen Markt, damals war
die Aktie umgerechnet 38 Cent wert,
doch die beiden Brüder im Vorstand, Tho-
mas und Florian Haffa, schafften es, mit
vollmundigen Ankündigungen den Wert
bis Anfang 2000 auf 110 Euro hochzure-
den – EM.TV war plötzlich mehr wert als
die Lufthansa und wollte größer werden
als Disney. Der frühere Schreibmaschi-
nen-Verkäufer Thomas Haffa, der auf sei-
ner 35 Meter-Yacht den Champagner flie-
ßen ließ, jubelte über die „größte Kapital-
maßnahme, die je am Neuen Markt statt-
gefunden hat”, als das Unternehmen im

Jahr 1999 neue Aktien im Wert von fast ei-
ner Milliarde Mark verkauft hatte. „Eine
Riesengeschichte!“
Die Riesengeschichte sah so aus, dass
EM.TV unter anderem überteuert die
Rechte an der Muppet Show und der Se-
sam Straße kaufte, die ihre besten Zeiten
schon hinter sich hatten, außerdem betei-
ligte sich das Unternehmen an der For-
mal 1 – und übernahm sich mit all dem
heillos. Es folgte ein Absturz, der eines
Rockstars würdig war, mit leeren Kon-
ten, Namensänderungen, Gerichtsprozes-
sen. Das Landgericht München verurteil-
te die Brüder Haffa 2003 wegen Kursbe-
trugs und Veröffentlichung falscher Zah-
len zu Geldstrafen. Damit wurden sie
zum Symbol von all dem, weswegen die
Deutschen heute Angst vor der Börse ha-
ben: windige Typen, die einem das Blaue
vom Himmel versprechen und dann Mut-
tis sauer Erspartes verjubeln.
Nach zwei Umbenennungen heißt
EM.TV heute Constantin Medien. Das Un-
ternehmen hält die Rechte am Sportsen-
der Sport 1 und befindet sich inzwischen
mehrheitlich im Besitz des Schweizer Un-
ternehmens Highlights Communicati-
ons. Dessen Geschäftsführung will nun
die komplizierte Konzernstruktur verein-
fachen und nimmt dafür zunächst Cons-
tantin Medien vom Markt. Die Mehrheit
der Constantin-Aktien kontrolliert High-
lights Communications, 17,54 Prozent be-
finden sich noch im Streubesitz. Bis zum


  1. August haben die Aktionäre die Mög-
    lichkeit, für je 2,30 Euro an den Schwei-
    zer Mehrheitsaktionär zu verkaufen. So
    also endet diese Geschichte deutscher
    Börsenträume: in der Schweiz. Dort, wo
    sich schon andere Rockstars, drogenge-
    schädigt und abgebrannt, in den Kurho-
    tels vor ihren Ex-Frauen und Gläubigern
    versteckt haben.
    Es bleibt die Erinnerung an eine Zeit,
    in der die Vorstellung von unbegrenztem
    Wachstum real schien und in der braun-
    gebrannte Champagnertrinker wie Tho-
    mas Haffa cool waren. Verdammt lang ist
    das her. philipp bovermann


Köln– Der Chef der angeschlagenen Res-
taurantkette Vapiano, Cornelius Everke,
hat am Sonntag seinen Rücktritt für Ende
August angekündigt. In einer Mitteilung
des Unternehmens wurden persönliche
Gründe genannt. Der Vertrag werde „ein-
vernehmlich“ zum 31. August beendet. Die
schnell gewachsene Restaurantkette
steckt seit Langem tief in der Krise. Bei
einem Umsatz von 372 Millionen Euro ver-
buchte das Unternehmen 2018 einen Ver-
lust von 101 Millionen Euro. Dies lag vor al-
lem an hohen Abschreibungen und höhe-
ren Betriebskosten im Zuge der Ausdeh-
nung. Der Schuldenberg wuchs deutlich
an. Auf gleicher Fläche, also ohne Berück-
sichtigung der neuen Restaurants, sank
der Umsatz um ein Prozent. Einen Nachfol-
ger für Everke hat Vapiano der Mitteilung
zufolge noch nicht gefunden. Die Aufsichts-
ratsvorsitzende Vanessa Hall soll das Unter-
nehmen vorübergehend bis mindestens
April 2020 führen. Die dauerhafte Nachfol-
ge soll dann in einem „strukturierten Pro-
zess“ gesucht werden. Der Aufsichtsrat
möchte in seiner turnusmäßigen Aufsichts-
ratssitzung am Dienstag den Vertrag des Fi-
nanzchefs Lutz Scharpe für weitere drei
Jahre bis Juni 2023 verlängern. dpa

Berlin– Mehr als jeder zweite Beschäftig-
teim Dienstleistungssektor fühlt sich häu-
fig bei der Arbeit unterbrochen oder ge-
stört. Das zeigt eine Studie der Gewerk-
schaft Verdi. Insgesamt sind es 52 Prozent
der Befragten, die sich sehr häufig oder oft
unter anderem durch technische Proble-
me, Telefonate oder Kollegen gestört füh-
len. Das führt in vielen Fällen zu Stress. So
fühlen sich 43 Prozent derer, die sich oft ge-
stört fühlen, dadurch belastet.
Störungsquellen gibt es laut Verdi viele.
Sie reichen von einer Überhäufung der Be-
schäftigten mit Zusatzaufgaben, ständige
technische Probleme, falsche Zusammen-
setzungen in Großraumbüros bis hin zu
Vorgesetzten, die ihrer Aufgabe nicht ge-
wachsen sind. Störungen gehen häufig mit
Arbeitsverdichtung einher. Bei hoher Ar-
beitsintensivierung fühlen sich 69 Prozent
der Befragten sehr häufig im Arbeitsablauf
gestört. Bei gleichbleibenden beruflichen
Anforderungen sind es laut der Studie nur
47 Prozent. Besonders häufig betroffen
von Störungen im Arbeitsablauf sind Be-
schäftigte der IT-Branche (79 Prozent), im
Bereich der Telekommunikation (76 Pro-
zent), bei Finanzdienstleistungen (72 Pro-
zent), in der öffentlichen Verwaltung (
Prozent), im Gesundheitswesen (59 Pro-
zent) und im Einzelhandel (49 Prozent).
Digitalisierte Arbeit ist störungsanfälli-
ger. Wo die Digitalisierung schon weit fort-
geschritten ist, klagen 62 Prozent der Be-
fragten darüber. Wer nur in geringem Ma-
ße oder gar nicht mit digitalen Mitteln ar-
beitet, wird demnach nur in 38 Prozent der
Fälle gestört. „Die Belastungsspirale im
Dienstleistungssektor ist ein wesentlicher
Grund für die steigende Zahl von Stress-
kranken“, sagte der stellvertretende Verdi-
Vorsitzende Frank Werneke. Pausen und
ein angemessenes Arbeitstempo könnten
solche Belastungen vermindern. dpa

von klaus ott

Frankfurt– Schießtraining, Pistole, Poli-
zeischutz; all das sollte ein Rechtsanwalt in
Deutschland eigentlich nicht nötig haben.
In einem Rechtsstaat, in dem Anwälte un-
gehindert und frei arbeiten können. All das
aber war für den Juristen R. aus der Kanz-
lei Clifford Chance notwendig, nachdem
sein Kollege J. am Morgen des 8. Februar
2010 in Frankfurt niedergeschossen wor-
den war. Die beiden Anwälte hatten den
Fall Falk bearbeitet. Alexander Falk, ein
Hamburger Millionenerbe, war 2008 we-
gen versuchten Betrugs verurteilt worden.
Clifford Chance kümmerte sich um jene,
die Ansprüche gegen den schillernden Mil-
lionär geltend machten; die beiden Juris-
ten waren Falks Gegenspieler. Es ging um
Forderungen von mehr als 200 Millionen
Euro. Und dann war da plötzlich der An-
schlag auf J., dem ein bisher unbekannter
Täter in den linken Oberschenkel schoss.
Die Kanzlei Clifford Chance empfand
das als Warnschuss, die Kriminalpolizei
ebenfalls. J. wurde noch im Krankenhaus
unter Polizeischutz gestellt. Sein Kollege
R. bekam ebenfalls umfassenden Schutz,


inklusive Schießübungen und Pistole, eine
Walther PPS, 9 Millimeter. Eine Waffe, die
wegen ihres flachen Magazins nicht allzu
sehr auffällt. Zur Sprache kommen wird
das alles von Mittwoch an beim Landge-
richt Frankfurt in einem Prozess gegen
Falk, der seit einem Jahr in Untersuchungs-
haft sitzt. Falk, der früher schon mal lange
im Gefängnis war und sich dort mit einem
Kriminellen angefreundet hatte, wird der
versuchten Anstiftung zum Mord aus Hab-
gier sowie der Anstiftung zur gefährlichen
Körperverletzung verdächtigt.
Der prominente Angeklagte hatte von
seinem Vater den bekannten Stadtplan-
Verlag Falk geerbt und dann teuer ver-
kauft. Er steckte das Geld in Internetfir-
men, verkaufte auch dort wieder und hatte
dann mächtig Ärger wegen Betrugsvorwür-
fen. Und er soll hinter dem Anschlag auf J.
stecken. Falk und sein Verteidiger Björn
Gercke bestreiten das. Gercke hat dem Ge-
richt jetzt ein Gutachten vorlegt, das sei-
nen Mandanten entlasten soll. Einer der
Hauptbeweise in der Anklage der Frankfur-
ter Staatsanwaltschaft, eine Tonaufnahme
mit Äußerungen von Falk über den An-
schlag auf den Anwalt, soll demnach an
mindestens zwei Stellen „eindeutig“ mani-
puliert worden sein. Auf dem Audiomit-
schnitt ist zu hören, wie der Millionenerbe
über den Schuss ins Bein jubelt. Das sei
sehr geil, das sei genau das richtige Signal
gewesen. In der Aufnahme äußert sich
Falk auch sehr abfällig über R., den ande-
ren Anwalt aus der Kanzlei Clifford Chan-
ce. Es gebe diesen zweiten Typen noch.
Der etwa acht Minuten lange, möglicher-
weise manipulierte Mitschnitt gibt aus-
zugsweise ein Gespräch wieder, das Falk
vier Monate nach dem Anschlag in Istan-
bul geführt hat. Im Kreise teils dubioser Fi-
guren, mit denen sich Falk ausgehend von
seiner ersten Zeit im Gefängnis nach und
nach eingelassen hat. Die Audiodatei soll
laut Verteidigung dazu gedient haben, Falk
damit zu erpressen. Später landete der Mit-
schnitt über einen Kronzeugen, der eine
zweifelhafte Rolle spielt, bei der Polizei


und trug zu Falks Verhaftung und zu der
Anklage gegen ihn bei. Aus Sicht der Anklä-
ger belastet der Mitschnitt den Millionen-
erben. Aus Sicht der Verteidigung ist dem
nicht so, weil auf der Aufnahme gerade
nicht von einem Mordauftrag die Rede sei.
Zu hören ist jedenfalls, wie Falk den An-
schlag auf den Anwalt J. bejubelt und sich
über dessen Kollegen R. auslässt.
Für beide Juristen hatte sich das Leben
damals gravierend geändert. Für J. sowie-
so, mit Krankenhaus und Operation, aber
auch für R. Letzterer hatte von da an Polizis-
ten im Hause und wurde mit gepanzerten
Autos in die Arbeit, zu Terminen und an-
derswohin gefahren. R. stand monatelang
unter Polizeischutz. Und er lernte auf zwei
Schießständen der Polizei den Umgang
mit der Waffe. Mit der Walther PPS, für die
er einen Waffenschein erhielt und die er
jahrelang mit sich führte, möglichst unauf-
fällig, verdeckt am Gürtel.
Aber ein Mal, so wird das in Juristenkrei-
sen erzählt, soll das doch aufgefallen sein.
In einer U-Bahn, in der sich R. an einer
Schlaufe oben festgehalten habe, so dass
das Hemd hochgerutscht und die Pistole
zu sehen gewesen sei. Die Leute sollen R.
komisch angeschaut haben. Der Anwalt R.

will ebensowenig wie sein Kollege J. über
den Fall sprechen; beide wollen auch nicht
namentlich genannt werden. Die Kanzlei
Clifford Chance äußert sich nur allgemein.
Man sei erleichtert über den Beginn des
Prozesses „zur Aufklärung des Anschlags“.

Das sei nicht nur ein „rücksichtsloser Ge-
waltakt“ gewesen, sondern auch der krimi-
nelle Versuch, „unsere angemessene an-
waltliche Interessenvertretung für einen
Mandanten zu vereiteln“. Es gehe immer-
hin um die Wahrung des Rechtsstaats.
Der damals angeschossene Anwalt J.
hat längst die Kanzlei gewechselt, nicht
des Anschlags wegen. Sein neuer Arbeitge-

ber will öffentlich nicht genannt werden.
Beide Kanzleien, die alte und die neue von
J., hatten insgesamt 100 000 Euro Beloh-
nung für Hinweise ausgesetzt, die zur Auf-
klärung des Verbrechens beitragen wür-
den. Inzwischen soll das Geld geflossen
sein, an den Kronzeugen der Behörden.
Das ist ein gewisser E., ein laut Falks Vertei-
diger mehrfach vorbestrafter Türke, der
zusammen mit ebenfalls kriminellen
Landsleuten in die ganze Sache verstrickt
sein soll. Nach Angaben von Falks Anwalt
Gercke soll dieser E. erst versucht haben,
den Hamburger Millionenerben mit dem
Audiomitschnitt zu erpressen. Was aber
nicht gelungen sei. Weil es da laut Gercke
nichts zum Erpressen gegeben habe.
Etliche Jahre nach dem Anschlag melde-
te sich dann E. plötzlich beim Hamburger
Landeskriminalamt und belastete Falk
schwer. Mit einer Aussage über einen an-
geblichen Mordauftrag, erteilt von Falk im
Jahr 2009 bei einem Treffen in einem Ham-
burger Steakrestaurant. Das habe dann zu
dem Anschlag auf den Anwalt J. im Jahr
2010 geführt. Diese Aussage und die von E.
der Kriminalpolizei überreichte Audioauf-
nahme führten dazu, dass die bis dahin er-
gebnislosen Ermittlungen der Frankfurter

Staatsanwaltschaft wieder in Fahrt kamen
und Falk im Gefängnis landete. Doch wie
glaubwürdig ist dieser E., und soll so je-
mand 100000 Euro bekommen für eine
Tat, an der er selbst beteiligt gewesen sein
könnte? In den Ermittlungsunterlagen fin-
den sich Angaben eines Landsmanns von
E., wonach dieser mit seinen Leuten den
Anschlag auf den Anwalt J. durchgeführt
habe. Schon vor diesen Angaben hatte die
Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen E.
wegen des Verdachts der Beihilfe zum ver-
suchten Mord und der Beihilfe zur gefährli-
chen Körperverletzung eingeleitet.
Der aus der Unterwelt stammende E.
könnte sogar doppelt kassiert haben. Zu-
sammen mit mutmaßlichen Spießgesellen
für den angeblichen Mordauftrag, der Falk
200000 Euro wert gewesen sei, was der
Hamburger Millionenerbe alles bestreitet.
Und dann 100000 Euro Belohnung als
Kronzeuge. Das wirkt einerseits grotesk.
Andererseits lehrt die Erfahrung: Wer Ver-
brechen aufklären will, zu dem sich ein
Kreis von Kriminellen verschworen hat,
muss jemand aus diesem Kreise herausbre-
chen. Ob die Aussage von E. zutrifft, oder
ob E. nur des Geldes wegen Falk belastet,
das müssen die Richter herausfinden.

MEISSNERS STRATEGEN


Vom globalen Klima zu unterscheiden ist das Mikroklima. Das spürt man
zum Beispiel,wenn der Chef ins Büro kommt.

Brüder vor Gericht: Thomas (li.) und
Florian Haffa, Gründer von EM.TV, im
November 2004 beim Bundesgerichts-
hof, wo sie in Revision gingen. FOTO: DPA

Vapiano-Chef


tritt zurück


Alexander Falk, 50,Erbe
des gleichnamigen Stadt-
plan-Verlags, ist einer
der schillerndsten Unter-
nehmer in Deutschland.
Er hat den Verlag früh
verkauft und dann in
Internetfirmen investiert.
Und er hat viel Ärger mit
der Justiz.FOTO: DPA

Es war einmal eine Aktie


EM.TVwar die schillerndste Firma im Wahnsinn des Neuen Marktes. Jetzt verlässt sie die Börse


Wer im Job gestört wird,


fühlt sich oft gestresst


Anwalt mit Pistole


Im Prozess gegen den Millionenerben Alexander Falk werden ungewöhnliche Vorgänge zur Sprache kommen.
Nach einem Anschlag, hinter dem Falk stecken soll, bekam ein Jurist Polizeischutz, Schießtraining und Waffe

Ein Kronzeuge, der ebenfalls


unter Verdacht steht, soll eine


hohe Belohnung erhalten haben


Die Aktie stieg von 38 Cent
bis auf bis zu 110 Euro – um
dann wieder abzustürzen

DEFGH Nr. 190, Montag, 19. August 2019 (^) WIRTSCHAFT HF2 17
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Antreten zum Schießtraining: Bei der Polizei ist das Alltag, für Anwälte die große Ausnahme – zumindest hierzulande. FOTO: RAINER JENSEN/DPA


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