Neue Zürcher Zeitung - 17.07.2019

(Grace) #1

8ZUSCHRIFTEN Mittwoch, 17. Juli 2019


MICHELE LIMINA

FOTO-TABLEAU

Welt ohne Menschen 3/


Zwischen Bedrückung und Befreiung verortet
Michele Limina dieWirkung seiner imRahmen des
Projekts «ImagineaWorldWithoutPeople»
entstandenenAufnahmen, und wenn man dieses Bild
von der Piazza delDuomo in Mailand betrachtet,
werden genau diese Empfindungen wach. Die in
reiner Schönheit strahlende Domfassade hebt, um es
altmodisch zu sagen, das Herz; zugleich scheint sich
ringsumDunkel um den Sakralbau zusammenzuzie-
hen, die imVordergrund huschenden, blassen
Schattenkönnten ängstliche Seelen sein, die sich ins
Gotteshausretten wollen.Was die Phantasie so in
Bewegung setzt, ist – seitens desFotografen – eine
stupendeFähigkeit, Lichtverhältnisse und -effekte
von langer Hand vorauszukalkulieren. «Man muss
sich sehr genau überlegen, welchen Standort man
auswählt, und darf auch nicht vergessen, dass die
Sonne wandert und das Licht sich laufend ändert»,
notiert Limina.«Das Bild ist meistens erst fertig,
nachdem das richtige Licht vorbei ist, und oft werden
dann auchFehler in der Bildkomposition sichtbar.»
Ein «Denken in Superzeitlupe» sei für diese Arbeit
vonnöten:eine Disziplin, die der immer schneller
getaktetenWelt widersteht und die wohlauch in
anderenKontexten den Blick auf dasVerbindliche
undWichtige schärfenkönnte.

Die Ehe als


kirchlicher Elchtest


Die innerreformierte Ehedebatte sei ein
Beleg für eine evangelikaleRevolution
und den Exodus «kritisch-liberale[r]
Theologen» aus denreformierten Kir-
chen. So orakelt Simon Hehli und pro-
phezeit einenKulturkampf imWasser-
glas oder eine Artreformierten Clash of
Civilizations (NZZ 5.7. 19). Die Logik
ist simpel: die fortschrittlichen, kirch-
lich «indifferenten» und «distanzier-
ten» Guten ins landeskirchlicheTöpf-
chen, die «frommen», «bibeltreuen»
und «strenggläubigen» Ewiggestrigen
ins freikirchliche Kröpfchen.
Die alarmistisch und in herabset-
zendemTonvorgetrageneVerteidigung
einer liberalen Kirchlichkeit hatausser
Empörung nichts zu bieten. Hehli emp-
fiehlteine geschmeidige, kantenlos an-
gepassteJubelkirche, die dem Zeitgeist
zunickt wie die legendärenWackelda-
ckel, die einst die Hutablagen derAutos
zierten. Selbst die sonntägliche Predigt
habesich der Zensur durch die Mehr-
heitsmeinung zu beugen. Gegen sol-
chen Irrsinn richtete sich diereforma-
torische Entdeckung der christlichen
Freiheit. Sie bildete das Gegenmodell
zum blinden Gehorsam gegenüber
obrigkeitlichen Ordnungen. Die auto-
ritären Herrschaften sind längst ver-
schwunden. An deren Stelle sind, so
jedenfalls dasVotum Hehlis, die Dik-
tate demokratischer Mehrheitsent-
scheidungen getreten.
Die fünfhundertjährige Attraktivi-
tät derReformierten beruht auf der an-
spruchsvollenMaxime: Selbst denken


auf der Grundlage von GottesWort,
wie es in der Bibel überliefert ist!Das
gilt auch für den Streit um die Ehe. Nach
Heinrich Bullinger empfängt das Braut-
paar bei der kirchlichenTr auung «den
Segen vom Diener Gottes» und ver-
traut «sich derFürbitte der allgemei-
nen Kirche» an. Die Kirche identifiziert
sich mit denen, die sie traut und segnet.
Deshalb muss sie sich an der Bibel und
nichtamgesellschaftlichen Ehe-Main-
stream orientieren. Bevor also mit Heh-
lis Zeitgeistgöttern durch die Kirche ge-
surft wird, sollte – in gut liberal-kriti-
scher Manier – dieFrage gestellt wer-
den, worauf Kirche gründet und woher
sie die Massstäbe ihresRedens und
Handelns nimmt.
Prof. Frank Mathwig,Beauftragter
fürTheologie und Ethik, Schweizerischer
Evangelischer Kirchenbund (SEK)

Schweiz


als Bittstellerin


Wenn MartinJanssenin seinem Gast-
kommentar (NZZ 12.7. 19) Bonus-
zahlungen als einen Grund dafür an-
gibt, dass dieWirtschaft demRahmen-
abkommen positiv gegenübersteht, ist
dasreine Stimmungsmache und höchst
unsachlich. Und bei seiner Beurteilung
derVerhandlungssituation scheint er zu-
demkomplett vergessen zu haben, dass
die Schweiz und ihreWirtschaft von
der EU bestimmteRechtezugespro-
chen haben wollen. Die Schweiz ist hier
eigentlich in derRolle der Bittstellerin,

da ihre Wirtschaft deutlich mehrvon
der EU abhängt als umgekehrt. Unser
WohlstandwirdzuwesentlichenTeilen
imAusland generiert, dieKunden unse-
rer Produkte sind oft dort zu finden.
Wer in einem bestimmtenWirtschafts-
raum Geschäfte machen will, muss die
Spielregeln, die dort herrschen, akzep-
tieren. Jeder, der schon einmal versuchte
z. B.mit EU-Landwirtschaftsprodukten
hier in der Schweiz Geschäfte zu ma-
chen,kennt das.
Christoph Graf,Bad Ragaz

Sorge um die EU


Ich mache mir als Leser seit Mona-
ten Sorgen aufgrund von NZZ-Arti-
keln zumThema EU-Rahmenabkom-
men. Sie plädieren meist für ein un-
bedingtes Zustandekommen desRah-
menvertrages. NZZ-Journalisten und
Schreiber von Gastkommentaren er-
teilen gegenüber derRegierungregel-
mässigRatschläge, was zu tun sei.Wie
eine Offenbarung wirkt da das Inter-
view mit dem Ökonomen GabrielFel-
bermayr (NZZ 6.7. 19). Er ist zwar ein
überzeugter Europäer,und sein Institut
hat nachgewiesen, dass die Integration
den beteiligtenLändern jährlich fast
eine Billion Euro«Wohlfahrtsgewinne»
bringe.Gleichzeitig missfällt ihm, wie
kostspielig die EU denAustrittder
Briten gestaltet. Man erfährt von ihm,
dass die vier Grundfreiheiten – freier
Waren-, Dienstleistungs- und Kapital-
verkehr sowiePersonenfreizügigkeit –
nicht untrennbar sein müssen.Felber-

mayr schlägt vor, dass es für Grossbri-
tannienund die Schweiz möglich sein
sollte,sich nur wirtschaftlich in die EU
zu integrieren.WiesokönnenJournalis-
ten oder unsereRegierungsvertreter in
Brüssel nicht ähnlicheVorschläge auf
denTisch bringen?
Auch staatsrechtlichFragwürdiges
wird in vergangenen NZZ-Beiträgen
kaum kritisiert. So ist der Zentralismus
der EU bestimmend. «Ohnedie Briten
wird die EU noch zentralistischer», sagt
Felbermayr.GewisseMitgliedstaaten
können ferner nur bedingt alsrechts-
staatliche Gebilde eingestuft werden.
Aber auch diese Staaten entscheiden
über die zukünftigen Bedingungen, die
zu den automatischen Gesetzesüber-
nahmen führen. Und was bleibt unse-
remLand? Notfalls diefremden Richter.
Karl Meier-Zoller, Effretikon

Ist Serbien Nachfolger


Jugoslawiens?


Die Botschafterin Serbiens in der
Schweiz,Frau Dr. SnežanaJa nkoviž,
stellt naturgemäss die offizielle serbi-
sche Sicht derKosovofrage dar.Das
kann man tun. Soweit sie dieResolu-
tion des Uno-Sicherheitsrat 1244 an-
führt, ist ihreAussage aber so nicht
zutreffend.
Ich war1999 alsRechtsberater-Stabs-
offizier der deutschen Streitkräfte in
Kosovo tätig und habe dieResolution
1244 sehr genau gelesen.Sie stipuliert,
dassKosovo ein integraler Bestand-

teil der «FederalRepublic ofYugosla-
via» (FRY) – und eben nicht Serbiens


  • bleibt. Ich war selbst sehr erstaunt, da
    mir zuvor natürlich bekannt war, dass
    Kosovo eine autonome Provinz Ser-
    biens war. Damals bestand die FRY
    aus Serbien und Montenegro. Seit 2006
    bestehen die FRY bzw. «Serbien und
    Montenegro» nicht mehr;Rechtsnach-
    folger ist Serbien.
    Frau Dr. Jankoviž ersetzt nun in ihrer
    Darstellung einfach «FederalRepublic
    ofYugoslavia» durch «Republik Ser-
    bien»,ohne darauf hinzuweisen, dass
    es sich um eine Interpretation des Ur-
    sprungstextes handelt. Natürlich kann
    man dieRechtsmeinung vertreten, dass
    aus derRechtsnachfolge auch ein ent-
    sprechenderEintritt in dieRegelung der
    Resolution 1244 herzuleiten sei; das ist
    aber nicht zwingend.
    Man kann auch dieRechtsmeinung
    vertreten, dass die Resolution 1244
    Kosovoexplizit aus dem Statusalsauto-
    nome Provinz Serbiens herausgelöst hat
    und nebenSerbien und Montenegro als
    Bestandteil der FRY – unter Uno-Ver-
    waltung – betrachtet.DadieRechts-
    nachfolge nun nicht die territorialen
    Grenzen desVorgängerstaates umfas-
    sen kann, wäre nach dieserAuffassung
    Kosovo eben gerade nicht Bestandteil
    Serbiens.
    Wolfgang Richter, D-Mainz


UND
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