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ür die Besitzer von Fo-
tovoltaikanlagen gibt es
zurzeit fast jeden Tag
einen Grund zum Fei-
ern. Seit Wochen zie-
hen kaum Wolkenfelder
durchs Land. Schon im
Juni wurden rund 300 Sonnenstunden
gemessen, das waren fast 100 Stunden
mehr als im langjährigen Mittel. Und
die jüngsten Hitzerekorde lassen darauf
schließen, dass auch der Juli ein Son-
nen-Rekordmonat gewesen sein dürfte.
Auf Deutschlands Dächern glühen die
Solarzellen, die Stromeinspeisezähler
rotieren, und die Betreiber freuen sich
über hohe Vergütungen. Pro Kilowatt-
stunde Sonnenstrom, die ins Netz
fließt, erhalten sie rund elf Cent vom
Netzbetreiber. Garantiert für 20 Jahre
ab Inbetriebnahme.
Doch bald könnte es vorbei sein mit
der Förderung von Fotovoltaik-Anlagen.
Zumindest die bisherige Höhe der Ver-
gütung steht infrage. Grund dafür ist
der anhaltende Solar-Boom selbst. Im-
mer mehr Hauseigentümer installieren
Solarzellen und produzieren Strom.
Wenn jedoch eine Gesamtleistung von
mehr als 52 Gigawatt deutschlandweit
erreicht wird, ist vorläufig Schluss. So
steht es in Paragraf 49 des Erneuerbare-
Energien-Gesetzes (EEG).
Bisher sah es so aus, dass es frühes-
tens im Jahr 2021 so weit sein dürfte.
Doch die Verbraucherzentrale Bundes-
verband (vzbv) schätzt nun, dass die
Schwelle schon früher überschritten
wird, „Wir gehen davon aus, dass die 52
Gigawatt schon im Frühjahr 2020 er-
reicht werden“, sagt Martin Brandes,
Energieexperte des vzbv. „Das hätte
zur Folge, dass für Anlagen, die nach
dieser Grenze in Betrieb genommen
werden, keine Einspeisevergütung
mehr gewährt wird.“ Zwar steht eben-
fffalls im EEG, dass sich der Gesetzgeberalls im EEG, dass sich der Gesetzgeber
beizeiten eine neue Regelung einfallen
lassen muss. Doch wie hoch dann die
VVVergütung ausfallen wird, ist offen.ergütung ausfallen wird, ist offen.
Wer also mit dem Gedanken spielt,
sich eine Fotovoltaikanlage zuzulegen,
und lieber den berühmten Spatz in der
Hand als die Taube auf dem Dach wäh-
len würde, muss jetzt anfangen zu rech-
nen. Je früher man sich entscheidet,
desto besser, denn Monat für Monat
sinkt die Einspeisevergütung bereits.
Martin Brandes geht davon aus, dass ein
Hausbesitzer, der sich diesen Herbst für
eine Installation entscheidet, noch eine
Einspeisevergütung von 10,6 Cent pro
Kilowattstunde erhalten wird.
Diese Vergütung ist allerdings nur ei-
ner von mehreren Faktoren, wenn es
darum geht, eine Solaranlage zu planen.
Denn am meisten Geld spart eine Fami-
lie durch den eigenen Verbrauch des
Sonnenstroms. Schließlich kostet eine
Kilowattstunde (kWh) aus der Steckdo-
se aktuell rund 30 Cent. Tendenz stei-
gend. Wer es also schafft, möglichst oft
den Geschirrspüler oder die Waschma-
schine genau dann laufen zu lassen,
wenn die Sonne aufs Dach scheint, fährt
am besten.
Der vzbv-Experte kalkuliert für eine
Durchschnittsfamilie einen Stromver-
brauch von 3000 kWh pro Jahr. Eine
kleinere Anlage mit vier Kilowatt Nenn-
leistung (4 kWp, sprich: Kilowatt Peak)
könnte hier genügen und benötigt
knapp 30 Quadratmeter Fläche auf dem
Dach. Wenn Ausrichtung und Anstrahl-
winkel stimmen und es keine Verschat-
tung gibt, können von den 3000 kWh
Verbrauch etwa 900 kWh von der Son-
ne geliefert werden – 80 Prozent davon
allerdings im Sommerhalbjahr. Und na-
türlich tagsüber. Die restlichen 2100
kWh bezieht die Familie also weiterhin
aus dem Netz. Für die Installationskos-
ten gibt es übrigens eine Faustformel:
Rund 1200 Euro pro kWp muss man ein-
kalkulieren – inklusive Solarmodule,
Wechselrichter, Stromzähler, Installati-
on.Hinzu kommen jährliche Betriebs-
kosten in Höhe von 150 Euro (siehe Ta-
belle). Unter dem Strich hat man die
hohen Investitionskosten in dieser Bei-
spielrechnung nach rund 14 Jahren wie-
der eingespielt.
Dann jedoch wird es interessant.
Denn nach diesen 14 Jahren beginnt die
Gewinnzone. Und je größer die Anlage
ist, desto höher fällt der Gewinn aus.
Die vzbv-Energieexperten raten deshalb
dazu, auch mal eine größere Variante
durchzurechnen. Wer also anstelle von
vier kWp beispielsweise zehn kWp in-
stalliert – bei Anlagen, die diese Größe
üüüberschreiten, fällt die Einspeisevergü-berschreiten, fällt die Einspeisevergü-
tung niedriger aus – hat zwar höhere An-
schaffungskosten. Die Betriebskosten
bleiben jedoch in etwa gleich. Und auch
ein Teil der Anschaffungskosten fällt re-
lativ zur Anlagengröße geringer aus. So-
wohl für vier kWp als auch für zehn kWp
beispielsweise muss bei der Installation
das gleiche Gerüst aufgestellt werden.
Dafür können sich die Betreiber der grö-
ßeren Anlage nach 20 Jahren Laufzeit
üüüber einen Gewinn von mehr als 6000ber einen Gewinn von mehr als 6000
Euro freuen, während die kleinere Anla-
ge lediglich gut 2000 Euro einspielt.
All diese Rechnungen setzen voraus,
dass die Anlage tatsächlich auch die er-
wartete Leistung liefert und dass die
Musterfamilie so viel Sonnenstrom wie
möglich selbst verbraucht. Genau das
erweist sich im Alltag jedoch oft als
schwieriger als erwartet.
Viele Sonnenstromnutzer denken
deshalb über einen Batteriespeicher
nach, zumal nicht nur die Preise für
Fotovoltaik-Module, sondern auch für
Lithium-Ionen-Batterien fallen. Pro
Kilowattstunde Speicherkapazität
kann man zurzeit etwa mit einem
Preis von 1000 Euro rechnen, davon
jedenfalls gehen die Experten der Ver-
braucherzentrale aus. „Auch die Qua-
lität ist besser geworden“, sagt Bran-
dis. „Dennoch ist die Lebensdauer
auch bei den neuen Lithium-Ionen-
Zellen nach wie vor begrenzt und ge-
rät nach einigen Tausend Ladezyklen
an ihre Grenzen.“ Und: Wenn man ei-
ne Kilowattstunde in eine Batterie
einspeist, kommt nicht wieder eine
Kilowattstunde heraus.
Die vereinfachte Beispielrechnung
zeigt, wohin das führt: Eine Batterie mit
drei kWh Kapazität kostet 3000 Euro
und kann den Eigenverbrauch von 900
auf 1500 kWh erhöhen (denn auch hier
schlägt das Winterhalbjahr irgendwann
zu). Der höhere Eigenverbrauch bringt
dann eine Ersparnis von jährlich 450
Euro anstelle von 270 Euro. Daran ist
leicht zu erkennen: Die Batterie ist vor-
erst ein Minusgeschäft, es sei denn,
Bund oder Länder legen größere För-
derprogramme auf. „Man sollte sich lie-
ber keine Illusionen machen, was die
Wirtschaftlichkeit angeht“, sagt Brandis
zum Thema Stromspeicher.
Dafür dürften die Fotovoltaik-Anle-
ger auch in Zukunft von viel Sonnen-
schein im Sommer profitieren. Zu heiß
allerdings darf es dabei allerdings nicht
werden. Denn oberhalb von 25 Grad
Celsius verlieren die Solarmodule an
Leistungskraft – pro zehn Grad mehr
rund vier Prozent, wie Laborexperi-
mente des Fraunhofer Instituts gezeigt
haben. Dabei zählt nicht die Lufttempe-
ratur, sondern jene auf dem Modul. Und
die erreichen bei großer Sommerhitze
auch mal bis zu 60 Grad.
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Bald könnte die
Einspeisevergütung
für Sonnenstrom
sinken. Wer noch
Platz auf dem Dach
hat, sollte deshalb
jetzt durchrechnen,
was eine
Fotovoltaik-Anlage
bringen könnte
VONMICHAEL FABRICIUS
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WELT AM SONNTAG NR.30 28.JULI2019 SEITE 37
FINANZEN & WOHNEN
Zu wenig
Unterstützung
Die Deutschen interessieren sich
nicht für Geldanlagen. Fast nicht je-
denfalls! Mit einer Ausnahme, wie
Zahlen belegen. Erstmals wurden im
Sommer 2019 in Deutschland mehr
als eine Million Indexfonds-Sparplä-
ne ausgeführt. Allein seit Jahresan-
fang hat sich das Volumen um ein
Fünftel erhöht. Im Durchschnitt
sparen Kunden mittels ETF-Spar-
plan monatlich 154 Euro an. ETF sind
vor allem bei jüngeren und mittleren
Semestern beliebt: Sie gelten als das
renditestärkste Produkt für die
selbstbestimmte Altersvorsorge.
In sozialen Medien tauschen sich
Anleger darüber aus, welcher Index
am besten zu besparen ist.So haben
die deutschen Aktienmuffel mittels
ETF inzwischen ein beträchtlichen
Volumen am Aktienmarkt investiert:
24 Milliarden. Angesichts der 2,4 Bil-
lionen Euro auf Girokonten ist es
aber immer noch bescheiden.
Ein wenig Unterstützung für die
private Vorsorge seitens der Politik
könnte da nicht schaden. Doch was
macht das Finanzministerium? Plant
eine Finanztransaktionssteuer, die
privates Engagement verteuert. Ver-
stehen muss man das nicht.
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