26 geld&mehr FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 21. JULI 2019, NR. 29
E
lektro-Varianten etablierter Pro-
dukte gibt es viele: E-Bikes und
E-Books, aber zunehmend
auch, das Wortspiel sei gestat-
tet, die „E-Bratwurst“. Die wird auf ei-
nem Elektogrill gebrutzelt. Das geht
auch auf dem Balkon, drinnen oder im
Campingbus, man braucht nur eine
Steckdose. Zielgruppe sind jene, die un-
abhängig von Wetter und Jahreszeit gril-
len möchten.
Es existiert sogar eine moderne Vari-
ante des Elektrogrills: der Kontaktgrill.
Er besteht aus zwei elektrisch beheizten
Platten, zwischen die sich das Grillgut
klemmen lässt. Es kann dadurch von
zwei Seiten gegrillt werden, das ist der
Unterschied zum normalen Grill. So
können neben Fleisch und Fisch auch
Sandwiches oder Pizza zubereitet wer-
den. Gegrillt wird ohne Gasflammen,
ohne langes Warten, bis die Kohle heiß
ist – und ohne Fettzusatz. Die Auswahl
ist riesig, allein der Elektrofachmarkt Sa-
turn listet online rund 50 verschiedene
Kontaktgrills auf. Doch welche Investiti-
on lohnt wirklich? Im Test treten fünf
Grills an, vom Billigprodukt für 35 Euro
bis zum Premiummodell für 250 Euro.
Was sie können, müssen sie an Würst-
chen, Hähnchenbrustfilets sowie in Strei-
fen geschnittenen Auberginen, Zucchini
und Paprika beweisen.
Das Billigmodell GourmetMaxx, es
fällt mit weißen Keramikflächen auf, ar-
beitet sich an der Wurst mehr als 20 Mi-
nuten ab. Auch das Ergebnis entschädigt
nicht für das lange Warten. Unter der
schönen Kruste verbirgt sich ein noch
immer sehr weiches Innenleben, knackig
geht anders. Unangenehm fällt auch der
metallisch-verbrannte Geruch auf, der
auch nach mehreren Durchgängen
bleibt. Das Fleisch schmeckt gut, ist aber
nicht gleichmäßig gar geworden - ob-
wohl es überall die gleiche Stärke hat.
Das Gemüse büßt an Geschmack ein
und schmeckt ausgetrocknet. Das ma-
chen andere Grills besser.
So etwa der Grill des ebenfalls
preisgünstigen Kleingeräte-Allrounders
H. Koenig: Die grünen, roten und vio-
letten Gemüse-Stäbchen bleiben saftig.
Auch die Wurst schmeckt lecker und ist
schon nach vier Minuten fertig. Das
Fleisch enttäuscht ebenfalls nicht,
braucht aber auffällig lange. Viel Tem-
po macht das Mittelklassemodell von
Bomann für 50 Euro. Das Fleisch
brennt nach wenigen Momenten auf
mittlerer Stufe fast an. Nach schneller
Rettung schmeckt es trotzdem gut –
auch innen ist es in Rekordzeit gar ge-
worden.
Der Markengrill Lono vom schwäbi-
schen Traditionsunternehmen WMF
entpuppt sich als Gemüsespezialist und
grillt insbesondere die Zucchini sehr gut
- da sind sich alle Testesser einig. Das
Fleisch ist schnell durch und schmack-
haft, die Kruste der Wurst allerdings ge-
rät ziemlich hart, ohne dass sie ver-
brannt ist.
Der mit Abstand teuerste Grill ist der
OptiGrill+ von Tefal für 250 Euro. Er ver-
spricht mit sechs Gar-Programmen den
größten Komfort. Dank der Voreinstel-
lungen sollen Wurst, Steaks und Burger-
Patties perfekt werden, ohne dass man
mehrmals nachschauen und ins Fleisch
stechen muss, um den Gar-Zustand zu
überprüfen. Mit „Automatic Sensor Coo-
king“, wie Tefal die Technik tauft, ge-
lingt das auch bei unterschiedlicher
Fleischdicke erstaunlich gut. Für Gemü-
se allerdings fehlt ein Programm, der
Hobbykoch muss hier selbst abschätzen,
wann es so weit ist. Das klappt nicht auf
Anhieb.
Trotzdem hebt sich der OptiGrill mit
seinen Auto-Programmen deutlich von
der Konkurrenz ab. Zudem bietet er im
manuellen Betrieb eine mehrstufige Tem-
peraturwahl. Ob das Steak blutig, medi-
um oder gut durch ist, wird über eine An-
zeige und einen Ton signalisiert.
In einem Punkt muss das Premiumge-
rät aber anderen Kandidaten den Vor-
tritt lassen: Der WMF-Lono, der
H. Koenig und der weißgekachelte Gour-
metMaxx trumpfen damit auf, dass man
ihre Platten komplett aufklappen kann,
so dass ein Flächengrill entsteht. Das bie-
tet Tefal nicht.
Die von allen Konkurrenten verspro-
chene Antihaftbeschichtung funktioniert
beim GourmetMaxx und bei H. Koenig
nicht gut, hier bleiben immer wieder Ge-
müsestücke und halbe Würste an der obe-
ren Fläche kleben. Die Verarbeitung des
GourmetMaxx wirkt billig, der Bomann-
sche Temperaturregler sitzt nur sehr lo-
cker in seiner Fassung. Die Kabel sind ge-
nerell mit 75 Zentimetern so kurz bemes-
sen, dass man eine Verlängerungsschnur
einplanen muss. Nur WMF spendiert sei-
nem Grill immerhin einen vollen Meter
Stromkabel – ein Vorteil, wenngleich
überschaubar.
Viel praktischer sind bei WMF die bei-
den zusätzlichen Scharniere, die an den
hinteren Ecken verbaut sind. Dadurch
werden auch zwei verschieden dicke
Grillgut-Stücke gleichermaßen einge-
klemmt und gegrillt. Lästig ist bei WMF
der Temperaturregler an der rechten Sei-
te: Steht der Grill in einer Ecke, bei-
spielsweise in der Küchenzeile, ist dieser
verdeckt. Alle anderen Geräte lassen sich
frontal bedienen. Und wie groß ist die
Gefahr, sich die Finger zu verbrennen?
Unter Sicherheitsaspekten macht Tefal
keine Kompromisse. Der gesamte Griff
sowie ein Teil der Oberfläche sind wär-
meisoliert, und der Grill schaltet sich
von selbst ab, wenn er zu lange erhitzt of-
fen steht. Auch der Lono von WMF hat
einen komplett isolierten Griff. Da die
Griffe der drei günstigeren Modelle je-
weils seitlich nicht isoliert sind, kann
man sich leicht verbrennen, wenn man
nicht gut aufpasst. Die günstigeren
Grills lassen zudem alle einen Anschalt-
knopf vermissen – sie laufen heiß, sobald
sie am Strom sind. Beim GourmetMaxx
lässt sich das immerhin vermeiden, in-
dem man den Regler auf null dreht.
Am Ende des Abends wird es lästig:
Spülen steht an. WMF und Tefal kom-
men dem Nutzer entgegen. Die heraus-
nehmbaren Grillplatten dürfen in die
Spülmaschine. Die Hitzekacheln der an-
deren Hersteller sind fest im Gerät ver-
baut, so dass man sie händisch säubern
muss. Der Bomann und der Gourmet-
Maxx sind schwer zu reinigen, H. Koe-
nig liefert immerhin einen kleinen Spach-
tel mit. Damit lassen sich eingebrannte
Rückstände entfernen.
Sieger des Grilltests ist der teure Te-
fal-Brutzler, der für seine stolzen
250 Euro auch viel bietet. Dicht dahinter
kommt der Lono von WMF ins Ziel –
ein solider Kontaktgrill, der tut, was er
soll. Die günstigeren Modelle landen hin-
ten. Qualität hat eben ihren Preis.
Tefal OptiGrill + WMF Lono H. Koenig GR20 Bomann KG 2242 GourmetMaxx Turbo-Grill 2in1
Preis 249,99 Euro Note 6 99,99 Euro Note 3 39,99 Euro Note 1 49,99 Euro Note 2 34,99 Euro Note 1
Verarbeitung Antihaftbeschichtung
funktioniert, Grill wirkt sehr
robust und hochwertig
Note 1
Antihaftbeschichtung
funktioniert, längeres Kabel,
zusätzliches Scharnier, Schalter
ungünstig an der Seite Note 2
Antihaftbeschichtung
funktioniert nicht gut
Note 4
Antihaftbeschichtung
funktioniert, Grill wirkt robust,
Temperaturregler wirkt schlecht
verbaut Note 2
Antihaftbeschichtung
funktioniert nicht gut,
Verarbeitung sehr billig,
starker Geruch Note 5
Sicherheit wärmeisoliert, keine
Verbrennungsgefahr,
Sicherheitsabschaltung Note 1
größtenteils wärmeisoliert,
keine Verbrennungsgefahr
Note 2
kein Anschaltknopf, mehrmals
Hand verbrannt
Note 6
kein Anschaltknopf, mehrmals
Hand verbrannt
Note 6
kein Anschaltknopf,
aber kontrollierbare
Wärmeentwicklung Note 4
Vielseitigkeit sechs automatische
Programme, Signalton,
Gar-Anzeige Note 1
auch als Flächengrill nutzbar
Note 3
auch als Flächengrill nutzbar
Note 3
Standard-Elektrogrill
Note 4
auch als Flächengrill nutzbar
Note 3
Grill-Ergebnis Wurst und Fleisch exzellent
gelungen, Gemüse in Ordnung
Note 1
Fleisch gelungen, Wurst mäßig
gelungen, Gemüse sehr
gelungen
Note 3
Wurst gelungen, Fleisch
gelungen, aber braucht lange;
Gemüse saftig
Note 2
Fleisch brennt nach kürzester
Zeit fast an, Wurst gelungen,
Gemüse in Ordnung
Note 3
starke Geruchsbildung, Wurst
nicht gelungen, Fleisch in
Ordnung, Gemüse nicht
gelungen Note 4
Reinigung abnehmbare Platten,
spülmaschinengeeignet Note 1
abnehmbare Platten,
spülmaschinengeeignet Note 1
schwierig, Spatel wird
mitgeliefert Note 3
sehr schwierig
Note 5
sehr schwierig
Note 5
GESAMTNOTE 1,8 2,3 3,2 3,7 3,7
Welcher Grill
ist der beste?
KONTAKTGRILLS IM VERGLEICH
Esmuss nicht immer Holzkohle sein.
Elektrische Kontaktgrills sind der
neue Trend. Doch was lohnt sich mehr:
der Billigbrutzler oder das hochpreisige
Markengerät?Von Hendrik Stamm
Deckel zu, dann wird von beiden Seiten gegrillt: So funktioniert ein Kontaktgrill.
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