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14.03.20 Samstag,14.März2020DWBE-VP1
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DWBE-VP1
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14.03.2014.03.2014.03.20/1/1/1/1/Imm3/Imm3 BJUELCH 5% 25% 50% 75% 95%
DIE WELT SAMSTAG,14.MÄRZ2020 IMMOBILIEN 45
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he „weltweit noch mehr Geld für Immobilieninvestments
bereit“, sagt Pink.
Dies werde dazu führen, dass die Immobilienpreise in
Deutschland noch weiter steigen, sagt Thomas Beyerle,
Chefresearcher der Immobilienberatungsgesellschaft Ca-
tella. „Weil die Nachfrage nach Immobilien größer ist als
das Angebot, müssen Investoren immer höhere Beträge
bieten, um an Objekte zu gelangen.“ Spiegelbildlich sinkt
dadurch die aus den Mieterträgen in Relation zum Kauf-
preis erzielbare Rendite. „Schon heute zahlen Kapitalanle-
ger für Eigentumswohnungen in sehr guten Großstadtlagen
zum Teil das 50-Fache der Jahresmieterträge“, sagt Beyerle.
Dies entspricht einer Rendite von nur zwei Prozent – be-
ziehungsweise eher weniger, wenn man alle Kosten mit-
berücksichtigt.
Hingegen werden Gewerbeimmobilien und gro-
ße Wohnungspakete bislang noch zu Erträgen
von zumeist drei und mehr Prozent gehan-
delt. „Durch den hohen Anlagedruck, der
auf den institutionellen Investoren las-
tet, dürften auch an diesen Märkten
die Renditen weiter sinken“, sagt
Beyerle.
Ein Blick in die Schweiz
zeigt, wie weit diese Ent-
wicklung noch gehen
kann und welch hohe
Preise und tiefe Ren-
diten Profiinvestoren
akzeptieren könnten. Die
Notenbank in der eidgenössi-
schen Republik hält die Leitzin-
sen seit Anfang 2015 bei minus 0,75
Prozent und hat Strafzinsen in glei-
cher Höhe für Direkteinlagen von Ban-
ken verfügt. Damit will sie verhindern,
dass der Franken zu stark gegen andere Wäh-
rungen aufwertet. Dies soll die Export- und
Tourismuswirtschaft im Alpenland schützen.
Gleichzeitig ist die Schweiz eine der am solidesten
wirtschaftenden Nationen der Welt. Die Staatsschul-
denquote beträgt nur 14 Prozent des Bruttoinlands-
produkts. „Das ist ein Superwert“, sagt Martin Neff, Chef-
ökonom von Raiffeisen Schweiz. Denn in etlichen anderen
großen Industrienationen, darunter den USA, wächst die
Schuldenlast von Jahr zu Jahr. Am tiefsten in der Kreide
steht Japan: Auf 237,69 Prozent der gesamten Wirtschafts-
leistung addieren sich die Verbindlichkeiten des fernöstli-
chen Inselstaates.
In diesem Jahr wird die Schweiz ihre Schulden weiter
reduzieren. Nach dem Emissionskalender der Bundestre-
sorerie in Bern werden bis Ende Dezember lediglich neue
Anleihen im Umfang von 2,5 Milliarden Franken emittiert.
„Dadurch reduziert sich der Anleihebestand um 2,1 Milliar-
den Franken bis Ende des Jahres“, verkündet die eidgenös-
sische Finanzverwaltung. Selbst wenn man unbedingt
wollte: Man bekommt einfach keine Schweizer Staatspa-
piere mehr. Die dortigen Pensionskassen und Versicherun-
gen sind deshalb schon 2015 mit Macht in Immobilien ge-
gangen. Inzwischen haben die Vorsorgeeinrichtungen in
dem Alpenland im Schnitt fast 30 Prozent des von ihnen
verwalteten Vermögens in Betongold angelegt. In
Deutschland hingegen sind es nach der jüngsten Studie
der Wirtschaftsberatungsgesellschaft EY zu Anlagestrate-
gien von Assekuranzen bislang nur 10,3 Prozent.
„In der Schweiz hat die massive Flucht der Profianleger
in Immobilien dazu geführt, dass die Renditen von Bü-
roobjekten auf bis zu 1,8 Prozent, die von Mietwohnungen
auf bis zu 0,9 Prozent gesunken sind“, sagt Beyerle. „Hält
der Anlagedruck in Deutschland an, könnten auch hierzu-
lande die Renditen in einigen Jahren ein ähnlich tiefes Ni-
veau erreichen.“
Weil direkte Investitionen nicht immer infrage kom-
men, entdecken die Profianleger zunehmend auch die
Aktien börsennotierter Immobiliengesellschaften.
Die Kurse von Wohnungsgesellschaften wie
Deutsche Wohnen, LEG Immobilien und Von-
ovia stiegen in den vergangenen fünf Jah-
ren im Schnitt um mehr als 60 Prozent
und damit kräftiger als der marktbrei-
te Deutsche Aktienindex (Dax).
Das Papier des Büroimmobilien-
bestandshalters Alstria Office
gewann rund 50 Prozent.
Inklusive der Dividen-
denzahlungen kamen
Anleger so pro Jahr
auf Erträge von mehr als
zehn Prozent.
Hingegen erwirtschafteten
die überwiegend in Gewerbeim-
mobilien investierten offenen Im-
mobilienfonds für ihre Anleger nach
einer Studie der Berliner Ratingagentur
Scope seit 2013 pro Jahr im Schnitt nur
Renditen von rund 2,7 Prozent. Dies liegt vor
allem daran, dass offene Fonds von Anlegern
mit immer mehr Kapital überschüttet werden und
daher stetig neue Immobilien immer teurer einkau-
fffen müssen. „Durch das gestiegene Preisniveau beimen müssen. „Durch das gestiegene Preisniveau beim
Ankauf neuer Objekte sinken sukzessiv die Nettomietren-
diten“, sagt Scope-Analystin Sonja Knorr. Der durch-
schnittliche Nettoertrag, den die offenen Fonds aus ihren
Liegenschaften erwirtschaften, sei allein von 2013 bis 2018
von fünf auf 4,1 Prozent gesunken.
„Offene Immobilienfonds sind eine sichere Anlage mit
geringen Kursschwankungen“, sagt Günter Vornholz, Pro-
fffessor für Immobilienökonomie an der EBZ Businessessor für Immobilienökonomie an der EBZ Business
School in Bochum. Hingegen seien Immobilienaktien
deutlich volatiler. „Ihre Kurse können stark steigen, aber
auch heftig fallen“, sagt Vornholz. Ein Beispiel dafür ist
das Papier der Deutsche Wohnen. Von 163.000 Wohnun-
gen der Gesellschaft befinden sich 111.000 in Berlin. Als der
rot-rot-grüne Senat im vergangenen Jahr die Mietpreis-
bremse auf den Weg brachte, fiel der Aktienkurs in der
Spitze um 34 Prozent, gewann seither aber wieder mehr
als 30 Prozent hinzu.
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