Frankfurter Allgemeine Zeitung - 03.03.2020

(Michael S) #1

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Deutschlandund die Welt DIENSTAG, 3.MÄRZ2020·NR.53·SEITE 9


D


ennisGrasmi kwar 14 Jahre
alt, als er zum ersten Mal ein
Saxophon in den Händen
hielt.Mit seiner Mutter be-
sucht eerden Tagder of fenen Türeiner
Musikschule in Essen,versucht esichan
verschiedenen Instrumenten und ent-
schie dsichschließlichfür das goldglän-
zende Blasinstrument.Bald spielte Gras-
mik auf denWeihnachtskonzertenseiner
Sch ule, und später wurde erfester Teil ei-
nes sinfonischen Blasorchesters,mit dem
er heute, sechs Jahre später,immernoch
auftritt.
Seine Leidenschaftfür die Musik zum
Beruf zu machen, daslag für ihn schon
vordem Abiturnahe. Dochder junge
Mann mitrussischenWurzeln hatte da
große Zweifel. Er wusstenicht, anwener
sichzur Beratungwendenkönnte,ge-
schweigedenn, wie man sich an einer
Universität einschreibt. Als er 17 Jahre
alt war, wurde ihm Jacek Czarnota als
Mentor zur Seitegestellt.Erarbeitetfür
das Programm NRW-Talentscouting, das
sichfür Chancengleichheit einsetzt.
Denn nochimmer hängt der Bildungser-
folg in Deutschlandstarkvon der sozia-
len Herkunftab: Nach dem Nationalen
Bildungsbericht der Bundesregierung
aus dem Jahr 2018 beginnen79von 100
Kindernaus Akademikerfamilien einStu-
dium. Von100 Arbeiterkindernsind es le-
diglic h24.
AufVorschlag seines Lehrerswurde
DennisGrasmikvon demTalen tscouting-
programmgefördertund bekam in Jacek
Czarnota einenMentor ,der ihn über die
Schulzeiten hinaus in allen Lebenslagen
berie t. Auchwenn GrasmiksFamilieihn
bei all seinen Vorhaben unterstützte,
kannteerdamals nochnicht die Vielfalt

der Möglichkeiten, die sichihm bot:„In
eine rAkademikerfamiliefindetman
leichter Einstieg,weil die Elternden Auf-
bau einesStudiumskennen undweil sie
wissen, wie man sich darüberinformie-
renkann“,sagt der Zwanzigjährige.„Für
Leute aus Nichtakademikerfamilien ist
das einegrößereHürde.“Rund 20000
junge Menschen inNordrhein-Westfalen
wurden undwerden durch das Programm
geför dert. „Manchmal trauen sichdie Ju-
gendlichen dasStudiumgarnicht zu.Wir
versuchen daher,ihr Vertrauen in die ei-
genen Stärken zu aktivieren“, sagt Jacek
Czarnota.
Durch Beratungsgesprächedes Talent-
förderprogrammskamen die Dingefür
Dennis Grasmik nachund nachins Rol-
len.Ererfuhr vonStudienangebotenso-

wie finanziellen Hilfen wie Bafög undSti-
pendien.„Viele Schüler wissengarnicht,
wasein Studiumkostet“, sagtGrasmiks
Mentor Czarnota.„Ihre Schätzungen lie-
gendamanchmal bei mehrerentausend
EuroimMonat.“ Fehleinschätzungen
wie dieseblieben dann nichtfolgenlos.
„MancheOptionenwerdenvondenSchü-
lerngar nicht in Betrachtgezogen,weil
sie denken, dasssie sic hdas nicht leisten
können –dabei hätten sievonihren schu-
lisc hen Leistungen her beste Vorausset-
zungen.“
Ergänzt wirddas Programmvon Aktio-
nen wie den „Shadowing Days“, während
denen Schüler Studenten in dieUniversi-
tät begleiten.„Wer gut informiertist,
wirdsein Studium auch eher erfolgreich
abschließen“, sagt Czarnota. Ihmund

den anderen Scoutsgehe es allerdings
nichtdarum, Schüler zu einer akademi-
schen Laufbahn zu zwingen.„Wir bera-
tenergebnisoffen“, sagt er.„Ob es nun
ein Studium, ein freiwilliges soziales Jahr
oder eine Ausbildung sein soll–wir sind
keine Headhunter für Hochschulen.“
Rund70Talentscouts arbeiten für das
NRW-Talentscouting,aninsgesamt
Schulen und 17 Hochschulen.Wegender
vielen Schulen, die an einerTeilnahme in-
teressiertsind, werden als „Brennpunkt-
schulen“ bezeichnete Lehrstätten in sozi-
al schwächeren Gegenden bevorzugt.
„Die Postleitzahl solltenicht über den Bil-
dungsweg eines Menschen entscheiden“,
sagt Czarnota.DieTalentsucher arbeiten
eng mit den Lehrkräften zusammen.
„Die Lehrer sind unsereAugen und Oh-

ren“, sagt Czarnota. Bis auf dieVoraus-
setzung,dassdie Schüler die Oberstufe
besuchen müssen,gebe es keine Anforde-
rungen, das Programm schließe nieman-
den aus. Auf Grasmikfiel dieWahl nicht
ausschließlichwegen seiner Schulnoten,
sondernvielmehrwegenseinesEngage-
ments. „Natürlichwählen wir Schüler
aus, die auch Leistungsträger sind“, sagt
Czarnota.DochGrasmik spielt nicht nur
im sinfonischen Blasorcheste rund auf
Weihnachtskonzerten,ertritt mit sei-
nem Saxophon auchehrenamtlich im Al-
tersheim auf. „Das sindgenau die Jugend-
lichen, auf die wir ein Augewerfen“, so
Czarnota.
HeutestudiertDennis Grasmik im drit-
tenSemester an derUniversität Duis-
burg-Essen und an derFolkwangUniver-
sität derKünste di eFächer Musikund
Englischauf Lehramt.Zum Saxophon
sind mittlerweile E-Bass,Klavier und Ge-
sang dazugekommen,außerdem willder
Student bald Klarinetten-Unterrichtneh-
men. SchonvorAbschlussseinesStudi-
ums arbeiteteerzudem als Saxophon-
Lehrer an einemGymnasium. Begleitet
wirderweiterhinvonJacek Czarnota –
bis er im Berufsleben angekommen ist.
DennauchwährenddesStudiumstau-
chen immer wiederFragen auf:Woh-
nungssuche, Auslandssemester,Prakti-
ka.„Das sindteilweise Dinge,die für
manche banal erscheinen.Aber für die Ju-
gendlichen sind das oftgroße Hürden“,
sagt Czarnota.„Undmanchmal sind wir
eben auch Lebensberater.“
Jacek Czarnota arbeitet seit vierJah-
renals Scout.Erwollteschon immer mit
Jugendlichen arbeiten, der Erfolg der
Schüler istdem Sozialwissenschaftlerein
persönliches Anliegen. Denn auch er
kameinstals Jugendlicher mit seinen El-
tern aus Polen nachDeutschland.„Ich
kann michandiese Zeit nochgut erin-
nern“, sagt Czarnota.„Ichkenne die
Ängste und Sorgenund weiß, wie wichtig
diese Begleitung und Beratungsind.“ Er
hält eine Ausweitungdes Programms auf
ganz Deutschland für sinnvoll. „Wir dür-
fendiese Talentenicht unentdecktlas-
sen“, sagt er.Gerade inZeiten desFach-
kräftemangels sei das auchvolkswirt-
schaftlichineffizient .„Das sind dieFach-
kräftevonmorgen“, sagt Czarnota. „Und
die fallen eben nicht einfachvom Him-
mel.“

Hilfeauf dem Berufsweg:Der Mentor Jacek Czarnota(links) berät den Lehramts-Studenten Dennis Grasmik. Foto Holde Schneider

Armin Laschet


kann nicht landen


Eine Drohnensichtung am Frankfurter
Flughafen hat denReiseplanvonNord-
rhein-Westf alens Ministerpräsident Ar-
min Laschetdurcheinandergewirbelt.La-
sche tund ein Großteil seiner Delegation
konnten am Montag nachihrer Israel-Rei-
se nicht wiegeplant inFrankfurtlanden,
da ein Piloteine Drohnegesichtethatte.
Der Airportwurde daraufhingeschlos-
sen. Laschets Flugzeugwarbereits im
Landeanflug, als um 11.27 Uhr der Flug-
kapitän über den Bordfunk mitteilte, dass
wegeneiner Drohnenmeldungweder An-
künfte nochAbflüg einFrankfurtmög-
lichseien. Das Flugzeug wurde zunächst
nachKöln umgeleitet,umdortnachzutan-
ken. Danachsollteesweiter nachFrank-
furtfliegen. InKöln mussteLasche twie
seine Delegation und alle anderenPassa-
gieredann rund eineStunde im Flugzeug
warten. „In solchen Situationen denke
ichimmer an die Operette „Fledermaus“:
Glücklichist,wer vergisst,was nicht
mehr zu ändernist“, sagteLasche t. Ge-
gen13Uhr holtedie Bundespolizei den
Ministerpräsidenten mit einemFahrzeug
ab. Ob dieTermine vonLasche tinBerlin
am Montagabendvonder Verzögerung
betroffenwaren, warzunächstunklar.
Der Kandidat für den CDU-Vorsitz wollte
sichamAbend zunächstinder Parteizen-
trale mit seinenKonkur renten Friedrich
Merzund NorbertRöttgen treffen, um
das weiter eVorgehen bis zum Sonderpar-
teitag am 25. April zu besprechen. An-
schließend sollteervon derUnion pro-
gressiver Juden einen Preis erhalten. Der
stellvertretende Ministerpräsident von
Nord rhein-Westfale n, JoachimStamp,
sagte, er hoffe,dassdie Verantwortlichen
für die Drohnenflügezur Rechenschaftge-
zogenwerdenkönnten. Es entstehe ein er-
heblicher Schaden für den Flughafen

Frankfurt. „Man musssichfragen,welche
Irreninder Nähe voneinem Flughafen
mit Drohnen hantieren“, sagteder FDP-
Politiker.Der FrankfurterFlughafen
nahm am Montagmittag nachmehr als
eineinhalbStundenSperrungwiedersei-
nen Betrieb auf. Bei seiner Israel-Reise
hatteLasche tunter anderem die Holo-
caust-GedenkstätteYad Vashem in Jeru-
salem besucht und einen Kranz niederge-
legt.Bei einemTreffenmit dem israeli-
schenStaatspräsidentenReuven Rivlin
hatteerIsrael ein entschlossenesVorge-
hen vonStaat und Gesellschaftgegen An-
tisemitismus,Rassismus undrechts extre-
me Gewalt zugesichert. dpa

Madonna


verletzt sich


Madonna hat ein für Sonntagabend
geplantesKonzertinParis wegeneiner
Verletzung kurzfristig abgesagt.Die
Showvon MadonnaimRahmen ihrer
„Madame X“-Tournee seiwegen„anhal-
tender Verletzungen“ der amerikani-
schen Sängeringestrichen worden, hieß
es auf derWebsiteder Veranstaltungs-
halle GrandRex.NachInformationen
der Zeitung„LeParisien“erlitt die 61
Jahre alteMusikerin einen Bänderriss im
Knie. IhrKonzertamDonnerstaginder
französischen Hauptstadt stand sie nur
mit Mühe durch,vor denFans brachsie
in Tränen aus. Das GrandRexließ offen,
ob die Sängerinihreübrigen dortgeplan-
tenAuftrittenochwirdabsolvieren
können odernicht. Madonna hatte ihre
Tournee im September in den Vereinig-
tenStaate nbegonnen. DieKonzertreihe
setzt esie dann in Europafort,wosie
zunächstinLissabon und London auf-
trat .Paris istder letzteStopp derTour-
nee mit einerSerie vonAuftritten im
GrandRex. AFP

JustinFuchs


setzt eineBelohnung aus


Der Youtuber und Modeblogger Justin
Fuchs is tinseiner DüsseldorferWoh-
nung überfallen und ausgeraubtworden.
„Es istetwas Unfassbares passiert“, be-
richtete der 22 JahrealteFuchs in einem
Youtube-Video, das am Montag schon
mehrals ein eMillion Mal aufgerufen wur-
de. Er setzte7000 EuroBelohnung für
Hinweise auf denTäteraus, der sichals
Paketbote getarnthabe. DerRäuber habe
ihn gewürgt und damitgedroht, ihn abzu-
stechen, soFuchs weiter .Erhabe eineLu-
xus-Uhr imWert von84000 Eurosowie
kostbare Schmuck-Unikategeraubt. Die
Beutehabe sichineiner Schmuckschatul-
le aus Leder befunden. EinPolizeispre-
cher bestätigteden Vorgang am Montag.
Die Polizei hattebereits amvergangenen
Freitag–ohne Hinweise auf das promi-
nenteOpfer und denWert der Beute–
über denÜberfall berichtet. Man fahnde
nacheinem etwa 20 bis 30 Jahrealten fal-
schenPaketboten, der Hochdeutschge-
sprochen habe. Er habe sichimOutfit ei-
nes bekanntenZustellerdienstsZugang
verschafft.Der Überfall habe sicham


  1. Februar ereignet.Obwohl derRäuber
    schon im Besitz der Beutewar,habe er
    sein Opfer mitReizgas attackiertund ver-
    letzt, bevorerflücht ete, so diePolizei.Jus-
    tin Fuchshat aufYoutube und Instagram
    insgesamt mehr als 1,1 MillionenFollo-
    wer. Er vermutete, dasssichder Räuber
    gezielt mit ihm beschäftigt habe undver-
    mutlichschon mehrmalsanseiner Türge-
    klingelt habe. dpa


Katy Perry


singtund hilft


Der amerikanischePopstarKaty Perry
hat ein Gratiskonzertfür Helfer und be-
trof fene Bewohner der Buschbrände in
Australien angekündigt.Als Südkalifor-
nierinkenne sie dieZerstörungen, die
Brände in ihrer Heimat anrichteten. Des-
halb habe sie bei den Buschbränden in
Australien besondersmitgelitten,teilte
die 35 JahrealtePerry auf Instagram mit.
Für si esei dasKonzertam11. Märzauch
eine Möglichkeit, die Liebe zurückzuge-
ben, die sievonAustralien bekommen
habe. DerAuftri tt is tinBright im südöstli-
chen Bundesstaat Victoriageplant. Bei
den Bränden inAustralien sind seit Sep-
tember mehr als zwölf Millionen Hektar
Landverwüstetworden,etwa ein Drittel
der Fläche Deutschlands. Mindestens
33 Menschenkamen ums Leben.Tausen-
de Häuser wurden zerstört. StarkerRegen
entspanntedie Lage, einigeFeuer bren-
nen aber noch. dpa

Chancengleichheit amSaxophon


dpa/AFP.WIESBADEN.Jedervier-
te Bundesbürgerwirdnacheiner Vor-
ausberechnung in 20 Jahren allein
wohnen. DieZahl der Einpersonen-
haushalte werdevon 17,3 Millionen
im Jahr 2018 auf 19,3 Millionen im
Jahr2040 steigen, wie aus am Mon-
tag veröffentlichten Berechnungen
des Statistischen Bundesamts in
Wiesbaden hervorgeht.Damit wer-
den 24 Prozent aller in Privathaushal-
tenlebenden Menschen alleinwoh-
nen. Im Jahr 2018warenesnoch
21 Prozent.ImSchnitt zählte jeder
Haushalt 1991 2,3 Menschen, 2018
warenesgenau 2,0. Bis 2040werde
der Wert voraussichtlich1,9 Perso-
nen betragen.
Der Trend, dassimmerweniger
Menschen zusammenleben, habe sich
zwar abgeschwächt, da es mehr Ehe-
schließungen und Geburtengegeben
habe sowieFamilien zugewander tsei-
en. So habe sichder Anteilgrößerer
Haushaltestabilisiert. Die Zahl der
Mehrpersonenhaushalte nehme aber
schon allein deshalbtendenziellwei-
terab, weil die Bevölkerung älterwer-
de, teiltedas Bundesamt mit.
2018 gabesden Angaben zufolge
14 Millionen Zweipersonenhaushal-
te.Diese Zahl werdebis 2028 leicht
ansteigen und dann wieder absinken.
2040 wirdesder Vorausberechnung
zufolgeelf Prozentweniger Drei-Per-
sonen-Haushalteund sieben Prozent
weniger Haushaltemit vier oder
mehrPersonen geben als noch2018.
Dagegen soll die Gesamtzahl der
PrivathaushalteumdreiProzent auf
42,5 Millionen im Jahr 2040 zuneh-
men. Als Privathaushalt zählt eine
Gemeinschaftvon Menschen, die zu-
sammenwohnen und wirtschaften.
Gemeinschaftsunterkünfte zählen
nicht dazu. Diestärkste Zu nahme bei
der Zahl der Haushalteerwartetdas
Bundesamt in Baden-Württemb erg
und Bayern mit jeweils plus sieben
Prozent, denstärkstenRückgang in
Sachsen-Anhalt mit minus neun und
Thüringen mit minus acht Prozent.
Grund seienregionaleUnterschiede
wie etwa die erwarteteZu- oderAb-
nahme der Bevölkerung.

Persönlich


Geburtstag im schwedischenKönigshaus:Der SohnvonKronprinzessinVictoria
und Prinz Danielist am Montag vier Jahrealt geworden. Oscar CarlOlof, Prinzvon
Schweden, HerzogvonSkåne–sosein offiziellerTitel–steht anNummer drei der
Thronfolge. DasFoto vonOscar mit seiner achtjährigen SchwesterEstelleveröffentlich-
te dasKönigshaus anlässlichseines Geburtstags. FotoLinda Broström/TheRoyalCourtofSweden

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2020/
dasneueProjektjahr
21.9.
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BeiFragen steht IhnenDr. TitusMaria Horstschäfer
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VonJohanna Christner


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