FAI hat eine Flotte mit Challenger 604 (Vordergrund) und diversen Learjets.
Für kürzere
Strecken in
Europa eignen
sich auch Turbo-
props wie die
King Air B200 von
JET Executive.
DieLearjet45XRderLuxembourg
AirRescuekönnenbeiBedarfzwei
Patienten aufnehmen.FAI verwendet Patientenplätze mit
einer umfangreichen Ausstattung.Im Learjet 45XR
trennt ein Vorhang die
Patientenliegen.
Volker Lemke,
CSO der FAI AG
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Von der einwandfreien, hochqualitativ
medizinischen Leistung gehen wir aus. Unser
Dienstleistungsaspekt liegt deshalb bei
anderen Punkten. Das sind Einsparpotenziale
für unsere Kunden mit möglichen Zusammen-
legungen mehrerer Einsätze oder eine
optimierte Kommunikation zur Information
aller Parteien während des Fluges. Einen
größeren Stellenwert nehmen heute auch die
Zusammenstellung der medizinischen Teams
nach Religionszugehörigkeit des Patienten
oder auch ein auf Begleitpersonen abgestimm-
tes Catering ein.
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Die Kombination aus teils hochkomplexer
Intensivmedizin verbunden mit den operativen
Ansprüchen einer weltweiten Operation, und
das alles unter dem Mantel einer Top-Dienst-
leistung, das macht es einfach aus.
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Wir sehen uns heute nicht nur als eines der
FãHRENDEN !MBULANZmUGUNTERNEHMEN
weltweit, sondern gleichzeitig als Logistiker.
Die Durchführung einzelner Flüge ex / an
Homebase würde tatsächlich wirtschaftlich
keinen Sinn machen, erst die Kombination von
Einsätzen und somit die Reduktion von
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FAI
Fotos: ADAC, FAI, JET Executive, AirTeamImages/Jan Severijnshttp://www.lugrevue.de FLUG REVUE OKTOBER 2017^47