Süddeutsche Zeitung - 18.11.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1

Mit dem Namen Dr. Mengele verbinden
sichSchreckensbilder: Auschwitz, Men-
schenversuche im Namen einer wahnsinni-
gen Rassentheorie, brutalster Zynismus,
grenzenlose Grausamkeit. Josef Mengele
gehörte zu den NS-Verbrechern, die nach
dem Krieg über die sogenannte Rattenlinie
untertauchten, ein von Nazihelfern, unter
ihnen auch katholische Priester, organi-
sierter Fluchtweg nach Südamerika. Er
wechselte mehrmals den Wohnsitz und
starb 1979 beim Baden an einem brasiliani-
schen Strand, was aber erst Jahre später be-
kannt wurde. Seit Langem war das Ge-
rücht im Umlauf, Mengele habe Memoiren
verfasst und diese mit anderen Materiali-
en über seine verbrecherische Tätigkeit in
einem Koffer aufbewahrt.
So zeigte sich der deutsch-polnische His-
toriker Bogdan Musial, zu dessen For-
schungsgebieten die deutsche Besatzung
in Polen gehört, sofort interessiert, als er
von sensationellen Dokumenten über die


Menschenversuche in Auschwitz erfuhr,
die in einem Zürcher Bankschließfach lie-
gen sollten. Sie stammten zwar nicht von
Mengele selbst, doch aus seiner unmittel-
baren Nähe, nämlich von einem jüdischen
Medizinprofessor aus Budapest, den Men-
gele zu seinem Assistenten gemacht und
so vor dem Holocaust gerettet hatte. Die In-
formationen hatte Musial von der Enkelin
des Professors bekommen, die in eine ange-
sehene ungarische Adelsdynastie eingehei-
ratet hatte, selbst Medizinprofessorin ge-
worden war und es sogar zur Leibärztin
des Papstes Johannes Paul II. und seines
Nachfolgers Benedikt XVI. gebracht hatte.
Das Tagebuch des Professors, nun in
Auszügen bei Musial abgedruckt, enthält
in der Tat zahlreiche bemerkenswerte In-
formationen über Mengele; sein Verfasser
litt darunter, dass auch er selbst an un-
schuldigen Häftlingen, vor allem jüdi-
schen Glaubensbrüdern, Grausamkeiten
verübte, um sein eigenes Leben zu retten.

Die Gräfin liefert noch mehr Dokumente,
auf vergilbtem Papier mit Bleistift ge-
schrieben. Doch Musial stolpert über eine
Kleinigkeit: In den angeblich aus den ers-
ten Nachkriegsjahren stammenden Auf-
zeichnungen ist eine siebenstellige polni-
sche Telefonnummer angegeben. Doch
derartige Nummern wurden in Polen erst
fast 50 Jahre später eingeführt. Mithilfe ei-
nes jungen ungarischen Historikers und ei-
nes Programms zur Aufdeckung von Plagi-

aten stellt Musial nun schnell fest, dass die
Aufzeichnungen aus vielerlei Vorlagen ab-
geschrieben wurden, teilweise aus dem In-
ternet. Auch die Gräfin war falsch, ebenso
der Professorentitel. Da sie als angebliche
Vertraute von zwei Päpsten größere Sum-
men für – nicht existierende – Sozialpro-
jekte in Afrika und Asien ergaunert hatte,
wurde sie 2018 wegen Betrugs zu vier Jah-
ren Gefängnis verurteilt. Dr. Mengele war
ihr zum Verhängnis geworden.
Doch die Spurensuche und die Aufde-
ckung des Betrugs bilden nur die dramatur-
gisch sehr geschickt aufgebaute Rahmen-
handlung des Buchs. Im Zentrum steht die
Geschichte eines begabten jungen Medizi-
ners, der, womöglich aus Forscherehrgeiz
heraus, zum skrupellosen Verbrecher wur-
de, erzählt anhand der bislang bekannt ge-
wordenen Dokumente und Augenzeugen-
berichte, an deren Echtheit kein Zweifel be-
stehen kann. Der Autor hat beide Ebenen
miteinander verwoben und durch einen

Exkurs über die bekanntesten Fälle von
biografischen Hochstaplern ergänzt, die
sich als Holocaust-Überlebende oder de-
ren Nachkommen ausgegeben haben. Die
ebenso spannende wie beklemmende Dar-
stellung gibt somit auch Einblicke in die
Werkstatt der Historiker, die mitunter der
Arbeit von Detektiven ähnelt.
In seinem Nachwort geht Jan Philipp
Reemtsma der Frage nach, was Menschen
dazu antreibt, mit dem Schreckenswort
Auschwitz die eigene Biografie anzurei-
chern. Die von ihm gegründete Hambur-
ger Stiftung zur Förderung von Wissen-
schaft und Kultur hat Musials Forschun-
gen von Anfang an finanziell unterstützt

und daran auch festgehalten, als feststand,
dass es sich um ein großes Falsifikat han-
delt. Reemtsma bescheinigt Musial den
„Ruf, auf Quellenpräsentationen ein ge-
naues Auge zu haben“. Das erste Mal hatte
dieser es vor zwei Jahrzehnten bewiesen,
als er falsch zugeordnete Fotos in der Wehr-
machtsausstellung, die Reemtsmas Insti-
tut für Sozialforschung verantwortete, ent-
deckt und ungewollt eine heftige Kontro-
verse ausgelöst hatte: Es hatte sich um Fo-
tos von Opfern nicht der deutschen Besat-
zer, sondern der sowjetischen Geheimpoli-
zei NKWD gehandelt. Musial, der seine Dis-
sertation über den Massenmord an den Ju-
den im polnischen Lublin geschrieben hat-
te, war damals heftig angegriffen worden,
weil er angeblich deutsche Verbrechen rela-
tiviert hatte, ein grotesker Vorwurf.
Reemtsma schreibt nun im Rückblick da-
zu: Seinerzeit sei der Umgang mit Musial
unfair gewesen – „was ich, zu spät, einse-
hen musste“. thomas urban

Die Sensation, die eine Fälschung war


Bogdan Musial erzählt, wie ihm Dokumente über Josef Mengele angeboten wurden,und verwebt seinen Werkstattbericht mit einer Biografie des KZ-Arztes


von werner bührer

I


m Herbst 1944 wurden im Reichsge-
biet mindestens acht Millionen auslän-
dische Zivilarbeiter und Kriegsgefan-
gene zwangsweise zur Arbeit eingesetzt.
Mit 2,8 Millionen stellten Sowjetbürger die
weitaus größte Gruppe. Etwa 2,2 Millionen
waren Zivilarbeiter, davon fast die Hälfte
Frauen; die übrigen 600 000 waren Kriegs-
gefangene. Von wenigen freiwilligen Mel-
dungen abgesehen erfolgte die Rekrutie-
rung unter Zwang und Androhung von Re-
pressalien wie Prügelstrafen oder dem Nie-
derbrennen von Bauernhöfen. Leistungs-
druck, schlechte Ernährung und Unterbrin-
gung sowie Misshandlungen kennzeichne-
ten auch das Leben der Zwangsarbeiter in
Deutschland. Ein Inspektionsbericht aus
dem Ruhrgebiet bescheinigte „dem Ostar-
beiter“ immerhin, er „sei sehr zäh. Er arbei-
te, bis er an dem Arbeitsplatz mit dem Ge-
sicht in den Dreck falle und der Arzt nur
noch den Totenschein ausstellen könne“.
Die russische Menschenrechtsorganisa-
tion Memorial, die sich seit 1988 der Aufar-
beitung der Zeit der kommunistischen Dik-
tatur widmet, hat, unterstützt von der
Heinrich-Böll-Stiftung, ein „Mosaik der
Erinnerung“ an die ehemaligen „Ostarbei-
ter“ zusammengesetzt, bestehend aus
Interviews, Memoiren, amtlichen Doku-
menten wie Ausweisen und Arbeitskarten


sowie Briefen, Postkarten und Fotogra-
fien. Diese Materialien stammen von insge-
samt 126ehemaligen „Ostarbeitern“, gebo-
ren zwischen 1920 und 1932. Sie vermit-
teln ein ungemein lebendiges, vielfältiges
und ergreifendes Bild der Lebens- und Lei-
densgeschichten der Millionen Zwangsar-
beiter und Zwangsarbeiterinnen. Es er-
streckt sich von ihrer Kindheit über die De-
portation und den Arbeitsalltag in Deutsch-
land einschließlich der knapp bemessenen
Freizeit bis zur „Repatriierung“, mit der
die Leidenszeit keineswegs zu Ende ging.
Die Dokumente und Berichte verdeut-
lichen, dass Angst diese Menschen ihr Le-
ben lang begleitete. War es in der Kindheit
oft die Sorge um die Eltern, die unter dem
„Großen Terror“ von 1937/38 zu leiden hat-
ten, so prägte nach der Okkupation die
Angst vor den Besatzern oder vor einer Ver-
schleppung nach Deutschland den Alltag.
Im Deutschen Reich angekommen, be-
stimmte die „Angst vor Prügel, Konzentra-
tionslager, Luftangriffen“ das Leben. Unge-
achtet der teilweise bedrückenden Kind-
heit blieben die meisten der Zeitzeugen bis
zum Kriegsbeginn 1941 „überzeugte So-
wjetbürger“. Immerhin gehörten sie alle
„zur ersten Generation, die nach dem Okto-
ber 1917 geboren und erzogen worden war,
und der Glaube an die Kommunistische
Partei, an Stalin“ und daran, im „besten
Land der Welt“ zu leben, war ihnen „von
Kindheit an eingetrichtert“ worden.
Die Phase der freiwilligen „Anwer-
bung“ wurde im Frühjahr 1942, nachdem
diese nicht die erhofften Erfolge gebracht
hatte, von Zwangsrekrutierungen abge-
löst. Der Abtransport erfolgte in Güter-
oder Viehwaggons unter strenger Bewa-
chung. Diese Transporte lösten verständli-
cherweise tiefe seelische Erschütterungen
aus. Schließlich waren die meisten der De-
portierten „damals 16, 17 Jahre alt, manche
noch jünger, fast noch Kinder“. Nach der

Ankunft in Durchgangslagern und proviso-
rischen Sammelunterkünften wurden sie
registriert. Dorthin kamen auch die künfti-
gen „Arbeitgeber“ und suchten sich ihre Ar-
beiter und Arbeiterinnen nach deren kör-
perlicher Verfassung und Bildungsgrad aus


  • wie auf einem „Sklavenmarkt“, so erinner-
    ten sich viele der Befragten. Gleichwohl
    empfanden manche ihr neues „Zuhause“
    als „paradiesisches Fleckchen. Es ist alles
    so hübsch, so sauber, so aufgeräumt“.
    Für die „Ostarbeiter“ war es von „ent-
    scheidender, nicht selten sogar existenziel-
    ler Bedeutung, für welche Arbeit sie einge-
    teilt wurden: in einem Industriebetrieb, in
    der Landwirtschaft oder als Haushaltshilfe
    und Kindermädchen in einer deutschen Fa-
    milie. Besonders schwer traf es diejenigen,
    die in Bergwerken oder Rüstungsbetrie-
    ben mindestens zehn bis zwölf Stunden
    schuften mussten. Zurück von der Nacht-
    schicht, so erinnerte sich eine Zwangsarbei-
    terin, fielen die meisten sofort auf ihr
    Lager. Sogar für die Essensausgabe „hast
    du einfach die Augen nicht aufbekom-
    men“. Aber selbst wenn sie das seltene
    „Glück“ hatten, einigermaßen human be-
    handelt zu werden, so war doch allen klar,
    dass sie „Sklavenarbeit“ verrichteten. In


den deutschen Familien empfanden die
Ostarbeiterinnen sogar manchmal noch
deutlicher, dass sie „Menschen zweiter
Klasse“ waren. Das „kleine rechteckige
Stück Stoff mit den weißen Buchstaben
OST auf blauem Grund“, das auf der rech-
ten Brustseite der Kleidung angebracht
werden musste, machte für jedermann ih-
re „Minderwertigkeit und Rechtlosigkeit“
sichtbar. Umso dankbarer blieb jede Geste
des Mitgefühls in Erinnerung: „Das größte
Mitleid hatten die Deutschen mit den jun-
gen Mädchen, die zum Teil fast noch Kin-
der waren.“ Gemäß einer Direktive vom No-
vember 1941 waren die „Arbeitgeber“ ver-
pflichtet, die Ostarbeiter „minimal“ zu ent-
lohnen. Die Entlohnung schwankte jedoch
ständig und war von der jeweiligen Tätig-
keit, der Erfüllung der Arbeitsnorm und
den allgemeinen beschäftigungspoliti-
schen Vorgaben des NS-Regimes gegen-
über ausländischen Arbeitskräften abhän-
gig. Hinzu kamen regelmäßige Abzüge für

Unterkunft, Verpflegung und Kleidung:
„Im Ergebnis blieben den meisten Ostar-
beitern zwischen drei und fünf Reichs-
mark pro Woche.“ Nicht alle konnten sich
dafür tatsächlich etwas kaufen: „Es gab ja
nicht mal einen Laden in unserem Dorf.“
Sonntags wurde in der Regel nicht gearbei-
tet. Ihre „Freizeit“ nutzten die „Ostarbei-
ter“ zur Regeneration und für alltägliche
Verrichtungen wie das Ausbessern der Klei-
dung. Manche durften, meist nur in klei-
nen Gruppen „von zwei bis sechs in die
Stadt“. Für viele war dies jedoch auch die
Zeit, in der sie „besonders starkes Heim-
weh“ empfanden.
Trotz permanenter Ungerechtigkeiten
und Misshandlungen kam es nur verein-
zelt zu kleineren Widerstands- oder Sabo-
tageaktionen. Gelegentlich nahmen „Ost-
arbeiter“ auch zu Selbstverstümmelungen
Zuflucht. Die häufigste Form des Protests
war jedoch die Flucht, allerdings erst ge-
gen Ende des Krieges. Wer gefasst wurde,
riskierte im schlimmsten Fall den Abtrans-
port ins KZ.
Nach dem Krieg war die Leidenszeit
noch lange nicht zu Ende. Zunächst waren
es die „Ostarbeiterinnen“, die sich von ih-
ren Landsleuten in Uniform den Vorwurf
gefallen lassen mussten, sie „hätten für
den Feind nicht nur gearbeitet, sondern
sich auch bereitwillig ‚unter die Deutschen
gelegt‘“ – oft bloß ein Vorwand für eine Ver-
gewaltigung. Zurück in der Heimat stießen
die ehemaligen Zwangsarbeiter auf „Miss-
trauen und offene Feindseligkeit“, sie gal-
ten mitunter selbst im familiären Umfeld
als „Verräter“. Manche wurden erneut in La-
ger, diesmal auf sowjetischem Boden, ver-
frachtet. Die Behörden entledigten sich, in-
dem sie ein solches Klima der Verdächti-
gung und Ausgrenzung förderten, zu-
gleich der Verantwortung für deren Schick-
sal. Erst ab Beginn der 1990er-Jahre änder-
te sich diese feindliche Einstellung grund-
legend, und ehemalige „Ostarbeiter“ wag-
ten es, von diesem tabuisierten Teil ihres
Lebens zu erzählen. Das Buch mit seinen
anrührenden Fotos, Postkarten und Brie-
fen lässt uns am Schicksal dieser „Opfer
zweier Diktaturen“, von denen viele mitt-
lerweile verstorben sind, zumindest in der
Rückschau teilhaben. Es setzt ihnen allen
ein würdiges Denkmal.

Werner Bührer ist Zeithistoriker. Er lebt in Mün-
chen.

DEFGH Nr. 266, Montag, 18. November 2019 (^) DAS POLITISCHE BUCH 13
SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck
Ausbeutung durch Arbeit: Frauen und Männer aus der Sowjetunion in einem
Arbeitslagerin Brandenburg nach 1941. FOTO: BERLINER VERLAG / ARCHIV/PA
Nach der Rückkehr
in die Sowjetunion galten
die meisten als „Verräter“
Irina Scherbakowa,
Heinrich-Böll-Stiftung (Hg.):
Für immer gezeichnet.
Die Geschichte der
„Ostarbeiter“ in Briefen,
Erinnerungen und Inter-
views. Ch. Links Verlag,
Berlin 2019.
423 Seiten, 28 Euro.
Sklaven
der Deutschen
Der NS-Staat rekrutierte Millionen „Ostarbeiter“
unter Zwang. Ein Buch erinnert an deren Schicksal
Bogdan Musial:
Mengeles Koffer.
Eine Spurensuche.
Unter Mitarbeit von
Andrea Böltken. Mit einem
Nachwort von Jan Philipp
Reemtsma. Osburg Verlag,
Hamburg 2019,
240 Seiten, 24 Euro.
Druckkontrollelement
DAS WETTER


Europa
Wetterhistorie München
Sonne und Mond
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Helsinki
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Gebietsweise Regen,
zum Teil auch mal
Schneefall
Ein Tief an der Nordseeküste bringt
inMitteleuropa verbreitet dichte Wol-
kenfelder, dabei gehen gebietswei-
se Regengüsse nieder. Örtlich kann
es aber auch auflockern, und die Son-
ne kommt gelegentlich hervor. In
Norditalien regnet es im Tagesver-
lauf recht kräftig. Gewitter sind ört-
lich ebenfalls dabei. Auf der Iberi-
schen Halbinsel ist es locker bis stark
bewölkt, im Norden mit örtlichen Re-
gen-, in höheren Lagen auch Schnee-
schauern.
Verbreitet gibt es Regen oder Nie-
selregen sowie in höheren Lagen
Schnee. Die besten Chancen auf et-
was Sonne gibt es stellenweise im
Südosten und Osten. Die Tempera-
turen erreichen 4 bis 12 Grad. Der
Wind weht im äußersten Südosten
und Osten schwach bis mäßig mit
frischen Böen, sonst frisch mit star-
ken bis stürmischen Böen aus Süd-
west bis Südost. Im Nordwesten
dreht der Wind im Tagesverlauf auf
nördliche Richtungen.
Dienstag Mittwoch Donnerstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
07:
16:
21:
12:
19.11. 26.11. 04.12. 12.12.
Nullgradgrenze:1400 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
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Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
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New York
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Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
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Nordwind 35 km/h
Quelle:
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