Süddeutsche Zeitung - 09.11.2019 - 10.11.2019

(Greg DeLong) #1
von markus balser
und michael bauchmüller

D


er Aufstieg zum grünen Star
begann in einer Garage im ost-
friesischen Städtchen Aurich.
Anfang der Achtzigerjahre
schraubte Aloys Wobben hier
sein erstes Windrad zusammen. 1984
gründete er die Windfirma Enercon – zu ei-
nem Zeitpunkt, als das Wort Energiewen-
de so unbekannt war wie die Begriffe
Tschernobyl und Klimakatastrophe.
Die Windkraft machte Wobben, 67, zum
Milliardär. Mit der deutschen Energiewen-
de entstanden allein im Enercon-Imperi-
um Tausende Jobs, das Unternehmen war
über Jahre hinweg unangefochtener
Marktführer. 17 000 der 29 000 Windrä-
der im Land hat es bis heute aufgestellt –
schon von Weitem zu erkennen am Mar-
kenzeichen, den grünen Ringen am Fuß
der Masten. Enercon und sein geschäfts-
tüchtiger Gründer standen für eine grüne
ErfolgsgeschichteMade in Germany.
Die Geschichte hat, Stand jetzt, kein
Happy End. Nach Informationen derSüd-
deutschen Zeitungwill Enercon die Produk-
tion in Deutschland massiv zurückfahren.
An den Standorten Aurich und Magdeburg
fallen jeweils 1500 Jobs weg – und damit in
strukturschwachen Gegenden, in denen
die Windbranche lange für gut bezahlte In-
dustriejobs gesorgt hatte.

Am Freitagnachmittag erfuhren Tau-
sende Beschäftigte, was die Enercon-Plä-
ne für sie bedeuten. Allein in der Firmen-
zentrale in Aurich werden 250 bis 300 Ar-
beitsplätze wegfallen. Schlimmer aber
trifft es die Fertigung von Rotorblättern.
Sie ist vollständig an Drittfirmen ausgela-
gert. Bis zu 3000 Menschen dürften insge-
samt ihren Job verlieren. „Das ist für uns ei-
ne sehr emotionale Situation“, sagt Ener-
con-Geschäftsführer Hans-Dieter Kett-
wig. „Die Krise der Energiewende ist auch
bei uns angekommen.“ Jetzt gehe es dar-
um, denTurn-aroundzu schaffen: eine
Wende in der Energiewende, ein Abwen-
dung hin zum Auslandsgeschäft.
Die Krise hatte sich seit Monaten abge-
zeichnet, nicht nur bei Enercon. Jahrelang

war die Branche von Rekord zu Rekord ge-
eilt, und mit den Erfolgen wuchsen die
Werkshallen. 2015 installierten die Fir-
men 3700 Megawatt Windleistung, 2016
schon 4600 Megawatt, 2017 sogar mehr
als 5300. Enercon profitierte besonders da-
von. Das Unternehmen hatte sich ganz auf
Windkraft an Land spezialisiert, seine ge-
triebelosen Generatoren galten lange als
technisch führend in der Branche. „Die An-
lagen gingen weg wie geschnitten Brot“, er-
innert sich Personalchef Momme Janssen.
Dann kam der Einbruch. 2018 schon hal-
bierte sich die Nachfrage. In den ersten
neun Monaten dieses Jahres gingen noch
150 Windräder ans deutsche Netz, Gesamt-
leistung: 514 Megawatt. 51 davon lieferte
Enercon. Die Zahl der aufgebauten Wind-
räder liege bei Enercon heute da, wo sie
vor 30 Jahren begonnen habe, im Anfangs-
stadium der Branche, klagt Kettwig.
Zwischen Aufstieg und Niedergang
liegt – wie so oft beim Ökostrom – die Poli-
tik. Sie hatte 2017 das System der Vergü-
tungen verändert: Statt fester Zahlungen
für jede gelieferte Kilowattstunde sollten
Windpark-Projekte nun in Konkurrenz tre-
ten. Wer also eine Förderung für sein Wind-
rad wollte, musste bei einer Ausschrei-
bung mitbieten. Zum Zuge sollten nur die
Projekte kommen, die mit möglichst gerin-
ger Förderung auskommen. Das sollte die
Kosten der Energiewende senken.
Doch das neue System hatte Nebenwir-
kungen. Zum einen löste es ein Dezember-
fieber in der Branche aus, weil möglichst
viele noch zu den alten Konditionen bauen
wollten – so kam es zu den enormen Zu-
wächsen der Jahre 2016 und 2017. Die wie-
derum riefen Windkraft-Gegner auf den
Plan – und mit ihnen unzählige Klagen ge-
gen neue Windparks. Die Projekte wurden
so immer schlechter kalkulierbar, Banken
zuckten zurück. Hinzu kamen Sonderre-
geln, mit denen anfangs so genannte Bür-
ger-Windparks mitbieten durften, obwohl
sie noch keine Baugenehmigung hatten.
Windige Firmen sahnten so Claims für
Windparks ab, ohne diese dann zu bauen.
„Die Politik hat uns den Stecker gezogen“,
sagt Firmenchef Hans-Dieter Kettwig.
„Und einen Akku haben wir nicht.“ Schon
gar keinen schnellladefähigen: Auch das
internationale Geschäft könne den Ein-
bruch nicht kurzfristig kompensieren.
Am Vorabend des Mauerfall-Jubiläums
trifft das nicht nur Beschäftigte in Aurich,
sondern auch in und um Magdeburg hart.

Dort, am Standort des einstigen Schwer-
maschinenkombinats SKET, war Enercon
ein besonders symbolträchtiger Auftragge-
ber. Statt schwerer Industrieanlagen ent-
stand dort nun die Zukunft der Energiever-
sorgung: Masten, Gondeln, Rotorblätter.
Enercon allerdings hatte sich da „risiko-
optimiert“ aufgestellt: Statt die Teile in ei-
gener Regie zu fertigen, lagerte das Unter-
nehmen die Fertigung an Subunterneh-
mer aus. 27 „Produktionspartner“ bekom-
men mehr als die Hälfte der Aufträge von
Enercon, bei einigen gibt es keinen einzi-
gen anderen Auftraggeber. „Wir ziehen die-
sen Firmen den Boden unter den Füßen
weg“, räumt Kettwig ein. Aus Mangel an
Aufträgen habe man aber keine Alternati-
ve. Enercon wolle sich geordnet aus dem
Geschäft zurückziehen. Was bedeutet: Im
neuen Jahr werden viele der Firmen keine

Aufträge mehr bekommen. Schon jetzt sta-
peln sich auf dem Hof Teile von Windrä-
dern, die Abnehmer suchen.
Diese „risikooptimierte“ Struktur hat-
ten Gewerkschaften stets kritisiert. Ener-
con besteht aus 70 einzelnen GmbHs. Ziel
sei es gewesen, Gewerkschaften möglichst
rauszuhalten, sagen Insider. „Gerade in
schwierigen Zeiten ist das Unternehmen
in der Verantwortung für seine Beschäftig-
ten“, sagt Meinhard Geiken, Bezirksleiter
der IG Metall Küste. Das Unternehmen
dürfe nun nicht in Frage stellen, „was zu
Enercon gehört“. Enercon selbst wieder-
um verweist auf die Sozialpläne, mit de-
nen auch erste Einschnitte im vorigen Jahr
abgefedert worden seien. Alle betroffenen
Werke hätten Betriebsräte.
Enercon ist nicht das einzige Unterneh-
men, das zu kämpfen hat. Für die Öko-
strom-Branche entwickelt sich die Lage zu-
nehmend zum Déjà-vu: Mit dem Solar-
boom der späten Nullerjahre erlebte schon
einmal eine ganze Industrie einen Auf-
schwung, der jäh endete. Massiv beschnit-
tene Einspeisevergütungen ließen erst die
Nachfrage einbrechen und dann Firmen.
Der Konkurrenz aus China hielten sie
nicht stand. Auch damals traf es ostdeut-
sche Firmen besonders hart, aber auch Rie-
sen wie die Bonner Solarworld. Beim Wind
kämpfen nun auch andere Schwergewich-
te der Branche wie Siemens Gamesa oder
Nordex mit schwindenden Geschäften. Im
Frühjahr meldete der Hamburger Anlagen-
hersteller Senvion Insolvenz an.
In den betroffenen Bundesländern
herrscht Alarmstimmung. Enercon sei „ei-
ner der größten Arbeitgeber im Norden
Sachsen-Anhalts“, sagt Landeswirtschafts-
minister Armin Willingmann (SPD) und
spricht von einem „harten Schlag für die
Region“. Bund und Länder dürften nicht
zulassen, dass der Arbeitsplatzabbau in
der Branche weitergehe. IG-Metall-Mann
Geiken spricht von einer „katastrophalen
Meldung“ für die Region Ostfriesland.
Und Simone Peter, Chefin des Ökostrom-
verbands BEE, sieht Folgen weit über ein-
zelne Firmen hinaus. „Das breit geknüpfte
Wertschöpfungsnetzwerk der deutschen
Windenergie verliert massiv an Stabilität“,
warnt sie. Jetzt müsse die Politik ran.
Allerdings deutet derzeit wenig auf Bes-
serung, auch nicht politisch. Zwar hat sich
die Koalition zum Ziel gesetzt, bis 2030
mindestens 65 Prozent Ökostrom im Netz
zu haben. Dafür aber müssten jährlich

Windräder mit mehr als 4500 Megawatt
Leistung errichtet werden – zumal ältere
Anlagen vermehrt in die Jahre kommen.
Doch die Wirklichkeit sieht düster aus.
„Im nächsten Jahr werden wir nicht mehr
als 1500 Megawatt Zubau sehen“, sagt Jür-
gen Quentin, der für die Fachagentur
Windenergie an Land die Lage regelmäßig
analysiert. „Und selbst für 2021 sind höchs-
tens 2000 Megawatt zu erwarten.“

Die Lage könnte sich sogar noch ver-
schlimmern. In ihrem Klimapaket hatte
sich die Koalition zwar vorgenommen, die
Windenergie wieder zu stärken. Eine neue
Abstandsregelung zu Siedlungen sollte hel-
fen, die Akzeptanz zu steigern. Doch nun
kursieren Pläne, diesen Abstand auch zu
Kleinstsiedlungen von wenigen Häusern
vorzuschreiben. Die Fläche, auf der noch
neue Windräder gebaut oder alte ersetzt
werden können, würde dramatisch
schrumpfen. „Wir befürchten, dass damit
der Anteil der Windkraft an Land sogar
schrumpfen könnte“, warnt Tina Löffel-
send, Energieexpertin beim Umweltver-
band BUND. „Damit hätte die Regierung
die Windenergie endgültig vor die Wand
gefahren.“ Es stelle sich die Frage, wie
glaubwürdig Klimapolitik eigentlich noch
sei, wenn so selbst die Energiewende ernst-
haft in Frage gestellt werde.
„Wir können uns auf Deutschland nicht
mehr verlassen“, sagt auch Enercon-Fi-
nanzchef Thomas Cobet. Das Unterneh-
men müsse sich nun dringend auf andere
Märkte ausrichten. Finanziell sei es weiter-
hin solide, die Eigenkapitalquote in der En-
ercon GmbH als Kern der Gruppe liege im-
mer noch oberhalb von 50 Prozent, auch
unter Berücksichtigung der signifikanten
Verluste, die in diesem Jahr eine halbe Mil-
liarde deutlich übersteigen könnten. Ver-
mehrt wolle man sich nun in Frankreich
engagieren, oder aber in Ländern wie Indi-
en, wo Enercon vor wenigen Jahren noch
schlechte Erfahrungen gemacht hatte.
Weil sich aber Türme, Gondeln und Ro-
toren nicht leicht über die Weltmeere ver-
schiffen lassen, werde das auch Folgen für
den Einkauf haben. Gebaut werden sollen
sie künftig da, wo die Nachfrage noch
wächst. Und das ist nicht Deutschland.

gingen in den ersten neun Monaten
in Deutschlandans Netz, so wenig
wie nie in diesem Jahrtausend.
Das ist nur ein Bruchteil einstiger
Rekorde: Nach Zahlen der Fachagen-
tur Windenergie an Land waren
allein 2017 mehr als 1800 Windräder
installiert worden; zwischen 2015
und 2017 kamen so insgesamt 4800
Windräder hinzu. Von 2021 nun
könnte die Zahl der Windräder so-
gar sinken. Denn die Förderung
nach dem Ökostromgesetz EEG ist
auf 20 Jahre befristet – im Jahr 2000
trat es in Kraft. Damit fallen Ende
2020 Tausende Windräder aus der
Förderung. Nach Erhebungen der
Fachagentur betrifft das allein im
ersten Jahr rund 4000 Windräder,
bis 2025 dürften weitere 8000 hinzu-
kommen. Finden sie keine andere
Finanzierung und rechnet sich der
weitere Betrieb nicht, droht bis zu
einem Viertel der installierten Wind-
leistung an Land das Aus.

von harald freiberger

W


as muss noch alles passieren,
bis die Deutschen endlich klü-
ger investieren? Die jüngsten
Nachrichten aus der Versicherungsbran-
che müssten allen vor Augen führen, dass
die Riester-Rente ein staatlich verordne-
ter Irrweg war. Sie wird den Zweck nicht
erfüllen, zu dem sie im Jahr 2002 einge-
führt wurde, nämlich die Lücke auszuglei-
chen, die sich bei der gesetzlichen Rente
absehbar auftut. Sie wird eines der größ-
ten Probleme der Zeit nicht lindern, näm-
lich das zunehmende Risiko von Altersar-
mut, gerade für Geringverdiener.
Dafür gibt es nur einen Weg: Das Geld
für die Altersvorsorge der Bundesbürger
muss viel stärker auf dem Aktienmarkt
investiert werden. Und die Politik muss
dies möglichst schnell ermöglichen.
Die Situation ist dramatisch. Weil die
Zinsen so niedrig sind, können die Le-
bensversicherer das Versprechen nicht
mehr einhalten, den Sparern von Riester-
Verträgen mindestens das eingezahlte Ka-
pital und die staatliche Förderung zu ga-
rantieren. Einige haben sich deshalb
schon aus dem Geschäft zurückgezogen,
allen anderen droht dies automatisch,
wenn die Bundesregierung demnächst
den maximalen gesetzlichen Garantie-
zins senkt, mit dem Lebensversicherer
werben dürfen. Sie können dann die Ga-
rantie bei Riester-Verträgen nicht mehr
erfüllen, zumal ihre Verwaltungskosten
bis zu ein Zehntel verschlingen.


Der Vorgang zeigt die Nachteile der
Riester-Rente wie durch ein Brennglas.
Sie ist teuer, unrentabel und impraktika-
bel. Im Grunde war sie nur eine Bereiche-
rungsmaschine für die Finanzbranche –
Banken, Versicherungen, Fondsgesell-
schaften. Die Rendite für bereits ausge-
laufene Verträge sieht zwar ganz ordent-
lich aus. Sie ist es aber nur wegen der
staatlichen Förderung von bis zu 175 Eu-
ro pro Sparer und bis zu 300 Euro für je-
des Kind. Im Grunde hat der Staat mit der
Riester-Rente Milliarden verbrannt, oh-
ne das Grundproblem – die Lücke der ge-
setzlichen Rentenversicherung – auch
nur ansatzweise einzudämmen.
Die Politik hat das Problem erkannt.
Es gibt eine Kommission, die erarbeitet,
was mit der Riester-Rente passieren soll.
Ergebnisse werden bis März 2020 erwar-
tet. Es gibt zwei Lager: Die einen wollen
Riester modifiziert erhalten, die anderen
komplett abschaffen und stattdessen et-
was Neues etablieren. Zu den Erhaltern
zählt die Finanzbranche, die darauf hofft,
über Gebühren weiter von der staatlich
geförderten Zusatzrente zu profitieren.
Radikaler ist der Vorschlag einer
„Deutschland-Rente“, der von der
schwarz-grünen hessischen Landesregie-
rung kommt: Es soll einen Staatsfonds ge-
ben, in den jeder Arbeitnehmer automa-
tisch einen Teil seines Lohns einzahlt, so-
fern er nicht widerspricht. Verwaltet wür-
de er von der Deutschen Rentenversiche-
rung zu niedrigen Gebühren. In eine ähn-
liche Richtung geht der Vorschlag einer
„Extra-Rente“ der Verbraucherzentra-
len. Auch der Arbeitnehmerflügel der
CDU hat sich für eine günstige Standard-
Altersvorsorge ausgesprochen.
Gemeinsam ist diesen Vorschlägen ein
anderer Ansatz bei der Anlage: weg vom
Sicherheitsdenken, hin zu rentableren
Anlagen auf dem Aktienmarkt, der zwar
kurzfristig schwanken kann, langfristig
aber immer höhere Renditen abwirft als
Zinsprodukte. Deutschland sollte, ähn-
lich wie Schweden, einen Staatsfonds
schaffen, der breit in das produktive Kapi-
tal der Welt investiert.
Mit Lebensversicherungen und Spar-
büchern fühlten sich die Bundesbürger
immer auf der sicheren Seite. Doch in Zei-
ten niedriger Zinsen wird das zum eigent-
lichen Risiko bei der langfristigen Alters-
vorsorge, die extrem vom Zinseszins-Ef-
fekt abhängt. Dies muss die Politik end-
lich bei der staatlich geförderten Zusatz-
rente berücksichtigen.


Das Vermögen der Superreichen sinkt,
wenndie Kurse fallen.
Wie geht es ihnen wirklich?  Seite 32

In Berlin polieren Investoren
Straßeum Straße auf,
die Mieten steigen rasant  Seite 36

DEFGH Nr. 259, Samstag/Sonntag, 9./10. November 2019 HF2 25


WIRTSCHAFT


Harald Freiberger hätte
gern ausgesorgt,muss aber
auch noch vorsorgen.

Daimler will 1100 Führungsstellen abbauen und fordert
vonden Mitarbeitern, 2020 auf höhere Löhne zu verzichten.
Der Betriebsrat kündigt Widerstand an  Seite 28

Blackout


Die deutsche Windkraft erlebt einen dramatischen Einbruch. Allein beim einstigen grünen Star Enercon
und seinen Zulieferern fallen Tausende Jobs weg. Droht ein Kahlschlag wie in der Solarbranche?

Immer mehr Unternehmen begeben
sich auf Sinnsuche jenseits des
Profits. Was bringt das?  Seite 26

Samstagsessay


Es scheppert gewaltig in der Branche: Windrad im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. FOTO: PATRICK PLEUL/DPA

ALTERSVORSORGE

Garantiert


falsch


Wechselhaft
FOTO: IMAGO

Umkämpft
FOTO: DPA

Eiskalt


150


Windräder


Jahrelangjagten
die Unternehmen
Rekord um Rekord

Die Politik muss sich darum


kümmern, dass Bürger mehr


mit Aktien fürs Alter vorsorgen


Die Abstandsregel soll
künftig auch für
Kleinstsiedlungen gelten
Free download pdf