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09.11.19 Samstag, 9. November 2019DWBE-HP
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Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:
DWBE-HP
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09.11.1909.11.1909.11.19/1/1/1/1/Aaw2/Aaw2AFREYE 5% 25% 50% 75% 95%
DIE WELT SAMSTAG,9.NOVEMBER2019 SEITE 24
PANORAMA
Breeemmmeeen Hamburg
Hannover
Leipzig
Münster
Rostockk
Düsseldoorrf
Friedrichshafen
Saarbrücken
Köln
Kiiell
Münchhen
Kassel
Stuttgart
Berlinn
Drreessddenn
Frankfurt
Nürnnbberrg
Antalya
Bali
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Dje
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Innsbruck
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Manila
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WELLLTTWETTERHEUTE
TEMPERAAATTURREKKKOORDE
DEUUTTSSCCHHLLAANNDDHHEEUUTTEE
VORHERSAAAGGE
TTTeeiillsffreunddlliichh,tteiillsRRegen
Sonntag
Norden Süden
Montag Dienstag Mittwoch
Sonne
Mond
07 : 2816 : 42
16 : 0303 : 35
AngabenffürKassel
ImWestenscheintnachFrühnebelgelegentlichdieSonne.
SpätersteigtjedochdieSchauerneigung.Sonstisteserstverbreitet
starkbewölktoderwolkenverhangen.VVVoorallemvomNordostenbis
zumHochrhein,zumBodenseeundzudenAlpenkannesimTTTaages-
verlaufRegengüssegeben.Ab 700 bis 900 MeternHöheistSchnee-
fallmöglich.Höchstwertezwischen 5 und 11 Gradwerdenerreicht.
BeiderWetterlageschlafenvieleMenschennichtsotief
wiesonst.DieFolgensindMüdigkeitundAbgeschlagenheit.Da-
durchkönnenKonzentrations-undLeistungsfähigkeiteingeschränkt
sein.IneinigenFällenverlängertsichauchdieReaktionszeit.
Dubblinn
Brüsssel
OOsslloo
Warscchhau
Borrddeauux
Kieww
MMooskau
SSttockholmmm SSStt.Peterssburg
RRRiiiggga
Reyykkkkkkkjjjjaaviikkk
KKoopppeenhhageen
Berlin
Helsinki
Zürich WWien
NNiizzzaa
PPalma
LLooonndooonn
Paris
Romm
AAtthheeennn
TTuuunniiss
ZZagrebBBudapest
LLLiiissssssaaabbbooonnn
LLLaaasPalmmmaaass
Maaddriddd BBaarrccceellonnaaa
MMMaaalllaaagggaaaa
Algier
- 9 bis- 5 - 4 bis 0 1 bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 21 bis 25 26 bis 30 31 bis 35 über 35
Hoch/Tief Warmfront Kaltfront Okklusion Warmluft KKKaaltluffftt
(^18372707) -2 6 06 06 05
IIIsssttaanbul
27 ° heiter
28 ° i
8 ° Schauer
25 ° hi
32 ° Schauer
32 ° Shuer
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MMüncheennn
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19
HT
VVVaanncouver
WWWaashingtoonn
NewOrleans
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TTTTookioo
Peking SSeeoul
Chengdu
Bangkokk
KualaaLLuummpurr
HoChiMMinhStadt
Singaappuur
MMaanila
Hongkong
Shhanghaii
BBrruunneei
Dhaka TTTTaaipeh
SSanFrancisco YYYYaangon
SaltLakeCity
LosAngeles
Calgary
Winnipeg
TTTooronto
Montreal
NewYYYoork
ChicagoW
Dallas
Denver
Phoenix
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MMiiamii
Nassauuu
Haavvannnnaaa
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1 °
11 ° -^444 °°
1 °
18 °
5 °
2666 °°
28 °
200 ° 3300 °°
16666 °°
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rrrr 33331 °
kkkk 333311 °°
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rr 333 °
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2666 °°
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1188 °
155 °°
1188 °
300 °°
8 °
19 °
227777 °°
22666 °°°°
15 °
19 °
A N Z E I G E
Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Sonntag Montag Dienstag Mittwoch
Mitte
1 9 48 28 28
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Maximum 15 , 5 °( 1982 ),
Minimum- 5 , 9 °( 2016 )
Maximum 1777 ,, 7 °( 2015 ),
Minimum- 2 , 8 °( 1948 )
Hamburg Berlin Maximum 19 , 0 °( 2015 ),
Minimum- 2 , 7 °( 2003 )
Maximum 191 ,°( 2015 ),München
Minimum- 3 , 8 °( 1981 )
Frankfurt
M
an kann sich das heute
nicht mehr vorstellen –
ein Satz, der gerne fällt,
wenn mal etwas ein
paar Tage her ist. Das
hier allerdings ist so fern, so verrückt,
man mag es wirklich kaum glauben: Da
lebt einer in Berlin, in einem Westbe-
zirk, sagen wir in Kreuzberg, und um in
einen Ostbezirk zu gelangen, sagen wir,
nach Friedrichshain, also einfach von ei-
nem Ufer der Spree ans andere, muss er
eine scharf bewachte Staatsgrenze
überwinden. Wie ein Zackenriss läuft
sie mitten durch die Stadt.
Und dann gab es noch die, die durften
nicht einmal das. Die mussten draußen
bleiben aus der DDR. So einer war ich,
und es kam so: Im Frühjahr 1983 schick-
te ich wieder mal ein Telefax (für Jünge-
re: eine Art E-Mail auf Papier, kam aus
einem Ausdrucker beim Adressaten an)
ans Außenministerium der DDR in der
Ost-Berliner Mohrenstraße. Genauer
gesagt, an Frau Karl, die war zuständig
für Leute wie mich, die öfter in die DDR
fuhren, um darüber zu berichten.
Ich schrieb, wie einige Kollegen, viele
waren es nicht, auch über das ein oder
andere Problemchen in der DDR. Die
gab es reichlich. Verzweifelte Jugendli-
che zum Beispiel, die gern mal etwas
mehr von der Welt gesehen hätten als
die Rückseite der Mauer.
Frau Karl also. Einmal traf ich sie und
war so naiv, ihr zu sagen: Frau Karl,
wenn da mal eine rote Lampe angehen
sollte, was mich betrifft, wenn ich kurz
vor der Einreisesperre stehe, dann, lie-
be Frau Karl, seien Sie doch so gut und
geben mir ein klitzekleines Zeichen.
Einmal noch reden können, eine letzte
Chance, bevor der ewige Schlagbaum
fällt, das war meine Bitte. Und Frau Karl
sagte leutselig, klar, machen wir so. Na-
türlich machten sie es nicht so.
Ich schickte das Fax, und es sollte
mein letztes nach Ost-Berlin gewesen
sein. Die Drei-Wort-Antwort lautete:
„Einreise nicht gestattet.“ Dabei blieb
es. Ich war nun ausgesperrt aus dem Os-
ten, eingesperrt in West-Berlin. Nur
drei Wege führten raus und rein – die
Transitstrecken, eine nach Hamburg, ei-
ne nach Hannover, eine nach München.
Das war’s, was mir blieb.
Ich saß in der West-Berlin-Höhle fest,
betrachtete die Schattenspiele, die die
ausgeflippte Westjugend, die diese Höh-
le liebte, hier aufführte, und die sinistre
Party würde so lange dauern, wie die
DDR existierte. Ich würde so lange in
der neoplatonschen Höhle hocken, wie
Menschen wie Frau Karl mir sagen
konnten: You’re fired. Du nicht.
Jahre vergingen, etwa sechseinhalb.
Dann kam der Abend, als diese komi-
sche Szene im Fernsehen lief. DDR-
Pressezentrum, die Mohrenstraße. Ein
Mann, den ich nicht kannte, nestelte ei-
nen Zettel hervor und sagte so etwa,
klar, Leute, ihr könnt über die Grenze,
ich glaube, ab sofort. Da wusste ich,
meine Stunde hatte geschlagen. Ich
weiß nicht mehr, wo ich das im Fernse-
hen sah, es kann nicht weit von der In-
validenstraße gewesen sein, denn ich
rannte raus und dorthin.
Mein alter Übergang nach Ost-Berlin.
Verbarrikadiert. Passkontrolle. Auto-
kontrolle. Kofferraum. Innenraum.
Spiegelwägelchen, drunter geschoben,
es hätte ja ein blinder Passagier am Aus-
puff hängen können. So kannte ich den
Übergang. Es gab ihn nicht mehr. Ja, die
Aufbauten standen noch da, die Gren-
zer auch – aber die Kommandos, die Be-
klommenheit, all das war weg. Heraus
quoll eine Menschenmenge, dichter als
ich je eine gesehen hatte.
Weil der Übergang als Menschen-
ich je eine gesehen hatte.
Weil der Übergang als Menschen-
ich je eine gesehen hatte.
schleuse gebaut war, eng geführt, gut
kontrollierbar, ging nur in eine Rich-
tung was. Alles schob nach Westen. Da-
gegen anzurennen, unmöglich. Kein
Durchkommen nach Osten. Ich soff das
irre Bild in mich rein, begriff, hier ge-
schah etwas ganz Großes, und begriff es
doch nicht, es war alles so eruptiv. So
gerade im Gange. Ich riss mich von dem
Bild los, um es woanders zu versuchen.
Ich wollte rüber, nach sechseinhalb Jah-
ren. Nur kurz, aber rüber.
Ich rannte zu meinem Auto und fuhr
los in Richtung Oberbaumbrücke. Was
sich als schwierig erwies, alles war un-
terwegs, es staute sich, erste Ost-Autos
kamen uns entgegen, die Vorhut der
Trabanten-und-Wartburg-Karawane.
Mir half meine Ortskenntnis, ich
schaffte es ins hinterste Kreuzberg, aber
irgendwann ging nichts mehr, ich ließ
das Auto stehen und lief zu Fuß weiter.
Dann der Anblick der Oberbaumbrücke
in der Novembernacht, matt beleuchtet
- von Osten her gar nicht, da leuchtete
nichts. Aber auch West-Berlin war kein
hell strahlender Stern in der Nacht und
zumal Kreuzberg damals eine ziemlich
schummrige Klause, aber doch heller als
die düstere Brücke über dem schwarzen
Fluss. Wieder so ein Moment, ganz roh,
vulkanisch, aber es ging nicht besonders
heiß und laut her – ein hervorquellen-
der, unablässig herüber drängender
Menschenstrom.
Ich sah die Überwältigtheit derer, die
über die Brücke kamen, ans Kreuzber-
ger Ufer fuhren, liefen, lachten, wein-
ten, überwältigt von dem, was sie gera-
de taten, und kaum begreifen konnten,
überwältigt von sich selbst. Was sie sich
trauten, auf einmal durften. Komm, los,
wir machen’s jetzt einfach, alle ma-
chen’s heute Nacht. Und überwältigt
wurden sie empfangen, die Kreuzberger
liefen zusammen, standen Spalier,
klatschten und trommelten auf Trabi-
Dächer, guck mal, wir haben Besuch aus
dem Kosmos. From the dark side of Ber-
lin. Irgendwer hatte Schnaps dabei und
wollte allen einen ausgeben.
Gut, sagte ich mir, jetzt. Ich ging los,
in die Menge rein, gegen sie an. Falls es
irgendwen gibt, der sich daran erinnert,
wird er an diesen Idioten denken, der
nicht verstand, dass es jetzt westwärts
ging. Ein Geisterschwimmer der deut-
schen Einheit, durch die Menge krau-
lend, die Ellbogen einsetzend, der mit
aller Gewalt ostwärts wollte. Ich er-
reichte die Mitte der Brücke, unter mir
die Spree, es wurde schwärzer um mich,
das war gut, bevor die Leute, durch die
ich mich wühlte und knuffte, es begrif-
fen, war ich schon drei Mann weiter.
Das andere Ufer. Hier war nichts los,
aber gar nichts. Meinem Triumph konn-
te es nichts anhaben, ich hatte Frau Karl
und die DDR im Sechseinhalbkampf be-
siegt. Ich stand noch ein bisschen am
Ostufer, dann lief ich über die Ober-
baumbrücke zurück. Es ging deutlich
schneller als andersherum.
Die Nacht,
als ich
rüberging
Unser Autor Wolfgang Büscherhatte
Einreiseverbot in die DDR. Als die Berliner
Mauer fiel, boxte er sich ans andere Spreeufer
durch – alle anderen wollten ja nach Westen
Da lacht er noch: Wolfgang Büscher (links) in Leipzig-Connewitz, in einem
Hinterhof der Stöckartstraße im Spätherbst 1982 – bald war Schluss damit
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22:42
Hanns Joachim Friedrichs moderiert die „Tagesthemen“
der ARD an – mit Fake News: „Die Tore der Mauer ste-
hen weit offen.“ In Wirklichkeit steht noch kein Tor in
der Mauer offen.
22:44
An der Ostseite des Brandenburger Tors versammeln
sich einige Dutzend DDR-Bürger; Grenztruppen drän-
gen sie zurück.
23:30
Der Stasi-Kommandeur des Grenzübergangs Bornhol-
mer Straße lässt die Schlagbäume heben: „Wir fluten
jetzt!“, teilt er seinem Vorgesetzten telefonisch mit.
23:37
Die West-Berliner Polizei hält fest: „Übergang Bornhol-
mer Straße praktisch offen.“
23:50
Der Übergang an der Invalidenstraße ist passierbar.
00:05
Der Ausländerübergang an der Friedrichstraße wird für
alle geöffnet.
00:17
Auch die Grenzkontrollstelle Sonnenallee wird geöffnet,
anschließend alle übrigen offiziellen Übergänge.
00:44
Mit dem Kontrollpunkt Heiligensee an der Autobahn
nach Hamburg öffnet die letzte Kontrollstelle der DDR
zu West-Berlin. Die Berliner Mauer ist Vergangenheit.
GEGEN 23 UHR KLETTERN WEST-BERLINER AUF DIE BREITE MAUER VOR DEM
BRANDENBURGER TOR, DAS GRENZTRUPPEN DER DDR ABRIEGELN (LINKS). GEGEN 23:30 UHR IST ES
ABER SO WEIT: AN DER BORNHOLMER STRASSE WERDEN DIE SCHLAGBÄUME GEÖFFNET
CHRONIK DES MAUERFALLS – 22:42 – 00:44
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