Die Zeit - 24.10.2019

(lu) #1
Hier lesen Sie im Wechsel die Kolumnen von
Alexander Cammann über Hörbücher, von
Tobias Gohlis über Kriminal- und von Ursula
März über Unterhaltungsliteratur sowie von
Franz Schuh über Taschenbücher

E


in kleiner dunkelhäutiger Mann Ende
zwanzig hockt 2012 in einem Back-
steinschuppen und erzählt: 56 Men-
schen hat er »abgeholt«, so lautet sein Eu-
phemismus für Mord. Er heißt Miguel Ángel
Tobar. Unter seinem Bandennamen El Niño
de Hollywood war er einer der berüchtigtsten
Killer der Mara Salvatrucha 13, und die gilt
wiederum als eine der grausamsten Banden
der Welt.
El Niños Geschichte enthält konzentriert
und bitter anschaulich den Kreislauf von Ar-
mut, Re pres sion und Gewalt, der das kleine
El Salvador zu einer Art Weltzentrum des
Mordens machte. Mehr als zwei Jahre lang
haben die Brüder Martínez für ihren Tat-
sachen be richt Man nannte ihn El Niño de
Hollywood dem kleinen Mann zugehört. Der
Ort, an dem El Niños Schuppen steht, heißt
El Refugio, doch von der Zuflucht, die der
Name verspricht, ist nichts zu spüren. El Re-
fugio liegt im Zugriff derer, die sich an El Niño
rächen wollen: Polizisten, die er beschuldigt,
sitzen in der Sta tion auf der anderen Straßen-
seite; der Ort liegt im Gebiet der Bande Barrio
18, deren Mitglieder El Niño einst zu Dutzen-
den »abgeholt« hatte.
Miguel war elf, als er seinen ersten Mord
versuchte: Er schlug den Vorarbeiter der Zu-
ckerrohrplantage beinahe tot, der gegen ein
paar Flaschen Schnaps seine Schwester ver-
gewaltigen durfte. Als kurz darauf ein aus Los
Angeles abgeschobener Marero – so nennen
sich die Mitglieder der Mara Salvatrucha 13


  • ins Dorf kam, war Miguel eines der »Kinder
    von niemandem«, die sich dem selbst ernann-
    ten Boss anschlossen. Vorher waren sie hun-
    gernde Niemande, jetzt wurden sie Killer mit
    Tätowierung und Mache-
    te. Ihr Ziel: die »Feinde«,
    also die Männer von Bar-
    rio 18, zu bekämpfen.
    Für seine Bande, die
    Locos de Hollywood, mor-
    dete El Niño, bis der Boss
    seinen Bruder töten ließ.
    Derart verraten, diente
    sich El Niño dem Staat als
    Kronzeuge an. Er offen-
    barte das Insiderwissen
    von mehr als zehn Jahren
    des Mordens. Dafür erhielt
    er ein Versprechen auf
    Amnestie und einen mo-
    natlichen Lebensmittel-
    korb, der nach einiger Zeit
    ausblieb.
    Als El Niño 2014
    schließlich doch liquidiert
    wurde, waren er, seine Frau und seine kleinen
    Kinder unterernährt. Die Brüder Martínez
    stellen die ausweglose Atmosphäre der Angst,
    der Armut, des Aberglaubens derart plastisch
    dar, dass man den Verwesungshauch dieses
    von Staat und Gesetz verlassenen und immer
    tiefer in den Strudel der Gewalt getriebenen
    Winkels der Welt geradezu zu riechen glaubt.
    Wer dieses Buch liest, kommt verändert da-
    raus hervor: Es führt an eine der Quellen von
    Gewalt heran. TOBIAS GOHLIS


Die Bestie frisst


sie alle auf


KRIMI

Über das triste Leben eines
Berufskillers aus San Salvador

H


elge Achenbach ist erst 67 Jahre alt,
aber er hat in den vergangenen Jahr-
zehnten schon drei Bücher über sein
Leben und Wirken veröffentlicht. Das schaf-
fen selbst Menschen nur selten, die ein ähn-
lich großes Sendungs- und Mitteilungs-
bedürfnis haben wie dieser einst mächtigste
deutsche Kunstberater. Die jüngste seiner
Autobiografien ist soeben unter dem Titel
Selbstzerstörung. Bekenntnisse eines Kunsthänd-
lers erschienen.
Er wolle nichts mehr beschönigen, hatte
der Autor vor einiger Zeit verkündet, das neue
Buch solle eine gnadenlose Selbstkritik wer-
den. Achenbach hat allen Grund zur Reue.
2015 wurde er nach einem Prozess verurteilt,
der schon wegen der illustren Zeugen und des
verhandelten Verrats unter Freunden süchtig
machte wie eine gute Serie: sechs Jahren Haft
wegen Betrugs. Der Bentley fahrende Rhein-
länder hatte unter anderem einen Erben des
Aldi-Konzerns um mehr als 16 Millionen
Euro betrogen. Achenbach trat als ein Agent
für den inzwischen verstorbenen Mil liar där
Berthold Albrecht auf, wenn dieser sich Bilder
von Ernst Ludwig Kirchner, Pablo Picasso
oder Gerhard Richter kaufte. Doch statt – wie
vereinbart – für seine Vermittlungsdienste
fünf Prozent des Kaufpreises als Honorar zu
berechnen, kassierte Achenbach zusätzlich
Millionen, indem er Rechnungen der Galerien
beim Kopieren fälschte.
Helge Achenbach ist eine romanhafte Figur,
ein Aufsteiger aus der westdeutschen Provinz,
der immer bei den Mächtigsten, Reichsten und
Berühmtesten mitspielen wollte. In seiner Auto-
biografie beschreibt er recht amüsant und süffig,
wie er schon als Kind mit Nacktbildern handel-
te, als Student schnell die Nähe zu den Künst-
lern um die Düsseldorfer Akademie suchte und
die ersten Deals abwickelte. Erfolgreiche Künst-
ler wie Gerhard Richter, Günther Uecker, Jörg
Immendorff oder Andreas Gursky nannte er ir-
gendwann seine Freunde. Er vermittelte deren
Bilder an die Manager von Banken, Versiche-
rungen und Autokonzernen. Das Millionen-
geschäft auf dem Kunstmarkt, so Achenbach,
habe ihn schließlich verdorben. Er selbst sei ein
Narzisst und habe großmannssüchtig immer
nur noch mehr Geld gewollt, aber der Kunst-
markt begünstige eben auch Zynismus und
Korruption.
Das Buch ist eine Primärquelle für jeden,
der die absurden und zuweilen kriminellen Ge-
schäftspraktiken im Markt der hochpreisigen
Kunst untersucht. Oder sich über Formen eines
dröhnenden, schulterklopfenden Machismo
informieren will, in den Eliten von Wirt-
schaft, Politik und Kultur. So schildert Achen-
bach seine Besuche bei einer singenden Escort-
Dame, und Ex-Freundinnen mit demselben
Vornamen nummeriert er durch.
Je länger man dieses Buch aber liest, desto
mehr nervt es. Denn Achenbach ist noch längst
nicht kuriert von seinem Narzissmus. Gerade-
zu zwanghaft muss er die Wertsteigerungen
der von ihm vermittelten Kunst vorrechnen,
sich von Jeff Koons oder anderen loben lassen.
Der Titel seines ersten biografischen Bandes
aus dem Jahr 1995 lautete übrigens etwas vor-
eilig: Vom Saulus zum Paulus.


Helge Achenbach: Selbstzerstörung.
Bekenntnisse eines Kunsthändlers;
Riva Verlag, München 2019;
240 S., 19,99 €, als E-Book 15,99 €


Helge Achenbach erinnert sich –
wieder einmal VON TOBIAS TIMM

Meine Villa, mein


Bentley. Und alle


meine Picassos!


Óscar und Juan
José Martínez:
Man nannte ihn
El Niño de
Hollywood.
Kunstmann,
München 2019;
318 S., 25,– €

SACHBUCH


Blasse Helden


Der Philosoph Dieter Thomä huldigt dem unspektakulären, aber


couragierten Demokraten in Zeiten der Demokratiekrise VON JENS HACKE


D


as bislang letzte, 2016 erschienene, großartige
Buch des Philosophen Dieter Thomä war ein
gewitztes Plädoyer für den intellektuellen
Störenfried, der die Demokratie mit neuen
geistigen Energieschüben zu versorgen habe.
Gegen das Einerlei des Sachzwangs und der
prozeduralen Routinen warb er für den Mut
zur Irritation und zur Abweichung vom
Main stream. Ein solcher puer robustus, des-
sen untergründiger Weg sich seit Thomas
Hobbes in der politischen Philosophie ver-
folgen lässt, begehrt gegen die Zumutungen
der Konformität auf und wird zum Bewahrer
von Lebensbuntheit.
Diese grundliberale Einsicht bleibt auch
für Thomäs neues Buch existenziell. Jedoch
er sich noch vor vier Jahren kaum ausmalen
können, wie stark Störfeuer der demokrati-
schen Ordnung zusetzen würden. Insofern
lässt nun sein entschlossenes Plädoyer für
demokratisches Heldentum den Schrecken
über den Ernst der Lage erkennen: »Wäre
die Demokratie in einer besseren Verfas-
sung, würde sie Helden selbstbewusster
willkommen heißen.« Nicht mehr dem ex-
zentrischen Rand, sondern der gefährdeten
Mitte der Gesellschaft gilt seine Aufmerk-
samkeit. In Zeiten der überall dia gnos ti zier-
ten Krise des Westens verabschiedet er die
postheroische Ironie und entwirft das Leit-
bild des aufrechten demokratischen Alltags-
helden, dessen tugendhaftes Ethos dem Ge-
meinwesen Orien tie rung bietet.
Das ist ehrenwert, zumal Thomä als ge-
schmeidiger philosophischer Erzähler eine
originelle Genealogie des Heldentums lie-

fert. Von Homer bis David Bowie, vom
Halbgott bis zum Streiter für Menschen-
rechte wird das Arsenal des Heroischen
durchmustert, um die »Altersschwäche der
Demokratie« zu bekämpfen. Denn die
»nüchternen« Tugenden, die Pathosabstinenz
und das Lob der Funktionalität, scheinen für
die Demokratie nicht mehr auszureichen.
Die Intellektuellen sehnen sich nach Wie-
derverzauberung, nach Iden ti fi ka tion und
emotionaler Bindung – nach dem, was auf
dem Sonderweg zum bundesrepublikani-
schen Verfassungspatriotismus auf der Strecke
geblieben war.
Thomä liefert eine eindrückliche Psycho-
logie des Helden. In ihr nimmt er Abschied
von Kriegermythen und Geniekult. Helden-
tum steht im Dienst einer Sache, die über
das Eigeninteresse hinausgeht und univer-
sellen Werten verpflichtet bleibt. Darum
muss Thomä den Industriekapitänen des
Kapitalismus das Heroische ebenso abspre-
chen wie den vergötterten Giganten in Sport
und Popkultur. Thomäs Ideal bild besticht
vielmehr durch Opferbereitschaft, Verletz-
lichkeit und moralische Integrität: »Demo-
kratische Helden stoßen uns darauf, dass
auch wir bei Gelegenheit so sein können wie
sie. Ein Anfang ist gemacht, wenn wir spü-
ren, wie das geht: aufstehen, aufbrechen,
anzetteln.«
Unbeirrtes Einstehen für universale
Werte und Menschenrechte wird hier zur
demokratischen Vorbildlichkeit, für die
der Philosoph sogar imaginäre Verdienst-
kreuze verleiht. Demokratisches Helden-

tum dient zur Ermutigung der Allgemein-
heit und bleibt auf diese Weise eingebettet
in die Bedingungen von Gleichheit und
Pluralität. Wenn Einzelne auf ihren eige-
nen Vorteil verzichten oder sich gegen ei-
nen übermächtigen Gegner aus Gewissens-
gründen exponieren, dann transzendieren
sie die Idee der guten Bürgerin und des
guten Bürgers und werden zu Heldinnen
und Helden. Freilich gehört ein solches po-
litisches En gage ment, das die Legitimität
der Gewissensentscheidung und der guten
moralischen Gründe gegenüber dem eng-
stirnigen Legalismus der Tagespolitik
hochhält, eher in die Debatte über den zi-
vilen Ungehorsam.
Um charismatische Heldenkandidaten
macht Thomä einen Bogen. Sogar Greta
Thunberg hat nur einen Kurzauftritt.
Stauffenberg wird einmal beiläufig als Held
der Vergeblichkeit gewürdigt, passt aber
nicht so recht in die demokratische Pass-
form. Wo darf sich dann unser kindliches
Bedürfnis nach Bewunderung Bahn bre-
chen, wenn jede nationale, republikanische
oder patriotische Komponente verdächtig
bleiben muss?
Dass eine derart vernünftelnde Ausstel-
lung des couragierten Alltagsdemokraten
hier Abhilfe schafft, darf bezweifelt werden.
Träger von »Werten« lassen sich nur müh-
sam zu Helden erheben, wenn die Story
fehlt. Heldentum benötigt das Geheimnis
und die Fantasie, um als Projektionsfläche
für die Sehnsüchte des Einzelnen funktio-
nieren zu können.

Dieter Thomä:
Warum Demo-
kratien Helden
brauchen. Plädo-
yer für einen
zeitgemäßen
Heroismus;
Ullstein, Berlin
2019; 272 S.,
20,– €, als
E-Book 19,99 €

D


Ilma Rakusas lyrisches Selbstporträt »Mein Alphabet« VON JULIA SCHRÖDER


Alles anders, du bist anders


ie Dichterin Ilma Rakusa als Grande Dame
der Schweizer Literatur zu bezeichnen scheint
kaum übertrieben, dennoch greift der Ehren-
titel zu kurz. Mit ihren Schweizer Kollegen
hat sie ein Interesse gemein, das weit über die
Grenzen des Landes hinausreicht, schließt vor
allem Russland mit ein, und als Vermittlerin
zwischen Ost-, Mittel- und Westeuropa ver-
steht sie sich selbst: als Übersetzerin aus dem
Russischen, Ungarischen, Serbokroatischen
und Französischen sowie als Verfasserin litera-
rischer Essayistik. Für all das wird sie am


  1. November mit dem Heinrich-von-Kleist-
    Preis ausgezeichnet.
    Rakusa, geboren als Kind eines Slowenen
    und einer Ungarin in der Slowakei, ver-
    brachte die Kindheitsjahre in Ljubljana, Bu-
    dapest und im vielsprachigen Triest. Seit
    1951 lebt sie in Zürich. Im Deutschen habe
    sie sich »eingerichtet«, aber eigentlich sei ihr
    Schreibimpuls ein »Gefühl der Differenz«,
    als lebte sie in einem »no man’s land, mit Ver-
    lass nur auf die Sprache«.
    Die Erfahrung der Fremdheit und die Ver-
    ortung in der Sprache, damit lädt sie denn
    auch in ihr neues Buch ein: »Das Lammfell-
    mäntelchen drückte nicht / aber sie schauten /
    schauten mich an wie eine Blöde / wo kommt
    die her / was will die hier / bei uns / uns war
    nicht ich war nicht mein / Mantel meine


Sprache mein Kleid / alles anders / du bist
anders / kicherten sie ...« So beginnt Anders,
das Gedicht, das Mein Alphabet mit unauffäl-
liger Doppelbödigkeit eröffnet: ein »Lamm-
fellmäntelchen« – was könnte trauter anmu-
ten? – und dann die aussortierenden Blicke.
Entsprechend große Bedeutung kommt
im Werk dieser Autorin der Arbeit an der
Sprache zu, nicht nur in der Aus ein an der set-
zung mit vorgefundenen Gedichtformen und
selbst gefundenen Versmaßen, auch in ihren
erzählenden Texten. Rakusas Schreiben ist an
vielen Sprachen geschult, vom Ungarisch, der
»Kinderzunge« für die »Zimmerkatastrophen«,
bis zu all den später erlernten oder zumindest
gestreiften. Auch auf diesem Gebiet scheint


  • wie bei ihren Reisen, Fortsetzung einer »no-
    madischen Kofferkindheit« – Ilma Rakusas
    Neugier, die Lust aufs noch nicht Bekannte,
    grenzenlos.
    Ein Leben – das eigene oder das eines an-
    deren – in alphabetischer Reihenfolge auf-
    zublättern ist keine neue Erfindung; aber
    vielleicht am ehesten geeignet, dem Disparaten
    eine Form zu geben. Rakusas Alphabet nutzt
    diese Struktur mit Leichtigkeit, »querfeldein«,
    wie ein Eintrag heißt. Neben Gedichten um-
    fasst es Selbstgespräche in der Art von Inter-
    views und essayistische Miniaturen, in denen
    Erinnerungen, Erfahrungen, Gewohnheiten,


Reiseeindrücke, geschmackliche Vorlieben und
die Begegnung mit prägenden Werken der
Kunst, der Musik und der Literatur sich ver-
flechten, in ein an der spiegeln und überlagern.
Die poetischen Hausgötter und die be-
freundeten Kollegen haben ihre Auftritte,
Marina Zwetajewa, Francis Ponge, Ossip
Mandelstam, Bashō, Friederike Mayröcker,
Péter Esterházy. Auch Persönliches und Per-
sönlichstes wird einsortiert: die Eltern und
die frühesten Erinnerungen, eine Amour fou,
verarbeitet im Zyklus Love after love, das
Kind, das Enkelchen, die Berge des Bergell
und das Haus in der Pro vence, Frühstücks-
und Schlafgewohnheiten und ihre Lieblings-
kleidungsstücke (immer schwarz) von japa-
nischen Modedesignern.
Japan widmet Ilma Rakusa ein eigenes
Kapitel. Mehrfach erwähnt sie das japanische
Konzept des »Wabi-sabi«, »das Vollkommene
im Unvollkommenen, ja Fehlerhaften« zu se-
hen: »Schönheit und Harmonie definieren sich
durch Abweichung und Unvollkommenheit.
Diese Idee ist mir nahe.« Bezieht man dies auf
Mein Alphabet, wird man Abweichungen von
der streng alphabetischen Ordnung feststellen.
Vollkommen ist dieses Selbstporträt nicht, aber
auch nicht unvollkommen. So entsteht der
Eindruck von Maß und Leidenschaft, Freiheit
und Form.

LYRIK


Ilma Rakusa:
Mein Alphabet.
Gedichte;
Droschl, Graz
2019; 312 S.,
23,– €,
als E-Book
19,19 €

LITERATUR


Gründungsverleger:
Gerd Bucerius (1906–1995)
Herausgeberrat:
Prof. Jutta Allmendinger, Zanny Minton Beddoes,
Florian Illies, Dr. Josef Joffe, René Obermann
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Chefkorrespondentin: Tina Hildebrandt
Internationaler Korrespondent: Matthias Naß
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Redaktionsleiter Digitale Ausgaben: Götz Hamann
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Politik Hamburg/Berlin: Marc Brost/Elisabeth Raether/
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Jörg Lau (Außen politik), Mariam Lau, Caterina Lobenstein,
Robert Pausch, Petra Pinzler, Gero von Randow, Jan Roß, Mark
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Thumann (Außenpolitischer Korrespondent), Özlem Topçu
Hauptstadtredaktion: Dorotheenstraße 33, 10117 Berlin,
Tel.: 030/59 00 48-0, Fax: 030/59 00 00 40
Streit: Dr. Jochen Bittner/Charlotte Parnack (verantwortlich)
Dossier: Tanja Stelzer/Wolfgang Uchatius (verantwortlich),
Malte Henk (stellv.), Nadine Ahr, Moritz Aisslinger,
Bastian Berbner, Amrai Coen


Leserbriefe: Dr. Christof Siemes (verantwortlich), Jutta Hoffritz
Geschichte: Christian Staas (verantwortlich)
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Kara, Hannah Knuth, Jeannette Otto, Maximilian Probst, Arnfrid
Schenk, Ulrich Schnabel, Johanna Schoener, Dr. Anna-Lena
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Bildungspolitischer Korrespondent: Thomas Kerstan
Junge Leser: Katrin Hörnlein (verantwortlich)
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56 FEUILLETON 24. OKTOBER 2019 DIE ZEIT No 44

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