„Gar nicht okay“ vom 21./22. September:
Die Abwertung bringt nichts
Herr Bartens schreibt: „Der Rest ist Ideolo-
gie und Glaubenskrieg ...“ Aber wer führt
hier eigentlich einen Glaubenskrieg –
Herr Bartens oder diejenigen, denen Ho-
möopathie hilft und die sie verabreichen?
Und wie soll bitte eine Medizin „wissen-
schaftlich“ als wirksam bewiesen werden,
wenn sie eben genau nicht auf einem re-
produzierbaren Verfahren beruht, son-
dern den ganzen Menschen in den Blick
nimmt und daraus die richtigen homöopa-
thischen Gaben ermittelt? Und gibt es um-
gekehrt Beweise, dass die „wissenschaftli-
che“ Medizin immer hilft? Wird nicht
auch hier regelmäßig massenweise Geld
versenkt für Behandlungen, die nichts
bringen? Dagegen ist die Homöopathie
doch eine extrem billige Variante, nur im
Promillebereich befindliche Summen wer-
den hier anteilig von den Kassen dafür aus-
gegeben. Warum also dieser unsachliche,
diffamierende und Menschen diskreditie-
rende Angriff? Katrin Bietz, Palingen
Viele zahlen aus eigener Tasche
Ich moniere die einseitige Berichterstat-
tung der Zeitung zum Thema Homöo-
pathie. Schon einige Male las ich in der SZ,
dass es nicht in Ordnung wäre, wenn Kran-
kenkassen Geld für homöopathische Be-
handlungen oder „Medikamente“ ausge-
ben. Wenn Herr Bartens sich in dem jüngs-
ten Artikel wirklich dem Thema genähert
hätte, würde er sich erkundigen, wie viel
Patienten, die sich aus gutem Grund für
die Homöopathie entschieden haben, zu-
sätzlich zu dem minimalen Zuschuss der
Krankenkasse aus eigener Tasche bezah-
len. Es gibt bestimmt auch Erhebungen
darüber, wie viel diese Patienten gegen-
über jenen Patienten, die sich für die kon-
ventionelle Medizin entschieden haben,
die Krankenkassen insgesamt kosten. Ich
finde, dass es unangemessen ist, sich über
einen Anteil von 0,05 Prozent des Gesamt-
aufkommens der Gesundheitskosten so
aufzuregen. Klaus Rasch, Celle
Indische Ärzte zeigen den Erfolg
Der Artikel schließt sich der derzeit übli-
chen „Hetze“ gegen Homöopathie an. In
Zweifel wird gestellt, dass die Methode
wissenschaftlichen Kriterien standhält.
Wir haben einige Jahre in Indien gelebt,
wo es rund 300000 niedergelassene Ärz-
te gibt, die nur nach dieser Methode arbei-
ten – und das nachweislich mit Erfolg. Ein
Stigma, das der Homöopathie im Westen
von sogenannten aufgeklärten Menschen
angeheftet wird, ist, dass es allein „der
Glaube“ sei, der hilft. Aber was ist dann
mit unseren Hunden? Keiner von ihnen,
die ein Tierarzt homöopathisch behandelt
hat, wusste von Esoterik oder konnte dar-
an „glauben“, dass die Globuli helfen.
Aber: Die Hunde sind gesund geworden –
einer sogar ohne Schmerzen und ernsthaf-
te Bewegungseinschränkungen trotz ei-
ner Hüftgelenksdysplasie.
So manches, was auf dieser Erde nach-
weislich existiert, lässt sich nicht „wis-
senschaftlich beweisen“, etwa Glaube,
Liebe oder Hoffnung – und doch leben
Menschen davon oder gesunden des-
wegen. Die Schulmedizin hilft, aber das
ist kein Grund, diese absolut zu setzen. Es
sei denn, man ist Jünger (oder Lobbyist)
der Pharmaindustrie und der Geräte-
medizin.
Rita, Wolf-Matthias Gallien, Süderbrarup
Toxisches Medikament im Einsatz
Danke für diesen Artikel. Daran „gar nicht
okay“ ist es, dass Bundesgesundheitsmi-
nister Jens Spahn es okay findet, dass die
Solidargemeinschaft der Krankenversi-
cherten für homöopathische Behandlung
aufkommt – immerhin 20 Millionen Euro
pro Jahr. Gravierender noch als die Geld-
verschwendung für eine nutzlose Therapie-
methode aus dem 18. Jahrhundert er-
scheint mir die Gefährdung im Grunde
Gesunder durch krank machende, homöo-
pathische Pseudomedizin.
So sollen die bei Babys und Kindern häu-
figen Nasen- und Racheninfektionen mit
dem zugelassenen Medikament „Barium
comp.“ behandelt werden, das Bariumzi-
trat und Quecksilbersulfid enthält. Diese
Metallsalze sind löslich und daher hochto-
xisch und in der evidenzbasierten Medizin
streng verboten. In Ratten- und Mäusegift
finden sie Verwendung. Heilpraktiker und
manche Ärzte verlassen sich auf die Zulas-
sung des Präparats als Bona-fide-Medika-
ment durch das Bundesinstitut für Arznei-
mittel und Medizinprodukte (BfArM), das,
darauf angesprochen, behauptet, es gebe
keine Beschwerden über das Präparat.
Dies ist nachweislich nicht korrekt; das In-
stitut rückt die Zulassungsunterlagen
nicht heraus. Mit der Informationsfreiheit
Zulassungen für Präparate betreffend, ist
es schlecht bestellt bei uns.
Bundesminister Spahn, dessen Büro ich
ebenfalls angesprochen habe, kommt sei-
ner Aufsichtspflicht der Behörde gegen-
über und seinem Versprechen, Schaden
vom deutschen Volke abzuwenden, nicht
nach. Prof. Dr. Bernd Kramer, Regensburg
Die Beweise fehlen
Der Autor spricht von Tausenden Studien,
die keinen Nutzen der Homöopathie über
Placeboeffekt hinaus nachweisen. Diese
Tausenden Studien gibt es nicht! Im
Gegenteil gibt es zahllose Berichte geheil-
ter Fälle, viele randomisierte Studien und
vier von fünf Metaanalysen (Kleijnen 1991,
Linde 1997, Cucherat 2000, Mathie 2014),
die die Wirksamkeit der Homöopathie
über Placeboeffekte statistisch signifi-
kant nachweisen. Die fünfte Metaanalyse
(Shang 2005) gelangte zu einem negativen
Ergebnis durch (unbegründete) Heraus-
nahme vieler positiver Studien.
Ich selbst praktiziere seit 30 Jahren Ho-
möopathie mit vielen geheilten akuten
und chronischen Krankheitsfällen. Zu-
gleich schließe ich als Internist nicht die
konventionelle Medizin aus, falls sie not-
wendig und angebracht ist.
Zum Thema „Wissenschaft“: Eine Heil-
methode ist nicht unwissenschaftlich, nur
weil man ihr letztes Wirkprinzip (noch)
nicht kennt (dieses gilt auch für viele kon-
ventionelle Präparate). Bereits 1982 wur-
de (nach höchstrichterlichen Gutachten
von Prof. Leibholz) der Homöopathie be-
scheinigt, dass sie dem Wissenschaftsbe-
griff des Grundgesetzes entspricht.
Der Autor möchte mit den 20 Millionen
Euro (die Höhe der jährlichen Kostenüber-
nahme der Krankenkassen für homöopa-
thische Präparate) „viel Sinnvolles im Ge-
sundheitswesen anstellen“. Kennt er nicht
die Studien aus den Niederlanden, der
Schweiz (2011), Frankreich (2014), die eine
jährliche Kostenersparnis durch die Ho-
möopathie von bis zu 25 Prozent (Nieder-
lande), von 15,4 Prozent (Schweiz) und ca.
20 Prozent (Frankreich) bei guter Zufrie-
denheit der Patienten feststellten. Bei Ge-
sundheitskosten in Deutschland 2017 von
ca. 375 Milliarden Euro insgesamt, ca.
44 Milliarden Euro alleine für Arzneimit-
tel, schafft man mit den 20 Millionen Eu-
ro einen Mehrwert in Milliardenhöhe. Mit
diesem Betrag lässt sich wirklich „Sinnvol-
les im Gesundheitswesen anstellen“.
Der Autor verfolgt die Mainstream-Ar-
gumentationslinie der sog. „Skeptiker“
(prominenter Vertreter ist z. B. die GWUP,
die im Übrigen auch für Gentechnik und
Glyphosat lobbymäßig eintritt, von sehr
reichen US-Stiftungen finanziert wird).
Diese Skeptiker möchten die Homöopa-
thie, aber auch alles andere nicht fassbare
Materielle ad absurdum führen.
Insgesamt wünsche ich mir eine ausge-
wogene Berichterstattung, in der auch Ver-
treter der Homöopathie mitdiskutieren
dürfen. Dr. Heinz Kellinghaus, Münster
Eingeschränkte Sichtweise
Autor Bartens reduziert das Thema auf we-
nige Aspekte, von denen der bedenklichs-
te der überkommene, auf Kausalität fixier-
te Denkansatz ist, den der Autor gegen die
Homöopathie verwendet, wobei er auf Be-
lege für seine Behauptungen gänzlich ver-
zichtet. Eng damit verbunden ist die Schel-
te der Universitäten, für deren Verhalten
Bartens sich nur Populismus vorstellen
kann; er kennt anscheinend den Zusam-
menhang zu einem längst aktuellen, wei-
ter gefassten Wissenschaftsbegriff nicht.
Ähnlich eingeschränkt ist auch die
Sicht auf die Haltung der Versicherer und
des Gesundheitsministers. Bartens unter-
stellt ihnen opportunistische Marketing-
strategien. Darüber hinaus wird „mehr als
die Hälfte der Bevölkerung“, die diese Me-
dizin schätzt, polemisch abgewatscht. Ein-
facher kann man es sich nicht machen,
wenn man zur Sache selbst nichts zu sa-
gen hat. Johannes Sumowski, Vörstetten
Wer als Korrespondent die Aufgabe hat,
seinen Lesern das Land Indonesien nahe-
zubringen, darf sich erst einmal freuen.
Der Staat mit seinen 17000 Inseln, von Su-
matra bis Papua, gleicht einem kulturel-
len Zauberkasten. Man könnte diese Welt
am Äquator ein ganzes Leben lang erfor-
schen, und es käme wohl niemals ein Fun-
ke Langeweile auf.
Selten vielfältig sind allerdings auch
die bedrohlichen Seiten: Erdbeben, Tsu-
namis, Vulkanausbrüche, Erdrutsche,
Hochwasser. Gut, wenn man seinen Kri-
senkoffer immer gepackt hat. Die Gefah-
ren haben mit der Geologie und der geo-
grafischen Lage zu tun, aber auch
menschliche Einflüsse spielen eine zu-
nehmende Rolle, sie können die Wucht
von Naturgewalten noch verstärken, wie
der Klimawandel zeigt. Nicht selten ist es
sogar so, dass menschliche Eingriffe erst
Desaster provozieren, die es vorher in die-
sen Ausmaßen gar nicht gab. Die Wald-
brände auf Sumatra und Borneo sind so
ein Beispiel, wie ich auf meiner Reise zu
den sogenannten „Hotspots“ lernte.
An der Feuerfront gilt, was jeden Kri-
seneinsatz kennzeichnet: Für das Gelin-
gen der Reportage sind die Helfer oft wich-
tiger als der Reporter selbst. Man kennt
das Terrain nicht, braucht Rückhalt und
Expertise. So bin ich nicht nur auf einen
Feuerexperten angewiesen, der die Lage
einschätzt, ich brauche auch einen Pfad-
finder, der mich Schritt für Schritt lotst.
Nur so ist das Risiko kalkulierbar.
Und noch eine Überlegung gilt es zu be-
herzigen: Schön, wenn man ans Ziel ge-
langt. Aber viel wichtiger ist: Wie komme
ich danach wieder raus? Ohne Exit-Stra-
tegie kein Vorstoß zum Feuer.
Letztlich war es aber dann ein mensch-
licher Faktor, der mir am meisten zu
schaffen machte bei der Recherche. Ich
komme gerüstet, habe Schutzbrille und
Atemmaske. Und ich bleibe nur kurz.
Aber dann stehen da die Kinder in den
Dörfern. Schwangere Mütter. Greise. Mo-
natelang stecken sie schon im Qualm, oh-
ne Schutz, sie röcheln und husten, kön-
nen nirgendwo frei atmen. Man sieht sie
noch im Rückspiegel verschwinden, aber
die Bilder bleiben. Länger als die Szenen
vom Feuer selbst. perr
SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck
DAS MEHRTEILIGE PRÄDIKAT gilt un-
ter Nichtdeutschen als Stolperstelle. Mut-
tersprachler haben damit weniger Prob-
leme, doch kommt es auch bei ihnen oft
zu Pannen. Unser Leser H. meldet eine
von ihnen, und zwar in diesem Satz: „Neu
ist auch, dass Schüler jüdische Stätten (...)
besuchen sollen können.“ Es gibt dazu
ein üppiges Regelwerk, jenseits dessen
Herr H. halb weiß, halb fühlt, dass es „be-
suchen können sollen“ oder „sollen besu-
chen können“ heißen muss. Dem würden
wir uns wollen angeschlossen haben.
MAN ERWARTET fast ein „Und abermals
krähete der Hahn“, so wehklagend ruft
uns Leser Dr. E. zu, dass wir den Almöhi
aus „Heidi“ dreimal „zum Alpöhi ver-
preußt“ hätten. Um Druck abzubauen,
sei der Brockhaus herangezogen, derAlp
als alemannisch fürAlmführt und sagt,
Alpsei „v. a. in der Schweiz gebräuchlich“.
Sieht man von der demnach wohl doch
nicht verübten Verpreußung ab, so hat
Herr E. recht: In der Erstausgabe von
„Heidi’s Lehr- und Wanderjahren“ (Go-
tha 1880) heißt der Alte „Alm-Oehi“. Er ist
Heidis Großvater, obwohl der Öhi, wenn’s
mit rechten Dingen zugeht, ein Onkel
mütterlicherseits sein müsste, als Oheim
das Pendant zur Tante alias Muhme.
EINE „NEUE FORM des Nepotismus oder
eine Renaissance der Heiratsdiplomatie“
sah Leser Dr. S. herannahen, als er in der
Online-Ausgabe unter einem Bild mit
drei AfD-Männern diesen Text vorfand:
„Gesandte der Partei der wachsenden
Zustimmung – Koalitionspartner lassen
sich jedoch mit Nichten finden.“ Und
wenn die Nichten versagen? Dann müs-
sen sie wohl oder übel ihre Neffen auf die
Suche nach Koalitionspartnern schicken.
WAS HABEN DIE LESER nicht schon ge-
schimpft, wenn Burgengeschliffenwur-
den! Jetzt hatten Herr R. und Herr G. die
Freude zu lesen, dass „gefräst und ge-
schleift“ wurde und dass an einer Reform
„viele Beteiligte geschleift“ haben. Fehlte
nicht viel, und die Träne wäre ihnen ge-
quellt. hermann unterstöger
Arne Perras, 52, berich-
tet seit 2013 aus dem
südlichen Asien, er lebt
mit seiner Familie in
Singapur. Zuvor bereiste
der promovierte Histori-
ker sechs Jahre lang für
dieSüddeutsche Zeitung
den afrikanischen Konti-
nent.FOTO: SZ
SZ-ZEICHNUNG: KARIN MIHM
14 FORUM & LESERBRIEFE HF3 Samstag/Sonntag, 5./6. Oktober 2019, Nr. 230DEFGH
SPRACHLABOR HOMÖOPATHIE
Umstrittene Globuli
Druckkontrollelement
Debatte online
DiskutierenSie mit uns über weitere
aktuelle Entwicklungen:
Trumps Strafzölle: Wie sollte die EU
reagieren?sz.de/strafzoelle
Fall Amri: Wie bewerten Sie die
Versäumnisse des BND?sz.de/bnd
Erdoğan will „Sicherheitsstreifen“
in Syrien: Wie sollte sich die EU verhal-
ten?sz.de/sicherheitsstreifen
Zur Übersicht unseres Debattenange-
bots im Netz:sz.de/leserdiskussion
Leserbriefesind inkeinem Fall Meinungsäu-
ßerungen der Redaktion. Wir behalten uns
vor, die Texte zu kürzen.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe
auch in der digitalen Ausgabe derSüddeut-
schen Zeitungund beiSüddeutsche.dezu ver-
öffentlichen.
[email protected]
Abonnement: sz.de/abo
Die SüddeutscheZeitung wird als gedruckte Zeitung auf Papier
und online auf der Nachrichtenseite SZ.de und in den Apps für Ta-
blet und Smartphone vertrieben. Sie erscheint werktäglich, frei-
tags mit SZ Magazin.
Monatsbezugspreise inkl. Umsatzsteuer:
Zeitung bei Zustellung frei Haus: in Bayern 64,90 Euro, außerhalb
Bayerns 67,90 Euro, für Studierende 33,90 Euro (nach Vorlage
einer Bescheinigung). Weitere Preise (z.B. im Ausland) und Bestel-
lung online.
SZ Plus (inkl. SZ E-Paper): 36,99 Euro, Vorzugspreis für tägliche
Abonnenten 9,50 Euro, für Wochenend-Abonnenten 17,50 Euro.
Bankkonto: Bayerische Landesbank (IBAN: DE75 7005 0000 0000
0316 50, BIC: BYLADEMMXXX). Das Abonnement kann schriftlich
mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende bzw. zum Ende
eines vorausberechneten Bezugszeitraumes gekündigt werden.
Abonnenten- und Leserservice:
Telefon (089) 21 83-8080, Fax(089) 21 83-82 07, sz.de/abo (Bestel-
lung, Information, Service)
SUEDDEUTSCHE ZEITUNG(USPS No. 0541550)is published dailyex-
cept sunday and holidays by Sueddeutsche Zeitung GmbH. Sub-
scription price per month: digital edition (SZ Plus) 36,99 Euro, print
edition daily Europe 83,00 Euro / outside Europe an overseas
165,00 Euro. sz.de/abo
SZ-WERKSTATT
11°
4°
Europa
Wetterhistorie München
Sonne und Mond
Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Garmisch
Hamburg
Hannover
Ingolstadt
Karlsruhe
Kassel
Kiel
Koblenz
wolkig 14°
Regen 15°
Schauer 11°
Regen 15°
wolkig 11°
Schauer 12°
Schauer 13°
Schauer 15°
Schauer 11°
Schauer 11°
Regen 11°
wolkig 15°
Schauer 12°
Schauer 11°
Schauer 15°
Schauer 11°
Schauer 12°
Schauer 14°
Schauer 16°
st. bew. 15°
Schnee -5°
Köln
Konstanz
Leipzig
Lindau
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
Mannheim
München
Nürnberg
Oberstdorf
Osnabrück
Passau
Rostock
Saarbrücken
Schleswig
Schwerin
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze
Schauer 11°
Schauer 13°
st. bew. 2°
wolkig 12°
Schauer 9°
wolkig 14°
Schauer 11°
wolkig 12°
Schauer 5°
bedeckt 10°
wolkig 15°
Schauer 15°
Regen 10°
Regen 12°
Schauer 12°
Schauer 13°
Schauer 13°
Schauer 15°
Schauer 12°
Schauer 11°
wolkig 15°
Amsterdam
Athen
Barcelona
Belgrad
Bordeaux
Brüssel
Bukarest
Dublin
Dubrovnik
Helsinki
Innsbruck
Istanbul
Kiew
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
Nizza
Paris
Prag
Rom
Salzburg
Sofia
Stockholm
Venedig
Warschau
Wien
Zürich
wolkig 14°
wolkig 26°
Regen 23°
wolkig 18°
wolkig 19°
wolkig 13°
wolkig 17°
Schauer 17°
wolkig 20°
wolkig 4°
Regen 14°
Schauer 22°
bedeckt 13°
wolkig 22°
wolkig 16°
sonnig 29°
wolkig 22°
wolkig 11°
wolkig 22°
Schauer 18°
Regen 10°
heiter 23°
Schauer 11°
Schauer 18°
wolkig 7°
wolkig 19°
Schauer 11°
Schauer 14°
Schauer 15°
sonnig 41°
Gewitter 35°
Gewitter 17°
heiter 15°
wolkig 19°
Regen 17°
heiter 39°
sonnig 36°
heiter 17°
Schauer 32°
Schauer 32°
wolkig 37°
wolkig 30°
wolkig 27°
wolkig 28°
Schauer 17°
sonnig 36°
sonnig 40°
Schauer 14°
wolkig 20°
sonnig 23°
Gewitter 27°
Gewitter 33°
sonnig 39°
heiter 21°
Schauer 32°
wolkig 11°
Schauer 32°
sonnig 16°
Gewitter 30°
wolkig 21°
wolkig 21°
wolkig 39°
sonnig 32°
sonnig 26°
Gewitter 31°
bedeckt 18°
sonnig 27°
wolkig 32°
Schauer 29°
Schauer 12°
Maximum 2004: 28,2°C / Minimum 1912: -2,4°C wolkig 19°
9°
2°
13°
5°
13°
4°
14°
7°
14°
6°
11°
2°
12°
4° 14°
7°
11°
14° 4°
6°
17°
9°
15°
8°
10°
2°
16°
8°
11°
5°
Madrid Weltwetter heute
London
Stockholm
Berlin
Wien
Berlin
Genf
Hamburg
Münster
Köln
Kiel Rostock
München
Zürich Innsbruck
Salzburg
Wien
Stuttgart
Dresden
Frankfurt
Paris
Warschau
Kiew
Belgrad
Moskau
Istanbul
Tunis Athen
Rom
Urlaubsorte Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca
12°
10°
11°
30°
27°
26°
29°
24°
20°
28°
27°
29°
27°
16°
15°
15°
22°
28°
25°
22°
26°
23°
26°
23°
28°
24°
Helsinki
München
12°
2°
Wechselhaft
und dabei
herbstlich kühl
Zwischen einem Hoch über Skandi-
navien und Tiefdruckgebieten über
dem Osten Europas kommt herbst-
lich kühle Luft nach Mitteleuropa.
Die Temperaturen steigen hier kaum
noch über die 15-Grad-Marke. Noch
kälter ist es in Finnland, Schweden
und Norwegen. In Lappland gibt es
in den Nächten bereits lokalen Frost
unter minus 5 Grad. Sommerlich
warm ist es dagegen noch am östli-
chen Mittelmeer sowie auf der Ibe-
rischen Halbinsel.
Im Tagesverlauf lassen Regen und
Sprühregen über dem Osten, den
Mittelgebirgen und dem Süden bis
zum Abend nur allmählich nach. Im
Nordwesten zeigt sich die Sonne da-
gegen häufiger, und die Regen-
schauer klingen ab. Die Temperatu-
ren bewegen sich in den Nachmit-
tagsstunden bei Werten zwischen
5 und 16 Grad. DerWind weht mäßig
bis frisch, anfangs in Böen gebiets-
weise auch frisch bis stark aus öst-
lichen bis nördlichen Richtungen.
Sonntag Montag Dienstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
07:
18:
14:
23:
05.10. 13.10. 21.10. 28.10.
Nullgradgrenze:2000 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Nordwestwind 30 km/h
Ostwind 40km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington
Schauer 21°
DAS WETTER
Ts c h ü s s , A l l t a g!
Asien ab 499 €
* Vo* Vo
77
m 17m 17
11 .09..09.
bis
15.
10.
019
buch
en u
nd vd v
om 0om 0
4.114.
.201^20
9 bi
s 30
.06.
2020
reisreis
en (
(
en
z
einzeinzeinei
elneee
Zei
träume sind ausg
eschesch
lossloss
en).en)
Aus
gewählte Flüge
beibei bei
uchBucB
ng ung
auf aua
lufthansa.com. B
re
egre
nztenzte
s Sis Si
tzpltzpl
atza
ngebot.