Süddeutsche Zeitung - 05.10.2019

(Ron) #1
„Gar nicht okay“ vom 21./22. September:

Die Abwertung bringt nichts


Herr Bartens schreibt: „Der Rest ist Ideolo-
gie und Glaubenskrieg ...“ Aber wer führt
hier eigentlich einen Glaubenskrieg –
Herr Bartens oder diejenigen, denen Ho-
möopathie hilft und die sie verabreichen?
Und wie soll bitte eine Medizin „wissen-
schaftlich“ als wirksam bewiesen werden,
wenn sie eben genau nicht auf einem re-
produzierbaren Verfahren beruht, son-
dern den ganzen Menschen in den Blick
nimmt und daraus die richtigen homöopa-
thischen Gaben ermittelt? Und gibt es um-
gekehrt Beweise, dass die „wissenschaftli-
che“ Medizin immer hilft? Wird nicht
auch hier regelmäßig massenweise Geld
versenkt für Behandlungen, die nichts
bringen? Dagegen ist die Homöopathie
doch eine extrem billige Variante, nur im
Promillebereich befindliche Summen wer-
den hier anteilig von den Kassen dafür aus-
gegeben. Warum also dieser unsachliche,
diffamierende und Menschen diskreditie-
rende Angriff? Katrin Bietz, Palingen

Viele zahlen aus eigener Tasche


Ich moniere die einseitige Berichterstat-
tung der Zeitung zum Thema Homöo-
pathie. Schon einige Male las ich in der SZ,
dass es nicht in Ordnung wäre, wenn Kran-
kenkassen Geld für homöopathische Be-
handlungen oder „Medikamente“ ausge-
ben. Wenn Herr Bartens sich in dem jüngs-
ten Artikel wirklich dem Thema genähert
hätte, würde er sich erkundigen, wie viel
Patienten, die sich aus gutem Grund für
die Homöopathie entschieden haben, zu-
sätzlich zu dem minimalen Zuschuss der
Krankenkasse aus eigener Tasche bezah-
len. Es gibt bestimmt auch Erhebungen
darüber, wie viel diese Patienten gegen-
über jenen Patienten, die sich für die kon-
ventionelle Medizin entschieden haben,
die Krankenkassen insgesamt kosten. Ich
finde, dass es unangemessen ist, sich über
einen Anteil von 0,05 Prozent des Gesamt-
aufkommens der Gesundheitskosten so
aufzuregen. Klaus Rasch, Celle

Indische Ärzte zeigen den Erfolg


Der Artikel schließt sich der derzeit übli-
chen „Hetze“ gegen Homöopathie an. In
Zweifel wird gestellt, dass die Methode
wissenschaftlichen Kriterien standhält.
Wir haben einige Jahre in Indien gelebt,
wo es rund 300000 niedergelassene Ärz-
te gibt, die nur nach dieser Methode arbei-
ten – und das nachweislich mit Erfolg. Ein
Stigma, das der Homöopathie im Westen
von sogenannten aufgeklärten Menschen
angeheftet wird, ist, dass es allein „der
Glaube“ sei, der hilft. Aber was ist dann
mit unseren Hunden? Keiner von ihnen,
die ein Tierarzt homöopathisch behandelt
hat, wusste von Esoterik oder konnte dar-
an „glauben“, dass die Globuli helfen.
Aber: Die Hunde sind gesund geworden –
einer sogar ohne Schmerzen und ernsthaf-
te Bewegungseinschränkungen trotz ei-
ner Hüftgelenksdysplasie.

So manches, was auf dieser Erde nach-
weislich existiert, lässt sich nicht „wis-
senschaftlich beweisen“, etwa Glaube,
Liebe oder Hoffnung – und doch leben
Menschen davon oder gesunden des-
wegen. Die Schulmedizin hilft, aber das
ist kein Grund, diese absolut zu setzen. Es
sei denn, man ist Jünger (oder Lobbyist)
der Pharmaindustrie und der Geräte-
medizin.
Rita, Wolf-Matthias Gallien, Süderbrarup

Toxisches Medikament im Einsatz


Danke für diesen Artikel. Daran „gar nicht
okay“ ist es, dass Bundesgesundheitsmi-
nister Jens Spahn es okay findet, dass die
Solidargemeinschaft der Krankenversi-
cherten für homöopathische Behandlung
aufkommt – immerhin 20 Millionen Euro
pro Jahr. Gravierender noch als die Geld-
verschwendung für eine nutzlose Therapie-
methode aus dem 18. Jahrhundert er-
scheint mir die Gefährdung im Grunde
Gesunder durch krank machende, homöo-
pathische Pseudomedizin.
So sollen die bei Babys und Kindern häu-
figen Nasen- und Racheninfektionen mit
dem zugelassenen Medikament „Barium
comp.“ behandelt werden, das Bariumzi-
trat und Quecksilbersulfid enthält. Diese
Metallsalze sind löslich und daher hochto-
xisch und in der evidenzbasierten Medizin

streng verboten. In Ratten- und Mäusegift
finden sie Verwendung. Heilpraktiker und
manche Ärzte verlassen sich auf die Zulas-
sung des Präparats als Bona-fide-Medika-
ment durch das Bundesinstitut für Arznei-
mittel und Medizinprodukte (BfArM), das,
darauf angesprochen, behauptet, es gebe
keine Beschwerden über das Präparat.
Dies ist nachweislich nicht korrekt; das In-
stitut rückt die Zulassungsunterlagen
nicht heraus. Mit der Informationsfreiheit
Zulassungen für Präparate betreffend, ist
es schlecht bestellt bei uns.
Bundesminister Spahn, dessen Büro ich
ebenfalls angesprochen habe, kommt sei-
ner Aufsichtspflicht der Behörde gegen-
über und seinem Versprechen, Schaden
vom deutschen Volke abzuwenden, nicht
nach. Prof. Dr. Bernd Kramer, Regensburg

Die Beweise fehlen


Der Autor spricht von Tausenden Studien,
die keinen Nutzen der Homöopathie über
Placeboeffekt hinaus nachweisen. Diese
Tausenden Studien gibt es nicht! Im
Gegenteil gibt es zahllose Berichte geheil-
ter Fälle, viele randomisierte Studien und
vier von fünf Metaanalysen (Kleijnen 1991,
Linde 1997, Cucherat 2000, Mathie 2014),
die die Wirksamkeit der Homöopathie
über Placeboeffekte statistisch signifi-
kant nachweisen. Die fünfte Metaanalyse
(Shang 2005) gelangte zu einem negativen
Ergebnis durch (unbegründete) Heraus-
nahme vieler positiver Studien.
Ich selbst praktiziere seit 30 Jahren Ho-
möopathie mit vielen geheilten akuten
und chronischen Krankheitsfällen. Zu-
gleich schließe ich als Internist nicht die
konventionelle Medizin aus, falls sie not-
wendig und angebracht ist.
Zum Thema „Wissenschaft“: Eine Heil-
methode ist nicht unwissenschaftlich, nur
weil man ihr letztes Wirkprinzip (noch)
nicht kennt (dieses gilt auch für viele kon-
ventionelle Präparate). Bereits 1982 wur-
de (nach höchstrichterlichen Gutachten
von Prof. Leibholz) der Homöopathie be-
scheinigt, dass sie dem Wissenschaftsbe-
griff des Grundgesetzes entspricht.
Der Autor möchte mit den 20 Millionen
Euro (die Höhe der jährlichen Kostenüber-
nahme der Krankenkassen für homöopa-

thische Präparate) „viel Sinnvolles im Ge-
sundheitswesen anstellen“. Kennt er nicht
die Studien aus den Niederlanden, der
Schweiz (2011), Frankreich (2014), die eine
jährliche Kostenersparnis durch die Ho-
möopathie von bis zu 25 Prozent (Nieder-
lande), von 15,4 Prozent (Schweiz) und ca.
20 Prozent (Frankreich) bei guter Zufrie-
denheit der Patienten feststellten. Bei Ge-
sundheitskosten in Deutschland 2017 von
ca. 375 Milliarden Euro insgesamt, ca.
44 Milliarden Euro alleine für Arzneimit-
tel, schafft man mit den 20 Millionen Eu-
ro einen Mehrwert in Milliardenhöhe. Mit
diesem Betrag lässt sich wirklich „Sinnvol-
les im Gesundheitswesen anstellen“.
Der Autor verfolgt die Mainstream-Ar-
gumentationslinie der sog. „Skeptiker“
(prominenter Vertreter ist z. B. die GWUP,
die im Übrigen auch für Gentechnik und
Glyphosat lobbymäßig eintritt, von sehr
reichen US-Stiftungen finanziert wird).
Diese Skeptiker möchten die Homöopa-
thie, aber auch alles andere nicht fassbare
Materielle ad absurdum führen.
Insgesamt wünsche ich mir eine ausge-
wogene Berichterstattung, in der auch Ver-
treter der Homöopathie mitdiskutieren
dürfen. Dr. Heinz Kellinghaus, Münster

Eingeschränkte Sichtweise


Autor Bartens reduziert das Thema auf we-
nige Aspekte, von denen der bedenklichs-
te der überkommene, auf Kausalität fixier-
te Denkansatz ist, den der Autor gegen die
Homöopathie verwendet, wobei er auf Be-
lege für seine Behauptungen gänzlich ver-
zichtet. Eng damit verbunden ist die Schel-
te der Universitäten, für deren Verhalten
Bartens sich nur Populismus vorstellen
kann; er kennt anscheinend den Zusam-
menhang zu einem längst aktuellen, wei-
ter gefassten Wissenschaftsbegriff nicht.
Ähnlich eingeschränkt ist auch die
Sicht auf die Haltung der Versicherer und
des Gesundheitsministers. Bartens unter-
stellt ihnen opportunistische Marketing-
strategien. Darüber hinaus wird „mehr als
die Hälfte der Bevölkerung“, die diese Me-
dizin schätzt, polemisch abgewatscht. Ein-
facher kann man es sich nicht machen,
wenn man zur Sache selbst nichts zu sa-
gen hat. Johannes Sumowski, Vörstetten

Wer als Korrespondent die Aufgabe hat,
seinen Lesern das Land Indonesien nahe-
zubringen, darf sich erst einmal freuen.
Der Staat mit seinen 17000 Inseln, von Su-
matra bis Papua, gleicht einem kulturel-
len Zauberkasten. Man könnte diese Welt
am Äquator ein ganzes Leben lang erfor-
schen, und es käme wohl niemals ein Fun-
ke Langeweile auf.
Selten vielfältig sind allerdings auch
die bedrohlichen Seiten: Erdbeben, Tsu-
namis, Vulkanausbrüche, Erdrutsche,
Hochwasser. Gut, wenn man seinen Kri-
senkoffer immer gepackt hat. Die Gefah-
ren haben mit der Geologie und der geo-
grafischen Lage zu tun, aber auch
menschliche Einflüsse spielen eine zu-
nehmende Rolle, sie können die Wucht
von Naturgewalten noch verstärken, wie
der Klimawandel zeigt. Nicht selten ist es
sogar so, dass menschliche Eingriffe erst
Desaster provozieren, die es vorher in die-
sen Ausmaßen gar nicht gab. Die Wald-
brände auf Sumatra und Borneo sind so
ein Beispiel, wie ich auf meiner Reise zu
den sogenannten „Hotspots“ lernte.
An der Feuerfront gilt, was jeden Kri-
seneinsatz kennzeichnet: Für das Gelin-
gen der Reportage sind die Helfer oft wich-
tiger als der Reporter selbst. Man kennt
das Terrain nicht, braucht Rückhalt und
Expertise. So bin ich nicht nur auf einen
Feuerexperten angewiesen, der die Lage
einschätzt, ich brauche auch einen Pfad-
finder, der mich Schritt für Schritt lotst.
Nur so ist das Risiko kalkulierbar.
Und noch eine Überlegung gilt es zu be-
herzigen: Schön, wenn man ans Ziel ge-
langt. Aber viel wichtiger ist: Wie komme
ich danach wieder raus? Ohne Exit-Stra-
tegie kein Vorstoß zum Feuer.
Letztlich war es aber dann ein mensch-
licher Faktor, der mir am meisten zu
schaffen machte bei der Recherche. Ich
komme gerüstet, habe Schutzbrille und
Atemmaske. Und ich bleibe nur kurz.
Aber dann stehen da die Kinder in den
Dörfern. Schwangere Mütter. Greise. Mo-
natelang stecken sie schon im Qualm, oh-
ne Schutz, sie röcheln und husten, kön-
nen nirgendwo frei atmen. Man sieht sie
noch im Rückspiegel verschwinden, aber
die Bilder bleiben. Länger als die Szenen
vom Feuer selbst. perr

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

DAS MEHRTEILIGE PRÄDIKAT gilt un-
ter Nichtdeutschen als Stolperstelle. Mut-
tersprachler haben damit weniger Prob-
leme, doch kommt es auch bei ihnen oft
zu Pannen. Unser Leser H. meldet eine
von ihnen, und zwar in diesem Satz: „Neu
ist auch, dass Schüler jüdische Stätten (...)
besuchen sollen können.“ Es gibt dazu
ein üppiges Regelwerk, jenseits dessen
Herr H. halb weiß, halb fühlt, dass es „be-
suchen können sollen“ oder „sollen besu-
chen können“ heißen muss. Dem würden
wir uns wollen angeschlossen haben.


MAN ERWARTET fast ein „Und abermals
krähete der Hahn“, so wehklagend ruft
uns Leser Dr. E. zu, dass wir den Almöhi
aus „Heidi“ dreimal „zum Alpöhi ver-
preußt“ hätten. Um Druck abzubauen,
sei der Brockhaus herangezogen, derAlp
als alemannisch fürAlmführt und sagt,
Alpsei „v. a. in der Schweiz gebräuchlich“.
Sieht man von der demnach wohl doch
nicht verübten Verpreußung ab, so hat
Herr E. recht: In der Erstausgabe von
„Heidi’s Lehr- und Wanderjahren“ (Go-
tha 1880) heißt der Alte „Alm-Oehi“. Er ist
Heidis Großvater, obwohl der Öhi, wenn’s
mit rechten Dingen zugeht, ein Onkel
mütterlicherseits sein müsste, als Oheim
das Pendant zur Tante alias Muhme.


EINE „NEUE FORM des Nepotismus oder
eine Renaissance der Heiratsdiplomatie“
sah Leser Dr. S. herannahen, als er in der
Online-Ausgabe unter einem Bild mit
drei AfD-Männern diesen Text vorfand:
„Gesandte der Partei der wachsenden
Zustimmung – Koalitionspartner lassen
sich jedoch mit Nichten finden.“ Und
wenn die Nichten versagen? Dann müs-
sen sie wohl oder übel ihre Neffen auf die
Suche nach Koalitionspartnern schicken.


WAS HABEN DIE LESER nicht schon ge-
schimpft, wenn Burgengeschliffenwur-
den! Jetzt hatten Herr R. und Herr G. die
Freude zu lesen, dass „gefräst und ge-
schleift“ wurde und dass an einer Reform
„viele Beteiligte geschleift“ haben. Fehlte
nicht viel, und die Träne wäre ihnen ge-
quellt. hermann unterstöger
Arne Perras, 52, berich-
tet seit 2013 aus dem
südlichen Asien, er lebt
mit seiner Familie in
Singapur. Zuvor bereiste
der promovierte Histori-
ker sechs Jahre lang für
dieSüddeutsche Zeitung
den afrikanischen Konti-
nent.FOTO: SZ


SZ-ZEICHNUNG: KARIN MIHM

14 FORUM & LESERBRIEFE HF3 Samstag/Sonntag, 5./6. Oktober 2019, Nr. 230DEFGH


SPRACHLABOR HOMÖOPATHIE


Umstrittene Globuli


Druckkontrollelement

Debatte online


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aktuelle Entwicklungen:

Trumps Strafzölle: Wie sollte die EU
reagieren?sz.de/strafzoelle

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Erdoğan will „Sicherheitsstreifen“
in Syrien: Wie sollte sich die EU verhal-
ten?sz.de/sicherheitsstreifen

Zur Übersicht unseres Debattenange-
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Wechselhaft
und dabei
herbstlich kühl

Zwischen einem Hoch über Skandi-
navien und Tiefdruckgebieten über
dem Osten Europas kommt herbst-
lich kühle Luft nach Mitteleuropa.
Die Temperaturen steigen hier kaum
noch über die 15-Grad-Marke. Noch
kälter ist es in Finnland, Schweden
und Norwegen. In Lappland gibt es
in den Nächten bereits lokalen Frost
unter minus 5 Grad. Sommerlich
warm ist es dagegen noch am östli-
chen Mittelmeer sowie auf der Ibe-
rischen Halbinsel.

Im Tagesverlauf lassen Regen und
Sprühregen über dem Osten, den
Mittelgebirgen und dem Süden bis
zum Abend nur allmählich nach. Im
Nordwesten zeigt sich die Sonne da-
gegen häufiger, und die Regen-
schauer klingen ab. Die Temperatu-
ren bewegen sich in den Nachmit-
tagsstunden bei Werten zwischen
5 und 16 Grad. DerWind weht mäßig
bis frisch, anfangs in Böen gebiets-
weise auch frisch bis stark aus öst-
lichen bis nördlichen Richtungen.

Sonntag Montag Dienstag

unter -10°

-10° bis -5°

-5° bis0°

0° bis 5°

5° bis 10°

10° bis 15°

15° bis 20°

20° bis 25°

25° bis 30°

über 30°

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18:

14:
23:

05.10. 13.10. 21.10. 28.10.

Nullgradgrenze:2000 m

Aussichten

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Ostwind 40km/h

Quelle:
http://www.wetterkontor.de

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