Süddeutsche Zeitung - 07.09.2019 - 08.09.2019

(Rick Simeone) #1
von jutta czeguhn

E


ine Chipstüte, die ihren Weg noch
nicht in den Abfalleimer gefunden
hat, hebt sich wie ein Hovercraft in
der Startphase. Eine Windböe trägt sie
ein paar Meter weit und fegt auch noch ei-
ne Herde Zigarettenstummel über den
Giesinger Bahnhofplatz. Farblich harmo-
niert das hellbraune Filterpapier der Kip-
pen mit den vertrockneten Blättern des
Japanischen Schnurbaumes, den man
wohl 2009/2010 gepflanzt hat. Akkurat
steht er in Reihe mit anderen heimischen
wie exotischen Laubbaumarten auf dem
Areal, das von der Busplattform mit dem
U- und S-Bahnaufgang im Norden bis
zum Platz vor dem Giesinger Kulturzen-
trum reicht. Exakt 157 Bäume sollen es
insgesamt sein.
An diesem späten Vormittag macht
sich wohl keiner die Mühe, sie zu zählen,
oder auf die landschaftsplanerische Kom-
position zu achten, die sich irgendwann
einmal offenbaren soll. Wurden die
Eschen, Sophoren, Kiefern, Pappeln und
Gleditschien doch so ausgewählt, „dass
ein abgestimmtes Spiel von Kronedich-
ten, Aststrukturen, Blatttexturen und
Blattfärbungen im Verlauf der Jahreszei-
ten entsteht“. So bildhaft schön hat die Ge-
staltungsidee für den Giesinger Bahnhof-
platz jemand vor knapp zehn Jahren in ei-
ner Broschüre des städtischen Baurefe-
rats beschrieben.


Seither hat der Platz seine Alltagstaug-
lichkeit beweisen müssen, ein in der Re-
gel unspektakulärer, zuweilen ernüch-
ternder Prozess jenseits aller Gestal-
tungsfragen. Mittags etwa unter der Wo-
che sitzen die Menschen auf den Stein-
bänken unter den Bäumen, die sich beim
Schattenspenden noch etwas anstrengen
müssen: Eine junge Bürokraft kommuni-
ziert mit ihrem Handy und verdrückt ne-
benbei eine Breze, eine dicke Frau ruft im
Kasernenton nach ihrem Hund, „Willi-
kommsoforthierher!“, in der „Gleiswirt-
schaft“ des Kulturzentrums serviert die
Kellnerin das erste Weißbier, Rentnerin-
nen ziehen müde ihre Einkaufstrolleys
über den Platz zum Hit-Supermarkt, der
das eigentliche Herz des Platzes zu sein
scheint. Jemand wühlt im Abfalleimer
nach Flaschen, ein paar Männer machen
Rauchpause, schnippen die Kippen acht-
los beiseite.
Wieder werden die Stummel sich mit
den trockenen Blättern des Japanischen
Schnurbaumes verbünden, der in der
Sprache der Botaniker „Sophora Japo-
nia“ heißt. Die kettenartigen Schoten der
Früchte dieses Exoten haben die Bildhau-
erin Alix Stadtbäumer inspiriert zu ihrer
Skulptur „Sophora Sophia“. In saftigem
Signalgrün steht der Aluminiumguss da
wie eine lässige Spinne mit Klunkerbei-
nen, 3,20 Meter hoch. Noch ist nicht genü-
gend Zeit vergangen, aber irgendwann,
da sollen die Äste des Schnurbaumes ein
Blätterdach über dem Kunstwerk auf
dem Giesinger Bahnhofsplatz bilden.


Redaktion:ThomasKronewiter (Leitung),
Hultschiner Straße 8, 81677 München
Telefon:(089) 21 83-7293
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von johannes korsche

Maxvorstadt–Die Kritik war laut, als auf
weiten Teilen der Gabelsbergerstraße ei-
ne Autospur zum Fahrradstreifen wurde.
Von einer „Staufalle in der Maxvorstadt“
war nach der neuen Spuraufteilung 2015
zu lesen. Vier Jahre später kommt eine Ver-
kehrsuntersuchung zu einem erstaunli-
chen Ergebnis: Das dauerhafte Verkehrs-
chaos auf der Verbindung zwischen Da-
chauer Straße und Altstadtringtunnel ist
ausgeblieben. Auch auf den umliegenden
Ausweichrouten verbringen die Autofah-
rer nicht signifikant mehr Zeit. „Wenn wir
über das Thema Verkehr sprechen, lassen
wir uns oft von unserer eigenen Wahrneh-
mung oder Annahmen leiten, die nicht auf
Fakten und objektiven Messergebnissen
basieren“, sagt TomTom-Sprecherin Sa-
rah Schweiger. Die Gabelsbergerstraße
„ist ein schönes Beispiel dafür.“
Der Navigationsdienst TomTom hat die
Durchschnittsgeschwindigkeit entlang
der Gabelsbergerstraße aus den Jahren
2013/2014 und 2016/2017 ausgewertet –
vor und nach der neuen Spurverteilung.
Besonders die Pendlerzeiten, morgens
zwischen 6 und 10 Uhr und nachmittags
zwischen 15 und 19 Uhr seien analysiert
worden. Das Ergebnis: Zwar sei „durch-
aus eine Erhöhung der Reisezeit entlang
der Gabelsbergerstraße“ festzustellen. Al-

lerdings fällt der Zeitverlust moderat aus,
so brauchen Autofahrer für die 1,5 Kilome-
ter lange Gabelsbergerstraße morgens
nur 21 Sekunden länger und abends nur
12 Sekunden länger. Die Fahrtzeit habe
sich nicht wesentlich erhöht, sagt Schwei-
ger, „allerdings unter Zunahme der Stau-
gefahr“.
Daher sei man zu dem Schluss gelangt,
dass „die Auswirkungen des Fahrradstrei-
fens für die Reisezeiten des motorisierten
Individualverkehrs nicht wirklich gravie-
rend ausfallen“. Wenngleich die „stärks-
ten Veränderungen im Verkehrsfluss“ ent-
lang der Gabelsbergerstraße genau dort
zu messen sind, wo die neue Radlspur ver-
läuft – zwischen Dachauer und Arcisstra-
ße. Dass die Folgen der veränderten Spur-
aufteilung nur so klein sind, hatten
Schweiger und ihr Team nicht erwartet. Ih-
re erste Reaktion auf die veränderte Stra-
ßenaufteilung sei gewesen: „Das muss
gravierende Auswirkungen auf den Ver-
kehrsfluss haben.“
Für die Analyse griff TomTom auf Da-
ten zurück, die dem Unternehmen anony-
misiert über verschiedene Kanäle zuge-
hen – zum Beispiel, wenn in dem Auto ein
GPS-Navigationsgerät der Firma fest ein-
gebaut ist oder eine entsprechende App
auf dem Smartphone installiert ist. Die Da-
ten werden auch gesendet, wenn das Navi
ausgeschaltet ist, allein der Ortungs-

dienst muss aktiviert sein. In Deutschland
teilt dem Unternehmen zufolge etwa „je-
des sechste Fahrzeug auf der Straße“ auf
diese Weise Informationen mit der Tom-
Tom-Datenbank. Daraus speisen sich die
Echtzeit-Verkehrsangaben für TomTom-
Nutzer. Wie viele Autofahrten in die Analy-
se der Gabelsbergerstraße geflossen sind,
kann die Firma aus technischen Gründen
allerdings nicht genau beziffern. Wie aus-
sagekräftig die Daten sind, lässt sich an ei-
nem Beispiel zeigen. Zwar wisse man es
nicht, wie es in der Analyse heißt, aber die
Daten legen nahe, dass mindestens zwei
Ampeln optimiert wurden. Tatsächlich be-
stätigt das Kreisverwaltungsreferat, dass
nach der neuen Spuraufteilung die Grün-
zeiten für Autofahrer verlängert wurden,
um eine „grüne Welle“ zu ermöglichen.
Eine weitere Befürchtung hat sich laut
TomTom-Daten nicht bestätigt. So kam
es nicht zu Staus auf den umliegenden
Straßen, weil Autofahrer die Gabelsber-
gerstraße lieber umfahren. Auf Ausweich-
routen sei zu den Spitzenzeiten „keine
durchgehende Erhöhung der Reisezeit“
gemessen worden. Angeschaut haben
sich die Analysten die nördlich gelegene
Theresienstraße. Hier sei die Situation
„im Großen und Ganzen gleich geblie-
ben“, streckenweise sogar leicht besser ge-
worden. Daraus schließt die Untersu-
chung, dass es auf der nördlichen Parallel-

straße „wahrscheinlich keine Umfahrung
der Gabelsbergerstraße“ gab. Auch der
Verkehrsfluss über südliche Routen wie
Lenbachplatz, Elisen- und Marsstraße ha-
be sich nicht nennenswert verschlechtert.
Gleiches gelte für die Fahrt auf Ludwig-
und Brienner Straße, mit Ausnahme von
Herbst und Winter 2016, als Bauarbeiten
den Verkehr zwischen Seidlstraße und Kö-
nigsplatz dort stark verlangsamten. Das
sei also nicht auf die neue Radspur zurück-
zuführen, heißt es in der Untersuchung.
Besonders überraschend sind die Aus-
wirkungen auf die Sandstraße. 2015 war
noch von Rückstau bis in die Nymphen-
burger Straße die Rede. Der scheint sich
wieder aufgelöst zu haben, die TomTom-
Erhebung kommt sogar zum Ergebnis,
der Verkehr auf der Sandstraße, der Ver-
bindung für Autofahrer zwischen Nym-
phenburger und Gabelsbergerstraße, sei
2016/2017 schneller geflossen als noch in
den Jahren davor. Auch das Linksabbie-
gen von der Nymphenburger auf die Sand-
straße verlangsamte sich nicht.
In den kommenden Jahren wird der
Radverkehr im Kunstareal mehr Platz be-
kommen. Der Stadtrat billigte im Novem-
ber 2018 ein neues Verkehrskonzept für
das Kunstareal. Radler fahren künftig auf
der gesamten Länge der Gabelsbergerstra-
ße auf einer eigenen Spur, noch endet die-
se kurz vor der Luisenstraße abrupt.

Schwanthalerhöhe– Wegen Weichenre-
paraturen ist es auf den U-Bahnlinien U 4
und U 5 von Sonntagabend, 8. Septem-
ber, bis Donnerstagabend, 12. Septem-
ber, jeweils ab 22 Uhr nur ein eingleisiger
Betrieb zwischen den Haltestellen Karls-
platz (Stachus) und Westendstraße mög-
lich. Die Züge der Linie U 5 fahren zwi-
schen Laimer Platz und Stachus nur alle
20 Minuten, im restlichen Linienverlauf
vom Stachus bis Neuperlach Süd fährt
die U-Bahn wie gewohnt alle zehn Minu-
ten. Am Stachus ist zur Weiterfahrt je-
doch ein Umstieg nötig. Die U4 verkehrt
nur zwischen Lehel und Arabellapark.
Zur Vermeidung eines zweimaligen Um-
stiegs werden die Fahrgäste mit Ziel
Hauptbahnhof, Karlsplatz, Max-Weber-
Platz und Arabellapark gebeten, auf die
Tramlinie 17 auszuweichen. Die Münch-
ner Verkehrsgesellschaft empfiehlt,
mehr Zeit für die Strecken einzuplanen
sowie zwischen Karlsplatz und Westend-
straße auf teilweise geänderte Abfahrts-
gleise zu achten. Weitere Informationen
unter http://www.mvg.de. croc

Maxvorstadt– Die Frage „Was ist schon
deutsch?“ stellen sich am Mittwoch,


  1. September, 19 Uhr, Fatma Aydemir,
    Max Czollek und die Schriftstellerin Lena
    Gorelik im NS-Dokumentationszentrum
    am Max-Mannheimer-Platz 1. Sie disku-
    tieren über die Bedeutung von nationa-
    len Identitäten und den neuen Heimatbe-
    griff in Zeiten von Migration und Globali-
    sierung. Der Eintritt ist frei. croc


Eine Spur weniger und doch kein Stau


Als Radler an der Gabelsbergerstraße einen eigenen Streifen erhalten, sagen Kritiker ein Verkehrschaos voraus.
Doch eine Datenauswertung zeigt nun: Autofahrer sind nur einige Sekunden länger unterwegs

Altstadt– Die Bundesstiftung Baukultur
veranstaltet in Zusammenarbeit mit Part-
nern des Netzwerks Guiding Architects
an diesem Samstag, 7. September, einen
Baukulturspaziergang durch München.
Die Führung startet um 11 Uhr und führt
vom Jüdischen Zentrum, vorbei an acht
weiteren Stopps, bis zur Siemens-Zentra-
le am Wittelsbacherplatz. Treffpunkt ist
am Eingang des jüdischen Zentrums,
Sankt-Jakobs-Platz 1. Um Anmeldung
per E-Mail unter baukultur@ga-mu-
nich.com wird gebeten. croc

München– Klatschmohn vor klassizisti-
schen Fassaden, leuchtendes Rot im No-
vember-Grau. Vergangenen Herbst hat
der Aktionskünstler Walter Kuhn auf dem
Königsplatz seine Anti-Kriegs-Installati-
on „Never Again“ gezeigt. 3000 bis
3500 übergroße Mohnblumen aus Kunst-
seide an hüfthohen Metallstängeln rück-
ten zum 100. Jahrestag des Waffenstill-
stands von Compiègne die Opfer des Ers-
ten Weltkriegs und aller anderen Kriege
in den Mittelpunkt. Der Standort selbst
war mit Bedacht gewählt, hatten die Natio-
nalsozialisten den Königsplatz doch für ih-
re Aufmärsche missbraucht und die Grün-
flächen unter Granitplatten begraben.
Kunstaktion und Rahmenprogramm
waren ein Erfolg, viele Besucher trugen
sich mit nachdenklichen Kommentaren
ins Gästebuch ein, alle Mohnblumen fan-
den gegen Spenden und Patenschaften
neue Besitzer und verteilten sich in der
Welt. Sogar nach New York schafften es
sechs Dutzend kleinere Exemplare. In
München wurden die Blumen beim Oster-
marsch gesichtet, bei Demonstrationen
zur Sicherheitskonferenz, bei Hiroshima-
und Antikriegstag – Symbole für friedli-
chen Protest, wie Kuhn sich das wünscht.
Jetzt hat der 73-Jährige das Buch zum
Kunstprojekt fertiggestellt. Dokumen-
tiert sind Installation und Rezeption –
stimmungsvolle Mohn-Bilder zu jeder Ta-
ges- und Nachtzeit, bei gutem und
schlechtem Wetter, aber auch Fotos von
Kuhns vielen ehrenamtlichen Helfern, et-
wa den Mitgliedern des Syrischen Frie-
denschors, und natürlich von den Besu-
chern: Eine junge Frau in afrikanischer
Tracht kniet zwischen den Stängeln, Kin-
der schauen fasziniert beim Einsetzen zu,
eine Nonne ist in den Anblick des roten

Blumenmeers versunken. Dazu kommen
Reden, Grußworte, Gästebuch-Einträge,
Zeitzeugenzitate.
Zur Finanzierung bat Walter Kuhn je-
den der 25 Münchner Bezirksausschüsse
(BAs) um einen Druckkostenzuschuss.
Sein Antrag stieß auf geteilte Resonanz:
Aus der Maxvorstadt, wo der Königsplatz
liegt, gab es 3500 Euro, elf weitere Stadt-
viertelvertretungen, darunter Neuhau-
sen, beide Sendlinger und beide Schwabin-
ger BAs, gaben die gewünschten 500 Eu-
ro. Dem Bezirksausschuss Bogenhausen
gefiel nicht, dass Kuhn ein Eigenhonorar

von 6000 Euro für das Buch beansprucht.
Das Gremium kürzte den Zuschuss von
500 Euro anteilig um die entsprechende
Summe. Fünf Bezirksausschüsse lehnten
es ab, Geld zu geben, weil sie einen Bezug
zum eigenen Stadtviertel vermissten, dar-
unter Haidhausen und Schwanthalerhö-
he. „Das muss man verstehen“, sagt Kuhn.
Er habe alle BAs angeschrieben, weil es
ihm um „die Solidarität der Münchner mit
diesem Projekt“ gehe. Wegen des Eigenho-
norars hat er „überhaupt kein schlechtes
Gewissen“. Er arbeite seit März an dem
Buch, „das ist kein guter Stundenlohn“.

Offiziell erscheinen wird die 180-seiti-
ge Doku „Never Forget. Never Again“ auf
Deutsch und Englisch am 1. Oktober in ei-
ner Auflage von 2000 Stück im Allitera
Verlag. Schon vorab habe das Kulturrefe-
rat Exemplare im Wert von 1000 Euro ge-
ordert, sagt Kuhn. 1800 Exemplare zum
Preis von 29.90 Euro gehen in den Ver-
kauf, 200 Bücher bekommen die Helfer ge-
schenkt. Auf einer Veranstaltung über Er-
innerungskultur mit den Mitteln der
Kunst wird das Buch am Mittwoch, 9. Ok-
tober, 19 Uhr, im NS-Dokumentationszen-
trum vorgestellt. ulrike steinbacher

Schwanthalerhöhe– Für Autofahrer ist
es während der Wiesn-Wochen recht
mühsam, in die Schwanthalerstraße
durchzukommen, wegen der kontinuier-
lich herbeiströmenden Oktoberfestbesu-
cher. In der Bürgerversammlung für die
Schwanthalerhöhe im April dieses Jahres
war deshalb ein Antrag verabschiedet
worden, während der Wiesn an der Ecke
Theresienhöhe/Schwanthalerstraße eine
temporäre Fußgängerampel aufzustel-
len, um die anbrandenden Menschen-
massen in Abständen zu stoppen. Das
Kreisverwaltungsreferat (KVR) hält da-
von gar nichts. Seinen langjährigen Erfah-
rungen zufolge, teilte es mit, könne der
beschriebene Fußgängerstrom in Rich-
tung Festwiese in den Zeiten des größten
Ansturms nicht von einer Lichtsignalanla-
ge gestoppt werden. Noch deutlicher: „Ei-
ne große Zahl der Oktoberfestbesucher
überquert trotz Rotsignals die Straße(n)


  • und verleitet häufig weitere Personen
    dazu, es ebenfalls zu tun.“
    Der Konflikt zwischen blockierten Au-
    tofahrern, denen das Grünlicht freie
    Fahrt signalisiere und den Fußgängern,
    die das Rotlicht bewusst ignorieren, habe
    dann häufig zur Folge, dass die Verärge-
    rung der Autofahrer in Aggression um-
    schlägt. Provozierte Autofahrer aber und
    „Massen von (zum Teil alkoholisierten)
    Rotläufern“ – „eine gefährliche Kombina-
    tion“, warnt das KVR. Dem mochte auch
    der örtliche Bezirksausschuss nicht wi-
    dersprechen. son


Sogar bis nach New York
sind sechs Mohnblumen
aus Walter Kuhns (oben)
Installation gelangt.
FOTOS: R. HAAS, S. RUMPF

Einschränkungen


bei U 4 und U 5


Was ist schon


deutsch?


„Sophora Sophia“ heißt die Skulptur
der Bildhauerin Alix Stadtbäumer auf
dem Giesinger Bahnhofsplatz.FOTO: PRIVAT


Baukultur


in der Altstadt


Damit die Erinnerung nicht welk wird


Walter Kuhn dokumentiert seine viel beachtete Mohnblumen-Installation am Königsplatz in einem Buch


Da gilt es aufzupassen: Die eigene Radspur an der Gabelsbergerstraße endet kurz vor der Luisenstraße abrupt. FOTO: ALESSANDRA SCHELLNEGGER

Rotläufer und


Wutfahrer


Behörde hält Ampel zur Wiesn
an Theresienhöhe für gefährlich

DEFGH Nr. 207, Samstag/Sonntag, 7./8. September 2019 PGS R7


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