Frankfurter Allgemeine Zeitung - 06.09.2019

(Nandana) #1

Lebensraum Immobilie Ferienimmobilien


Anzeigen-Sonderveröffentlichung 6. September 2019


OSTSEERESORT OLPENITZ


Marina statt Marine


Rund vier Jahrzehnte hatte die Marine auf dem Gelände das Sagen.


Dann lag das traumhaft auf einer Landzunge an der Schlei-Mündung gelegene


Areal lange brach. Nun zeugen sich drehende Baukräne davon, dass es in


Riesenschritten weitergeht, seitdem vor rund fünf Jahren das auf Ferien-


immobilien spezialisierte Unternehmen Helma das Ruder übernommen hat.


Auf der mehr als 150 Hektar großen Fläche des ehemaligen Marinestütz-


punktes Olpenitz entsteht ein Ferienresort der Extraklasse.


Kaianleger am Ostseeresort Olpenitz FOTO: HELMA

EINZIGARTIGE LAGE
Das Herz des Ostseeresorts
Olpenitz wird ein exklusiver
Yachthafen sein, der mit ei-
ner Wassertiefe von circa 7,5
Metern zu den tiefsten Sport-
boothäfen Deutschlands ge-
hört. Eine Bootsmanufaktur,
Gewerbe lächen, Boutiquen,
das Gastronomieangebot sowie
Nahversorgungseinrichtungen
und der Infoturm mit Aussicht
über das Gelände bis hin zur
Seebrücke werden das Ange-
bot vervollständigen. „Diese
Lage zwischen einem Hafen,
der Schlei und dem Meer gibt
es an der gesamten Ostseeküste
Deutschlands kein zweites Mal“,
erklärt Per Barlag Arnholm,
Geschäftsführer der Helma-
Ferien immobilien.

ATTRAKTIVE RENDITE
Ob Ferienwohnungen, Ferien-
apartments, oder Ferienhäuser,
ob Selbstnutzer oder Kapital-
anleger. Auf dem Gelände ist
für jeden Geschmack etwas
Passendes dabei sein. Eine
komplette Vermarktung und
Betreuung durch renommierte
Vermietungspartner sorgen laut
Helma für eine hohe Auslastung
und attraktive Rendite.

Das von der niedersächsischen
Landesregierung als „größtes
touristisches Projekt in Deutsch-
land überhaupt“ gerühmte Fe-
rienresort besticht durch seine
hervorragende Infrastruktur
und abwechslungsreiche Archi-


tektur mitten im beliebtesten Se-
gelrevier der Ostsee. Eingebettet
in eine unvergleichliche Natur
und ausgestattet mit allem, was
den Aufenthalt das ganze Jahr
über angenehm und abwechs-
lungsreich macht, soll hier mari-

times Flair geboten werden. Die
nächstgelegene Stadt ist Kap-
peln, ein staatlich anerkannter
Erholungsort mit rund 10 000
Einwohnern, der viele Angebo-
te insbesondere für Segler und
Strandurlauber bereithält.

IMPRESSUM
LEBENSRAUM IMMOBILIE
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH,
Hellerhofstraße 2 – 4,
60327 Frankfurt am Main, 2019
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VERMARKTUNG

Steuern steuern

Die spektakuläre Aussicht auf Sonnenuntergänge vom Domizil am Meer aus, das beruhigende
Plätschern des Bachlaufs über das Grundstück des Berghofes, das berauschende Leben
gleich vor der Haustür der Metropole – all das soll mal jemand anders genießen. Wer für
seine Ferienimmobilie keine Verwendung mehr hat, kann das Haus oder die Wohnung dank
hoher Nachfrage in Urlaubsorten oft mit Gewinn verkaufen. Nicht immer müssen dafür
Steuern gezahlt werden, worauf das Unternehmen Hausgold hinweist.

Ade Ferienhaus: Wer sich von seinem Urlaubsdomizil trennt, sollte auch steuerliche Aspekte im Blick haben.
FOTO: DIEF

STEUERFREIHEIT
BEI VERMIETUNG
Be indet sich die Ferienimmobi-
lie länger als zehn Jahre im Be-
sitz der Eigentümer, muss der
Verkaufsgewinn nicht versteu-
ert werden – egal, ob das Haus
oder die Wohnung vermietet
oder selbst genutzt wurde.
Für Ferienimmobilienbesit-
zer gilt also der Tipp: Wenn die
Ferienimmobilie überwiegend
vermietet wurde und nun ver-
kauft werden soll, kann die Spe-
kulationssteuer gespart werden,
indem Eigentümer mit dem Ver-
kauf bis zum Ablauf der Zehn-
Jahres-Frist warten.

DOPPELSTEUER
Wichtig: Deutschland hat mit
vielen Ländern ein Abkommen
zur Vermeidung der Doppel-
steuer geschlossen. Das be-
deutet, dass Einnahmen aus
der Vermietung von Ferienim-
mobilien in dem jeweiligen
Land zu den Konditionen des
Landes versteuert werden. Der
deutsche Fiskus verdient also
an der Vermietung von Immo-
bilien im Ausland nicht. Wird
eine Immobilie dann aber ver-
kauft und das unter der zehn-
jährigen Spekulationsfrist,
muss die Steuer auf den Ver-
kaufsgewinn an das deutsche
Finanzamt gezahlt werden.
Je nachdem können auch im
Ausland Steuern auf den Ver-
kaufsgewinn anfallen. Eigen-
tümer einer Ferienimmobilie
im Ausland sollten sich daher
rechtzeitig in ihrem Urlaubs-
land informieren.

Zu versteuern ist grundsätz-
lich nur der Wertzuwachs,
also die Differenz aus dem
Kaufpreis und dem Ver-
kaufspreis der Ferienimmo-
bilie. Wird beispielsweise
eine Wohnung für 180 000
Euro gekauft und später für
250 000 Euro wieder veräu-
ßert, muss – einfach darge-
stellt – 70 000 Euro Differenz
mit dem persönlichen Ein-
kommensteuersatz versteu-
ert werden. Es gibt allerdings
Ausnahmen:

STEUERFREIHEIT
BEI SELBSTNUTZUNG
Wurde eine Ferienimmobilie
stets selbst genutzt und nicht an
andere Urlaubsgäste vermietet,
fallen laut Hausgold keine Steu-
ern auf den Verkaufsgewinn an.
Die sogenannte Spekulations-
steuer muss also nicht an den
deutschen Fiskus gezahlt werden.
Nutzen Eigentümer das Urlaubs-
domizil im Jahr des Verkaufs und
in den beiden Jahren davor aus-
schließlich selbst, fällt ebenfalls
keine Spekulationssteuer an.

STEUERPFLICHT
BEI VERMIETUNG
Wurde das Ferienhaus oder die
-wohnung überwiegend ver-
mietet und damit Einnahmen
generiert, muss der Gewinn aus
dem Verkauf versteuert werden.
Es fällt die sogenannte Spekula-
tionssteuer an, die gegenüber
dem deutschen Finanzamt fällig
wird. Eine Steuerp licht besteht
allerdings nur dann, wenn die
Immobilie unter der sogenann-
ten Spekulationsfrist von zehn
Jahren verkauft wird.

MARIA ALM

Ski und wohnen gut

Im Sommer wandern, klettern und radeln, im Winter Ski fahren, langlaufen und rodeln:
Der Ort Maria Alm bietet ganzjährig ideale Sport- und Freizeitmöglichkeiten – und dies nur
75 Kilometer von Salzburg entfernt. Hier realisierte die Jäger Bau GmbH für 53 Millionen Euro
die Alpin-Lodges Maria Alm.

Die Alpin-Lodges Maria Alm entstanden auf 14 500 Quadratmetern. FOTO: JÄGER BAU GMBH

Die neun Häuser in landestypi-
scher Architektur sind an das
Skigebiet Hochkönig und so-
mit „Ski amadé“ angebunden.
Das Premium Hotelresort ver-
fügt über 103 hochwertig etwa
mit Gourmet-Küchen, Kaminöfen
und Infrarotkabinen ausgestat-
tete Apartments, insgesamt 500
Betten und eine komplette, state-
of-the-art Infrastruktur. Dazu
gehören Lobby, Restaurant, Hal-
lenbad, Wellness und Sport-Shop.

100 000 ÜBERNACHTUNGEN
Bei dem Projekt handelt es
sich um ein Immobilieninvest-
ment mit Vermietverpflich-
tung. Die exklusiven Woh-
nungen werden an private
Einzelinvestoren verkauft, die
damit gleichzeitig einen Anteil
an der Resort-Infrastruktur
erwerben, ihr Apartment vier
Wochen pro Jahr selbst nutzen
können und sich laut Jäger Bau
über eine Eigenkapitalrendi-

te von rund sieben Prozent
freuen. Gerechnet wird mit
100 000 Übernachtungen pro
Jahr.
Bauträger der Alpin-Lodges
Maria Alm ist die Jäger Alpin-
Lodges Bau & Management
GmbH, ein Tochterunterneh-
men der Schrunser Jäger Bau
GmbH, die auch das Resort-
Management übernimmt und
diese Premium-Anlage nach-
haltig betreuen wird.

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