24 WIRTSCHAFT Mittwoch, 21. August 2019
Ein eleganter Stall für 12 500Drahtesel direktamBahnhof. ROBINVAN LONKHUIJSEN / EPA
Utrecht hat Super-Fahrradparkhaus
(dpa)· Platz für 12 500Fahrräder auf drei
Etagen – damit verfügt Utrecht neu nach
eigenenAngaben über das grössteFahr-
radparkhaus derWelt. Dank seinerLage
direkt am Hauptbahnhof der viertgröss-
ten Stadt der NiederlandekönntenRei-
sende bequemZug- undFahrradfahren
miteinander verbinden,sagte die Staats-
sekretärin im Ministerium für Infra-
struktur, StientjevanVeldhoven. Insge-
samt gebe es in der unmittelbaren Um-
gebung desBahnhofs nun rund 22 500
Velostellplätze, berichtete die Zeitung
«DeTelegraaf» am Dienstag.
Mit dem Abschlussder zweiten und
letzten Etappe beimBau des 350 Meter
lan gen unterirdischen «Fahrradkellers»
am Montag seiTokio «vomThron gestos-
sen» worden. Die Stadt verfüge über ein
Fahrradparkhaus mit fast 10 000 Stell-
plätzen, berichtete der öffentlichrecht-
licheTV-Sender NOS. DieBaukosten
von rund 30 Mio.€wurden von der Ge-
meinde Utrecht, dem Staat, der nieder-
ländischenBahn und dem Infrastruktur-
unternehmen ProRail aufgebracht.
Die Hälfte aller Bahnreisenden
kommt in den Niederlanden mit dem
Fahrrad zum Bahnhof. Bahnkunden
klagtenlange Zeit, dass es zu wenig
Parkplätze für Zweiräder gebe. Seit 2011
wurden vom Staat deshalb fast 10 0000
zusätzliche Stellplätze geschaffen. Nach
Angaben des Statistischen Amtes gibt es
etwa 22 Mio. Fahrräder in den Nieder-
landen, also etwa 1,2 proPerson.
NZZ- MEDIENGRUPPE
Umsatzplus im
Kernbereich bei
wenigerGewinn
zz./pfi.· Im ersten Halbjahr 2019 hat sich
das Kerngeschäft der NZZ-Medien-
gruppe in einem nach wie vor sehr her-
ausforderndenMarktumfeld im operati-
ven Ergebnis stabil entwickelt. Der Be-
triebsgewinn der Gruppereduzierte sich
gegenüber derVorjahresperiode deut-
lich, doch dieAusgliederung derRegio-
nalmedienverzerrt denVergl eich stark.
Einerseits wirkt auf den ersten
Blick alles anders: So hat sich der Um-
satz der NZZ-Mediengruppe im ers-
ten Halbjahr gegenüber derVorjah-
resperiode um 45,7% vermindert, und
das Betriebsergebnis(Ebit) hatsich um
35,2%reduziert(sieheTabelle). Ande-
rerseits hat sich dasKerngeschäft den-
noch solide entwickelt. Der vermeint-
licheWiderspruch rührt daher, dass das
in die CH-Media ausgegliederte Ge-
schäft derRegionalmedien in den er-
wähnten Kennzahlen erstmals nicht
mehr vollkonsolidiert enthaltenist. CH-
Media, an der die NZZ-Gruppe 50%
hält, wird neu als Beteiligung nach der
Equity-Methode verbucht; ihr Beitrag
zum Ergebnis der NZZ-Gruppe taucht
nur noch als anteiliges Ergebnis (von
diesmal noch von den Integrationsauf-
wendungen geprägten eher geringen 2,9
Mio. Fr.) auf Stufe Ebit auf.
Bereinigt um Einflüsse derKonso-
lidierungsänderung und nicht weiter-
geführte Geschäftsbereiche , hat sich der
Umsatz der NZZ-Mediengruppe trotz
schwierigem Umfeld um 2% erhöht,
wie das Unternehmen mitteilt.Dazu
haben die Leser entscheidend beigetra-
gen. SeitJuli 2018 hat sich die Zahl der
zahlenden Kunden erfreulicherweise
um 5% erhöht, was sich in einem Um-
sa tzplus im Nutzermarkt von 2% nie-
dergeschlagen hat.
Bereinigt um die Einflüsse derKon-
solidierungsänderung und nicht weiter-
geführte Geschäftsbereiche, hat der be-
triebliche Gesamtaufwand leicht abge-
nommen. Den tieferen Direktkosten
und Einsparungen imPersonalaufwand
stehen dabei Mehrausgaben für stra-
tegische Initiativen entgegen. Die Ge-
schäftsleitung hält in ihremAusblick
fest, dass auch im zweiten Halbjahr ein
konsequentesKostenmanagement so-
wie die Umsetzungvon Effizienzsteige-
rungsmassnahmen notwendig bleiben.
Insgesamt hat sich der im ers-
ten Halbjahr erwirtschaftete Ebit um
4,4 Mio. Fr. auf 8,2 Mio. Fr. reduziert.
Die Ebit-Marge erhöhte sich von 6,2
auf7, 4%, was aber auf dieKonsoli-
dierungsänderung zurückzuführen ist.
DerReingewinn der Mediengruppe
fiel mit 9,4 Mio. Fr. um 16,9% gerin-
ger aus. Dank der Erholung an den
Finanzmärkten hat sich der Beitrag des
Finanzergebnisses gegenüber derVor-
jahresperiode deutlich verbessert. Die
Eigenkapitalquote hat sich seitJahres-
beginn um 1,1 Prozentpunkte auf sehr
solide 76,7% erhöht.
In der zweiten Hälfte des laufenden
Jahres strebt die NZZ-Mediengruppe
weiterhin einWachstum im Nutzer-
markt dank einer Zunahme der Leser
und von deren Beiträgen an. Um dieses
Ziel zu erreichen, liegt derFokus un-
verändert auf wichtigen strategischen
Initiativen wie der digitalen Trans-
formation zu Digital/Mobile first,auf
Kundenwachstum in der Schweiz und
Deutschland sowie laufend auf opti-
mierten Produktangeboten.
IN KÜRZE
HERAUSGEGRIFFEN
Sollen die USA tatsächlich
Grönla nd kaufen?
Gerald Hosp· Der amerikanische Präsident DonaldTrump
lässt auch Grönland nicht kalt. Ein Kauf des autonomen Ge-
bietes, das zuDänemark gehört,könne für dieVereinigten
Staaten «strategisch» interessant sein, meinteTrump unlängst
und fügte hinzu: «Im Grunde wäre es ein grosses Immobi-
liengeschäft.»Die Aussage sorgte fürAufregung in Grönland
undDänemark.
Die IdeeTrumps mag als Hirngespinst des ehemaligen
Immobilien-Tycoons abgetan werden, der Kauf undVerkauf
vonTerritorien war vielleicht früher einmal gang und gäbe.
SolcheTransaktionen sind aber in der postkolonialen und
postfeudalistischen Zeit aus der Mode gekommen.Im Inter-
view mit dieser Zeitung sagte auch Erbprinz Alois desFürs-
tentums Liechtenstein, dessenVorfahren das kleineLand ge-
kauft hatten: «Es ist ja nicht mehr so, dass eine Bevölkerung
samtTerritorium gekauft werden kann.»
Vor mehr als hundertJahren war es zum letzten Mal zu
einem direktenVerkauf einesGebietes gekommen. Es waren
übrigens auchDänemark, dieVereinigten Staaten und Grön-
land beteiligt. Der skandinavische Staat verkaufte1917 die
KolonieDänisch-Westindien in der Karibik anWashington.
Die dänische Bevölkerung stimmte der Handänderung in
einerVolksbefragung zu. Mit derTransaktionkonnteKopen-
hagen zudem seine Hoheit über ganz Grönland ausweiten.
Wenn man denGedankendennoch weiterspinnt,könnte ein
moderner Markt fürLänderdurchaus helfen,einige verzwickte
Probleme zu lösen:TerritorialeKonfliktekönnten auf fried-
liche Art undWeise beigelegt werden.Japan würde den seit
dem ZweitenWeltkrieg schwelendenKonflikt mitRussland um
die südlichenKurilen mit einem Kauf abschliessen; Georgien
könnte Südossetien anRussland verkaufen. Bolivien oderauch
die Schweizvielleicht einen Meereszugang erwerben.
In derRegel dürften kleine, reiche, dicht besiedelteLän-
der am Erwerb von mehrLand interessiert sein.Das alles mag
nicht schön klingen, besser als militärische Drohungen und
diplomatische Leerläufe wäre es aber allemal.
Finanzergebnisse
der NZZ-Mediengruppe
Januar bis Juni, in Mio. Fr.
2018 2019 ±%
betrieblicher Gesamtertrag 203,0 110,3 –45,7
betrieblicher Gesamtaufwand 190,4 105,0 –44,9
Betriebsergebnis
vor Zinsen und Steuern (Ebit)
12,6 8,2 –35,2
davon Ergebnisanteil
am JointVenture CH-Media
02 ,9 –
Ebit-Marge (%) 6,2 7,4 –
Reingewinn der Gruppe 11,3 9,4 –16,9
31.12.18 30.6.19
Bilanzsumme 349,3 334,9 –4,1
Eigenkapital 264,3 256,8 –2,8
Eigenkapitalquote(%)75,6 76,7
QUELLE: NZZ
Ikea-Schweiz-Chefin
übernimmt neuenPosten
ng.· Nach neunJahren
tritt Simona Scarpaleg-
gia als Chefin von Ikea
Schweiz zurück. Sie über-
nimmt einen neuenJob im
Konzern.Ab 1. Oktober
wirdsie als globaleLeite-
rin der Initiative «Future of ourWork»
Modelle ausarbeiten, um die Ikea-Mit-
arb eitenden für den digitalenWandel
zu rüsten. So sollen etwa ausVerkäu-
fern in denFilialen künftig Berater wer-
den. Sie wird dabei mit ihremTeam aus
zwölf Mitarbeitenden die Anstrengun-
gen derLänderverantwortlichen unter-
stützen. Angesiedelt ist dieFunktion
im niederländischen Leiden, doch das
Team wird von überall auf derWelt aus
arbeiten. Sie werde weiterhin viel Zeit
in der Schweiz verbringen, sagt Scarpa-
leggia. Die gebürtige Italienerinarbei-
tet seit19 Jahren bei Ikea – unter ande-
rem war sie imPersonalwesen tätig. Im
neuenJob könne sie sowohl ihre Er-
fahrung im Möbelgeschäft als auch ihre
Kenntnisse im Personalbereich ein-
bringen. IhrenPostenübernimmt die
SchwedinJessicaAnderen. Der grösste
Möbelhändler in der Schweiz schliesst
das Geschäftsjahr in zweiWochen ab.
Laut der Ikea-Chefin dürfte das Unter-
nehmen denJahresumsatz um rund 4%
gesteigert haben. Gewachsen ist der
Möbelhändler vor allem im E-Com-
merce-Geschäft. Die Zahl der Besuche
auf derWebsite ist innertJahresfrist um
einenViertel gestiegen und der Umsatz
um 18% gewachsen. Der Online-Shop
trägt mittlerweile rund 9% zum Um-
satz bei.
UBS setzt Frauandie Spitze
ihres Europageschäfts
(awp/sda)· Das Europa-
geschäft der UBS wird
künftig von einerFrau ge-
leitet. Christine Novako-
vic übernimmt zum1. Sep-
tember denVorsta ndsvor-
si tz bei UBS Europe, wie
die Grossbank mitteilte. Sie folgt auf
ThomasRodermann, dessenVertrag
nicht verlängert wurde und der Ende
November aus dem Institut ausschei-
den wird. Die 55-Jährige übernehme in
ihrerFunktion auch dieRolle derLän-
derchefin für Deutschland und Öster-
reich.Zudem bleibe sie wie bisher ver-
antwortlich für dasVermögensverwal-
tungsgeschäft der UBS in Europa, dem
Nahen Osten und Afrika.Die ausSüd-
tirol stammende Novakovic hat Sta-
Huber +Suhnerverkauft
imerstenHalbjahrweniger
(sda/awp)· Das Industrieunternehmen
Huber + Suhner (H+S) hat imersten
Halbjahr 2019 einen Umsatzrückgang
verzeichnet. Nachdem 2018 noch ein
zweistelliges Plusresultiert hatte, gin-
gen dieVerkäufe in den ersten sechs
Monaten imVergleich zumVorjahr zu-
rück. Entsprechend wurde auch der
Wert der Umsatzprognosefür das Ge-
samtjahrreduziert. Das erste Semester
sei dennoch ein gutes gewesen, teilte die
in d er elektrischen und optischenVer-
bindungstechnik aktive Gesellschaft am
Dienstag mit. So sei zwar der Umsatz
geringer ausgefallen, wegen des verän-
derten Business-Mix sei aber die Profi-
tabilität deutlich verbessert worden.Der
Umsatzreduzierte sich um 5,6% auf
447,3 Mio. Fr. und derAuftragseingang
um gut 13% auf 448,7Mio. Fr. Organisch
lag der Umsatzrückgang bei 3,9%.Im
Gegensatz zum Umsatz wurde der Ge-
winn gesteigert.Das operative Ergebnis
auf Stufe Ebit nahm um7, 8% auf 47,8
Mio. Fr. zu, während die entsprechende
Marge um 130Basispunkte auf 10,7%
anzog. Sie lag damit über dem Zielband
von 8 bis 10%. DerReingewinn er-
höhte sich um über18% auf 37,4 Mio. Fr.
«Reflexe», Seite 34
Luzerner KBkorrigiert nach
gutemSemester Prognose
(sda/awp)· Die Luzerner Kantonalbank
(LUKB) hat im ersten Halbjahr den
Ertrag und denReingewinn gegenüber
demVorjahr gesteigert.Für denRest
desJahres zeigt sich das Management
zuversichtlich. Der Geschäftsertrag er-
höhte sich im ersten Semester um 1,9%
auf 248,3 Mio. Fr., wie dieBank mit-
teilte. Der wichtigste Ertragspfeiler, das
Zinsengeschäft, steuerte einen Netto-
erfolg von174,5 Mio. dazu bei (+5%).
Auch dasKommissions- undDienstleis-
tun gsgeschäft verzeichnete ein Plus von
3,8% auf 48,8 Mio. Zurückgebildet hat
sich hingegen der Erfolg aus dem Han-
delsgeschäft, und zwar um satte 20%
auf 14,1 Mio. Das Verhältnis derKosten
zum Ertrag stieg von 47 auf 47,6%. Der
Geschäftserfolg verbesserte sich um
0,7% auf 117, 3Mio.Unter dem Strich
resultierte ein um 0,7% auf 100,5 Mio.
Fr. gestiegenerKonzerngewinn. Die
Kundenausleihungen erhöhten sich um
4,2% auf 32 Mrd.Davon entfielen 27,8
Mrd. auf Hypotheken. Die verwalteten
Kundenvermögen beliefen sich auf 30,4
Mrd. und damit auf 6% mehr als noch
Ende2018.
ThurgauerKBweist
einen Ertragsrückgangaus
(sda/awp)· DieThurgauer Kantonal-
bank (TKB) hat im ersten Halbjahr
2019 einen Ertragsrückgang erlitten. Be-
lastet wurde das Ergebnis durch rück-
läufige Erträge im wichtigen Zinsen-
geschäft. Unter dem Strich verdiente
das Institut auch weniger als imVor-
jahr. Für das Gesamtjahr stelltdie Bank
ein tieferes operatives Ergebnis inAus-
sicht. Der Geschäftsertrag verminderte
sich in der Berichtsperiode um 1,9% auf
166,8 Mio. Fr., wiedie Bank mitteilte.
Rückläufig waren die Erträge trotz
Ausweitung des Hypothekarvolumens
im wichtigsten Ertragspfeiler, dem Zin-
sengeschäft. Der Netto-Erfolg nahm um
1,9% auf 120,9 Mio. Fr. ab. Der Erfolg
aus demKommissions- und Dienstleis-
tungsgeschäft erhöhte sich dagegen um
1,8% auf 28,7 Mio. und der Ertrag aus
dem Handelsgeschäft um 2,4% auf 13,1
Mio.Fr. Unter dem Strichresultierte ein
um 1,0% auf 72,2 Mio. Fr. gesunkener
Reingewinn.
US-Aufseherwollen
Volcker-Regellockern
(awp/sda)·Bankenaufseher in den
USAhabengrünes Licht für die Locke-
rung einer der zentralenVorschriften
für Geldhäuser gegeben, die nach der
Finanzkrise eingeführt wurden. Die
Aufsichtsbehörden OCC und FDIC
genehmigten am Dienstag Änderun-
ge n an der sogenanntenVolcker-Re-
gel, mit derBanken imKern verboten
wurde, gesicherteKundeneinlagen für
risk ante Handelsgeschäfte auf eigene
Rechnung zu nutzen. DieVorschrift
galt als eine der zentralen Lehren aus
derFinanzkrise 2007 bis 2009.Für die
grossen Institute derWall Street, wie
etwa Goldman Sachs, JP Morgan Chase
& Co und Morgan Stanley, ist der Schritt
ein grosser Erfolg. Sie hatten dieRege-
lungen jahrelang kritisiert und Erleich-
terungen gefordert.Auch die US-Repu-
blikaner von Präsident DonaldTrump
hatten moniert, die bestehendeRegulie-
rung schiesse über das Ziel hinaus und
hindere die Kreditvergabe. Verbrau-
cherschützer verteidigten die strengen
Vorgaben dagegen als wesentlich zum
Schutz von Steuerzahlern undKon-
sumenten. Die Neufassung soll am
- Januar 2020 in Kraft treten. Institute
sollen einJahr Zeit bekommen, um die
Anforderungen zu erfüllen.
Bayer verkauft
Tierarzneimittel-Sparte
(awp/sda)·Der Agrarchemie- und
PharmakonzernBayer verkauft seine
Tierarzneimittel-Sparte für7, 6Mrd.$
an den US-Konzern Elanco.Von der
Summe sollen 5,3 Mrd. $ in bar begli-
chen werden. Die übrigen 2,3 Mrd. $
würden in Aktien vonElanco gezahlt,
teilteBayer mit. Animal Health ist die
kleinste Sparte imBayer-Konzern,die
Tochterfirma hat rund 3700 Mitarbeiter
in Deutschland und den USA.Das sind
nur gut 3% derBayer-Belegschaft ins-
gesamt. Mit den Einnahmenkönnen die
Deutschen den Schuldenberg abbauen,
der durch die Übernahme des US-Saat-
gutherstellers Monsanto entstanden
war. DerFirmenteil, der nun verkauft
wurde, kam 2018 auf einen Umsatz von
1,5 Mrd. €, die Geschäfte waren profita-
bel. ZumVergleich: DerKonzernumsatz
lag bei knapp 40 Mrd. €.
tionen bei mehrerenBanken hinter
sich und arbeitete auch ein paarJahre
alsKunsthändlerin. Nach einer ers-
ten Tätigkeit bei der UBS inFrankfurt
Anfang der neunzigerJahre war sie bei
der zum italienischen Geldhaus Uni-
credit gehörenden Hypovereinsbank
und bei der Citibank tätig. Seit 20 11
arbeitet sie wieder für die UBS. Ge-
steuert wird das Europageschäft der
UBS ausFrankfurt.Jüngst hatte die
UBS wegen des bevorstehenden EU-
Ausstiegs von Grossb ritannienTeile
ihrer Investmentbank von London nach
Frankfurt verlagert.