Die Welt - 28.08.2019

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28.08.19 Mittwoch, 28. August 2019DWBE-HP


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DWBE-HP

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DIE WELT MITTWOCH,28.AUGUST2019 GESELLSCHAFT 19


G

emeinsam mit der Hän-
sel-und-Gretel-Stiftung
hat das Kieler Petze-In-
stitut ein Präventions-
programm entwickelt,
das Kita-Kinder vor sexuellem Miss-
brauch schützen soll. Geschäftsführerin
Ursula Schele, 65, über Grenzüber-
schreitungen und den Umgang mit
schlechten Geheimnissen.

VON SABINE MENKENS

WELT: Frau Schele, Sie haben in Ih-
rem Institut das Präventionspro-
gramm „Echte Schätze“ entwickelt,
das Kita-Kinder vor sexuellem Miss-
brauch schützen soll. Warum müssen
schon unter Sechsjährige für dieses
Thema sensibilisiert werden?
URSULA SCHELE: Sexueller Miss-
brauch wird von den Tätern oft bereits
sehr früh angebahnt. Es ist sehr wichtig,
dass Mädchen und Jungen in der Lage
sind, sich Hilfe zu holen, wenn sie mer-
ken, dass ihnen etwas Unangenehmes
passiert, dass ihre Grenzen überschrit-
ten werden, dass ihnen ein Schweigege-
lübde abverlangt wird oder Ähnliches.
Der primäre Zweck unserer Präventi-
onsangebote ist es aber, Kinder von
klein auf dafür zu sensibilisieren, dass
sie Nein sagen dürfen, dass sie eigene
Rechte haben, dass sie über ihren eige-
nen Körper bestimmen dürfen. Es geht
um die Wahrnehmung von und die Ach-
tung vor Gefühlen – den eigenen und
denen der anderen. Unser vorrangiges
Ziel ist es, dass Mädchen und Jungen
sich äußern, wenn ihnen etwas wider-
fährt – und zwar so, dass man sie auch
verstehen kann. Häufig geben Täter ih-
ren Opfern ja eine sehr verwirrende
Sprache mit auf den Weg.

Zum Beispiel?
Da sagt dann etwa der missbrauchende
Vater zu seinem Kind: „Hab keine
Angst, der Papa ist jetzt wieder bei dir,
ich habe die böse Schlange vertrieben,
wir machen dein Bett wieder sauber, du
kannst jetzt wieder schlafen.“ Häufig
sprechen Täter in einer sehr blumigen
Sprache, weichen in Mythologien aus
oder sprechen in Märchen, um die Ta-
ten zu verschleiern, zu verharmlosen

Wie groß ist die Gefahr für Kinder,
Opfer zu werden?
Wir wissen, dass sich etwa ein Drittel
des sexuellen Missbrauchs bereits im
Alter von null bis sechs Jahren anbahnt
oder bereits stattfindet. Es handelt sich
ja meist nicht um einmalige Taten. Je
näher das Verhältnis zwischen Täter
und Opfer, desto länger dauert der
Missbrauch an. Und das ist leider die
deutliche Mehrheit der Fälle. Der Frem-
de im Park kommt sehr selten vor.

Wo fängt Ihrer Erfahrung nach der
Missbrauch an?
Immer dann, wenn ältere Jugendliche
oder Erwachsene Kinder instrumentali-
sieren, um sich dadurch stärker und
mächtiger zu fühlen. Wenn sie Kinder
erniedrigen, um eigene sexuelle Bedürf-
nisse auszuagieren. Das bedeutet nicht,
dass ein Kind das in diesem Moment be-
reits wahrnimmt. Ein Kind, das nackt in
der Badewanne sitzt und vom Onkel ge-
filmt wird, hält das vielleicht zunächst
für ganz normal. Es ist also möglicher-
weise noch gar nicht geschädigt. Den-
noch muss der sexuelle Missbrauch na-
türlich sofort gestoppt werden. Hier
muss man sehr aufpassen, das Kind
nicht durch die Intervention zu schädi-
gen. Manchmal reagiert das Umfeld pa-
nisch und versetzt das Kind in Angst
und Schrecken. Das ist kontraproduk-
tiv. Deshalb ist eine gute Fortbildung
für die Erzieher so wichtig.

Woran können Fachkräfte merken,
dass ein Kind Opfer geworden ist?
Kita-Erzieherinnen sind in der Regel
sehr dicht dran an den Kindern. Sie
merken, wenn sie sich plötzlich verän-
dern, wenn ein lebhaftes Kind plötzlich
traurig ist. Sie können es auch an Verlet-
zungen merken, an einem Juckreiz an
einschlägiger Stelle oder daran,
dass ein Kind plötzlich seltsame
Geschichten erzählt, die keinen
Sinn machen. Wenn Erziehern
so etwas auffällt, sollten sie
sich Unterstützung von spe-
ziell ausgebildeten Fachkräf-
ten holen.

In wie vielen Schulen und
Kitas gehört Prävention

schon zum Standard und was ist noch
zu tun?
Wir sind noch weit davon entfernt, dass
Prävention flächendeckend implemen-
tiert ist. Im Kita-Bereich haben wir aber
immerhin eine gesetzliche Grundlage
dafür: Inzwischen ist es Standard, dass
Kitas sich ein Schutzkonzept geben
müssen. Unsere Starke-Kinder-Kiste
bietet dafür einen guten Rahmen. Ge-
meinsam mit der Hänsel-und-Gretel-
Stiftung bringen wir jetzt 1000 Exem-
plare davon in Umlauf, die sich jeweils
drei Kitas teilen sollen. Aber es gibt
auch andere gute Konzepte. Wir hoffen,
dass Kitas zu Schutz- und Kompetenz-
orten für Kinder werden, an denen sie
lernen, ihre Grenzen zu kennen, ihre
Gefühle auszudrücken und sich im Not-
fall Hilfe zu holen.

Wie weit ist das Thema sexueller
Missbrauch durch die Öffentlich-
keitsarbeit der vergangenen Jahre
schon aus der Tabuzone gekommen?
Der Missbrauchsskandal an Canisius-
Kollegund Odenwaldschule war die Ini-
tialzündung. Seitdem sind mit dem
Missbrauchsbeauftragten und der Auf-
arbeitungskommission an oberster poli-
tischer Ebene wichtige Instrumente
etabliert worden. Ich bin sicher, dass
das Thema nicht mehr unter dem Tep-
pich gekehrt werden kann. Es ist inzwi-
schen gesamtgesellschaftlich akzep-
tiert, dass wir hier ein Riesenproblem
haben. Jetzt muss die Missbrauchsprä-
vention auch Eingang in die Lehrpläne
finden. In vielen Bundesländern fehlt es
auch noch an Fachberatungsstellen.

Sie haben Ihr Institut Petzegenannt.
Warum das?
Es ist eine Täterstrategie, Opfer als
„Petze“ zu bezeichnen. Unser Slogan
ist: „Hilfe holen ist kein Petzen“. Das
klingt zwar negativ. Aber das Thema ist
nun mal negativ, und die Folgen für die
Opfer dürfen nicht beschönigt werden.
Wir sagen aber auch: Nicht jeder Betrof-
fene ist fürs Leben gezeichnet. Wenn
der sexuelle Missbrauch frühzeitig be-
endet wird und das Umfeld ruhig, gelas-
sen, klar und empathisch reagiert, müs-
sen Kinder nicht dauerhaft traumati-
siert sein.

PICTURE ALLIANCE / DPA

/PETER KNEFFEL, BENTE STACHOWSKE

WWWie bringt man kleine Kinder dazu, ie bringt man kleine Kinder dazu,


üüüber Missbrauch zu sprechen?ber Missbrauch zu sprechen?


Menschen, die sich


an Jungen und


Mädchen vergehen,


manipulieren ihre


Opfer oft so,


dass diese das


Verbrechen nicht


kommunizieren


können. Expertin


Ursula Schele


erklärt die perfide


Taktik der


Pädophilen – und


wie Prävention


funktionieren kann


und das Kind als zu fantasievoll und un-
glaubwürdig erscheinen zu lassen, wenn
es vom Missbrauch berichtet.

Wie kann man dem in der Präventi-
onsarbeit begegnen?
Wir haben Arbeitsmaterialien entwi-
ckelt, die wir bundesweit mit der Star-
ke-Kinder-Kiste den Kitas zur Verfü-
gung stellen. Begleitend werden die Er-
zieherinnen und Erzieher im Umgang
mit dem Thema geschult. Dabei arbei-
ten wir zum Beispiel mit dem Konzept
des „guten“ und des „schlechten“ Ge-
heimnisses. Ein gutes Geheimnis ist es,
heimlich für die Mama eine Überra-
schung zum Geburtstag zu basteln. Ein
schlechtes Geheimnis belastet und
macht Bauchschmerzen. Das darf man
nicht für sich behalten.

Wie explizit darf man werden, wenn
man mit kleinen Kindern über sexuel-
len Missbrauch spricht? Muss man
die Dinge beim Namen nennen?
Nein. Wir thematisieren nicht den
schweren sexuellen Missbrauch, son-
dern bleiben auf der Ebene von grenz-
verletzendem, übergriffigem Verhalten,
das nicht angemessen ist. Um mal eine
eher harmlosere Begebenheit zu nen-
nen: Die Oma holt mich vom Kindergar-
ten ab und will mir ein Küsschen geben


  • aber ich mag das nicht.


Was sagen Sie Eltern, die eine „Früh-
sexualisierung“ ihrer Kinder befürch-
ten?
In unseren Fortbildungen thematisie-
ren wir sehr genau, was angemessenes
sexuelles Verhalten von Kindern ist:
Nacktheit, natürliche Neugierde, in ge-
wissem Maße auch Doktorspiele. Wir
werben zunächst für Ruhe und Gelas-
senheit im Umgang mit diesen Themen.
Die kindliche sexuelle Entdeckungs-
freude bezieht sich aber nur auf sich
selbst. Sie ist nicht an Interaktion mit
anderen interessiert – schon gar nicht
mit Älteren oder gar Erwachsenen. Es
muss klar sein, wo die Grenze ist zwi-
schen der selbstbestimmten Körper-
lichkeit und der fremdbestimmten
Übergriffigkeit. Das muss man gar nicht
dramatisieren. Wir wollen die Kinder ja
nicht verunsichern oder verängstigen.

D


as Hubschrauberunglück mit
sieben Toten auf Mallorca ist
möglicherweise auf menschli-
ches Versagen zurückzuführen. Die Pi-
loten des Helikopters und des Klein-
flugzeuges, die am Sonntag in 250 Me-
ter Höhe zusammenstießen, hätten sich
wohl nicht gesehen, berichten Medien.
Hinweise auf ein technisches Versagen
gebe es nicht. Unter den Toten war auch
eine vierköpfige Familie aus München.
Nicht nur Laien, auch erfahrene Pilo-
ten fragen sich derweil, wie es bei bes-
ten Wetter- und Sichtverhältnissen zur
schlimmsten Luftverkehrstragödie in
der Geschichte der Insel kommen konn-
te. „Ich kann es nicht verstehen. Beide
Piloten waren auf gleicher Höhe und ha-
ben sich nicht gesehen“, sagte Biel Go-
mila, Präsident des Flugplatzes von Bi-
nissalem, wo das Kleinflugzeug mit
zwei Spaniern an Bord gestartet war.
Ein Pilot erzählte der Zeitung „Diario
de Mallorca“, die Vorschriften für Hub-
schrauber würden vor dem Start sehr
genau und streng definiert. Bei Ultra-
leichtfliegern werde allerdings wohl
häufiger mal ein Auge zugedrückt. Da
wegen der Zunahme der Touristenzah-
len in den vergangenen Jahren immer
mehr Rundflüge über Mallorcas Buch-
ten, Bergen und Stränden gebucht wur-
den, stellt sich nach dem Unglück für
viele die Frage: Wie sicher ist denn in-
zwischen der Himmel über der liebsten
Urlaubsinsel der Deutschen?
Yolanda Romero hat eine Antwort pa-
rat: „Den Unfall sah man kommen“, ver-
sichert sie. Die Finca von Romero liegt
in Inca in der Mitte der Insel. Sie ist nur
zwei Grundstücke von der Stelle ent-
fernt, wo der Hubschrauber mit der
deutschen Familie und dem italieni-
schen Piloten an Bord zwischen Land-
häusern voller Sommerurlauber auf-
schlug. Die Tragödie hätte viel schlim-
mer ausgehen können. Romero befürch-
tet, dass es nur eine Frage der Zeit ist,
bis auch Menschen am Boden in Mitlei-
denschaft gezogen werden. „Über die-
ses Gebiet fliegen täglich unzählige
Kleinflugzeuge, die auch Übungen ma-
chen. Sie fliegen immer sehr tief, eines
Tages werden sie auf unsere Häuser
stürzen.“ dpa

AAAbsturz: War esbsturz: War es


menschliches


VVVersagen? ersagen?


Piloten auf Mallorca haben
sich offenbar nicht gesehen

W


eil er beim Umsteigen un-
kontrolliert in einen Sicher-
heitsbereich am Münchner
Flughafen gelangt ist, hat ein Reisender
Chaos am zweitgrößten Airport
Deutschlands ausgelöst. Die Polizei
räumte am Dienstagmorgen das Termi-
nal 2 und die Bereiche B und C des Ter-
minals 1. Erst fast vier Stunden später
konnte die Passagierabfertigung wieder
aufgenommen werden. Rund 130 Starts
und Landungen wurden abgesagt. Darü-
ber hinaus kam es zu erheblichen Ver-
spätungen, wie der Flughafen mitteilte.
„Passagiere müssen über den ganzen
Tag mit Beeinträchtigungen im Luftver-
kehr rechnen.“
Der Spanier ist nach Angaben der
Bundespolizei zwischen 20 und 25 Jahre
alt und war aus der thailändischen
Hauptstadt Bangkok nach München ge-
kommen und wollte nach Madrid wei-
terreisen. Vor der Einreisekontrolle sei
er über eine Notausgangstür in einen
Bereich gelangt, in den nur kontrollierte
Passagiere dürfen. Daraufhin leitete die
Bundespolizei „gefahrenabwehrende
Maßnahmen“ gemäß EU-Gesetzesvor-
gaben ein. Die Beamten machten den
Mann ausfindig und befragten ihn. Er
habe keine böse Absicht gehegt, sagte
eine Sprecherin. Vonseiten der Bundes-
polizei drohten deshalb keine Konse-
quenzen.
Das aktuelle Geschehen erinnert an
das Münchner Flughafenchaos zu Be-
ginn der Sommerferien 2018: Damals
hatte die Bundespolizei das Terminal 2
und das dazugehörige Satelliten-Termi-
nal geräumt, weil eine Frau unkontrol-
liert durch eine Sicherheitsschleuse ge-
langt war. 330 Flüge wurden abgesagt,
mehr als 31.000 Passagiere waren das
ganze Wochenende über betroffen. Der
Schaden ging in die Millionen. dpa

WWWieder Chaosieder Chaos


am Münchner


Flughafen


Reisender nimmt falschen
Ausgang – 130 Flugausfälle

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Sprache, weichen in Mythologien aus

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Angst, der Papa ist jetzt wieder bei dir,

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Da sagt dann etwa der missbrauchende

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Vater zu seinem Kind: „Hab keine
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