Süddeutsche Zeitung - 31.08.2019

(Tuis.) #1

Die Sonne zeigt sich das ganze Wochenen-
de. Vereinzelt kann es zu Regengüssen
oder Gewittern kommen.  Seite R16


29 °/17°


von anna hoben

W


enn man die Mieter in der
Guldeinstraße reden hört,
klingen sie alle ein biss-
chen, als hätten sie Liebes-
kummer. Weil sie ihre Ver-
mieter nicht mehr haben, die für sie die
besten waren, die sie sich wünschen konn-
ten. Gleichzeitig wissen sie, dass sie Glück
gehabt haben. Ihr Haus wurde nicht meist-
bietend an einen Investor verkauft. Es ge-
hört nun der Wohnungsgenossenschaft
München-West. Einem Unternehmen, das
nicht von Profitstreben getrieben ist und
bei dem die Mieten bezahlbar sind.
Die Guldeinstraße im Westend: eine
gelbliche Fassade, Vorder- und Rückge-
bäude, 32 Wohnungen, hauptsächlich klei-
nere mit ein oder zwei Zimmern. Als im ver-
gangenen März die Sache mit dem Ver-
kauf geregelt war, luden die Vermieter die
Bewohner zu einem Treffen ein, gemein-
sam mit der Genossenschaft. Nennen wir
die Vermieter Inge und Hans Müller. Es
gibt nachvollziehbare Gründe, warum sie
nicht mit ihren echten Namen in der Zei-
tung auftauchen wollen; unter anderem
haben sie genug von Anlageberatern, die
ihnen ungefragt Post schicken und ihre
Strategien unterbreiten wollen. Bei dem
Treffen im Frühjahr waren sie überrascht,
wie emotional die Mieter waren – wie herz-
lich der Dank ihnen gegenüber, wie groß
die Erleichterung über die Genossen-
schaftslösung. Aber das Thema Wohnen
ist eben emotional besetzt, heute womög-
lich mehr denn je, in München vielleicht
mehr als anderswo. Und für Inge Müller
war das Haus schließlich auch immer eine
emotionale Angelegenheit gewesen.
Ihr Großvater, er besaß eine Molkerei
im Westend, hatte das Anwesen in den
Dreißigerjahren gekauft und im Ruhe-
stand auch einige Jahre darin gewohnt. Er
starb 1942. Drei Jahre später zerstörte eine
Bombe das Vorderhaus. Die Nachfahren
beschlossen, das Haus aus dem Trümmer-
haufen wiederaufzubauen. Dank dem Las-
tenausgleichsgesetz der jungen Bundesre-
publik gab es eine finanzielle Entschädi-
gung, geknüpft an die Bedingung, dass
preisgebundener Wohnraum entstehen
würde. 1956 stand das Haus dann wieder,
fortan lebten dort Sozialmieter.

In den Siebzigern erbte Inge Müller, die
einzige Enkelin des Großvaters, das Haus.
Von da an kümmerten sie und ihr Mann
sich darum. Sie einigten sich auf eine Ar-
beitsteilung, die sich in den folgenden
Jahrzehnten bestens bewähren sollte: Sie
regelte die Angelegenheiten mit den Mie-
tern, er war für die Hausverwaltung zu-
ständig, für alles Technische. „Wir haben
von Anfang an viel Geld und Energie in die
Erhaltung gesteckt“, sagt Hans Müller. Sie
sanierten das Rückgebäude, ließen neue
Bäder und Fenster einbauen, eine Zentral-
heizung. Den Innenhof, der ein schnöder
Parkplatz gewesen war, ließen sie begrü-
nen. Die Garage hinten, in der früher eine
Limonadenfabrik gewesen war, bauten sie
zu einer großzügigen Fahrradgarage um.
Ein paar Jahrzehnte später gehörten sie
dann zu den ersten Hauseigentümern, die
eine staatliche Förderung für die Wärme-
dämmung beantragten.
So ging es viele Jahre. Das Haus war für
das Ehepaar ein zweiter Job, neben ihrer
normalen Berufstätigkeit. Wenn es einen
Mieterwechsel gab, sichtete sie die Bewer-
bungen, suchte aus bis zu 300 zunächst
100 heraus und lud schließlich zehn ein.
„Was gar nicht ging“, sagt Inge Müller,
„war, wenn ein Bewerber zu viel Geld ver-
diente. Jemand mit einem Nettoeinkom-
men von 5000 Euro, da dachte ich, der
kann auch woanders wohnen.“ Sie haben
sich oft gewundert, wie viel manche Men-
schen in dieser Stadt verdienen. Gut in Er-
innerung geblieben ist ihnen auch das eine
Mal, als ihre Anzeige auf einer Onlineplatt-
form gesperrt wurde, weil zu viele Nutzer
gefragt hatten, ob es sich um einen Fake
handle. Die Anzeige war kein Fake, der
Mietpreis aber offenbar zu günstig.
Wenn sie alle zehn Jahre die Mieten ein
wenig anhoben, besprachen sie das immer
persönlich mit den Mietern. Nach der Wär-
medämmung hätten sie elf Prozent der
Kosten auf die Mieter umlegen können.
Sie legten zwei, vielleicht drei Prozent um,
und gaben den Bewohnern wegen der Un-
annehmlichkeiten bei den Bauarbeiten ei-
nen Mietnachlass von 20 Prozent. Die Mie-
ten liegen heute im Durchschnitt bei elf Eu-
ro kalt pro Quadratmeter. Sie hatten im-
mer ein gutes Verhältnis zu ihren Mietern,
nie gab es Schwierigkeiten. Wenn jemand
wegzog, dann nur, weil er beruflich in eine
andere Stadt ging oder die Wohnung für
die Familie zu klein wurde. Ansonsten: we-
nig Fluktuation. Ein Bewohner wurde vor

80 Jahren im Haus geboren und lebt im-
mer noch dort. Nur zwei wilde Geschich-
ten gibt es. Ein Mieter wurde einmal we-
gen Drogenhandels verurteilt und musste
nach Stadelheim umziehen. Ein anderer
machte aus der Wohnung ein Matratzenla-
ger und quartierte zehn Untermieter ein.
Alte Geschichten, lange her.
In den letzten Jahren schlich sich das Ge-
fühl ein, dass ihnen dieses Haus und die
ganze Arbeit, die es mit sich bringt, über
den Kopf wächst. Hans Müller ist jetzt
80 Jahre alt, seine Frau auch fast. Kinder
haben sie nicht, was tun also? Worin sie
sich einig waren: dass das Haus nicht an ei-
nen Investor gehen darf. Dass es nur mie-
terverträglich den Besitzer wechseln darf.
„Ich konnte mich schwer trennen“, sagt In-
ge Müller. Immer wieder dachte sie an ih-
ren Großvater. Sein Haus – das konnte sie
doch nicht einfach so hergeben.
Und dann stießen sie in der Zeitschrift
des Haus- und Grundbesitzervereins auf
eine Anzeige der Genossenschaftlichen Im-
mobilienagentur Gima, die sich als Mittler
zwischen verkaufswilligen Hauseigentü-
mern, Mietern und sozial eingestellten Ver-
mietern versteht. Seit 2007 hat sie Miets-
häuser mit mehr als 500 Wohnungen in
München und Umland an ihre Mitgliedsun-
ternehmen vermittelt – im Durchschnitt
ein Objekt pro Jahr. Anders gesagt: etwa je-
des hundertste Mietshaus, das in Mün-
chen den Eigentümer wechselt. Sie verein-
barten ein Gespräch mit dem Gima-Vor-
stand Christian Stupka, der ihnen das Prin-
zip und die Ziele von Genossenschaften er-
klärte: dass sie nur für ihre Mitglieder wirt-
schaften, dass sie gemeinschaftliche
Wohnformen fördern, dass sie Bollwerke
sind gegen das, was man Gentrifizierung
nennt. „Das hat uns beeindruckt“, sagt
Hans Müller. Stupka schlug ihnen zwei
mögliche Genossenschaften vor, an die sie
verkaufen könnten. Bei der Wohnungsge-
nossenschaft München-West hatten sie
das Gefühl, dass es gut passen könnte.

Seit mehr als 100 Jahren ist sie im West-
end aktiv, hat dort einen Bestand von 2500
Wohnungen. „Für uns war das sehr posi-
tiv“, sagt Vorstand Thomas Schimmel, weil
man das Haus gut in die eigenen Struktu-
ren im Westend einbinden könne. An-
fangs, als sie das Haus besichtigt hatten,
war Unruhe entstanden unter den Mie-
tern. „Es gab viele Fragen und Sorgen.“
Wie das eben ist, wenn in München ein
Haus verkauft wird. „Als wir uns dann vor-
gestellt haben mit unserer Philosophie,
war schon eine große Erleichterung spür-
bar.“ Seit Anfang Juni gehört das Haus der
Genossenschaft. Nur eine Sache trübte
den Verkauf. Weil das Haus in einem Erhal-
tungssatzungsgebiet mit Milieuschutz
liegt, besaß die Stadt ein Vorkaufsrecht.
Sie war wohl entschlossen, es auszuüben
und das gut gepflegte Haus zu erwerben.
Die Genossenschaft musste also – wie ein
privater Investor – eine Abwendungserklä-
rung unterschreiben, in der sie sich unter
anderem dazu verpflichtete, keine Luxus-
modernisierungen vorzunehmen und bei
Neuvermietung nur Mieter bis zu einer be-
stimmten Einkommensgrenze zu berück-
sichtigen. Dabei gehe die Praxis der Genos-
senschaft zum Teil sogar über diese Rege-
lungen hinaus, sagt Schimmel.
Mit den Müllers wurde die Genossen-
schaft sich rasch einig, man habe sehr of-
fen gesprochen und sich schließlich auf ei-
nen Preis geeinigt, der unter dem lag, den
die Verkäufer auf dem freien Markt hätten
erzielen können. Wichtiger als der Preis
war dem Ehepaar, dass das Haus in ihrem
Sinne weitergeführt werden und dem spe-
kulativen Wohnungsmarkt entzogen sein
würde, dass ihre Mieter geschützt sein
würden. Manchmal denken sie an ihre ers-
te eigene Mietwohnung zurück, die sie mit
Mitte 20 in Moosach bezogen: Neubau,
achter Stock, Gebirgsblick, „wunder-
schön“. 50 Quadratmeter, 96 Mark Miete.
Von 1964 bis 1972 wohnten sie dort. Nun,
ein halbes Jahrhundert später, stellte das
Paar einige Bedingungen an den Käufer ih-
res Hauses. Lebenslanges Wohnrecht für
die Mieter. Gedeckelte Mieten. Nach Mo-
dernisierungen sollten höchstens fünf Pro-
zent der Kosten auf die Bewohner umge-
legt werden dürfen. Zudem sollten die Mie-
ter die Angebote der Genossenschaft wahr-
nehmen dürfen, auch wenn sie selbst kei-
ne Mitglieder werden können.
„Wir sind froh, dass wir das gemacht ha-
ben“, sagt Hans Müller. Seine Frau Inge
sagt: „Jetzt kann ich mit der Entscheidung
leben, das Haus verkauft zu haben.“ Und
nun? Sie kaufen sich keine Yacht und kein
Haus in der Toskana. „Wir fliegen auch
nicht zum Mond.“ Mit zwei Stiftungen un-
terstützen sie Menschen im künstleri-
schen und im sozialen Bereich. Im Grunde
machen sie so weiter wie bisher.

Einmal, erzählt Ute B., tauchten Graffiti-Schmierereien an der Haus-
wand auf. „Zwei Tage später waren die wieder weg.“ Die Vermieterin ha-
be die Dinge immer sofort erledigen lassen, „und man konnte immer anrufen“. Doch dann kam jener Tag, an dem fremde Männer
über den Hof stiefelten und gegen die Hauswände klopften. Weil ihr das komisch vorkam, griff die Mieterin zum Telefon. Die Ver-
mieterin wusste Bescheid – es waren Gutachter, die den Wert des Hauses schätzten. Inge Müller sei dann sofort in den Dialog mit
den Mietern gegangen, „diese Offenheit habe ich sehr geschätzt“. Natürlich habe sie sich Gedanken gemacht, sagt Ute B. „Man hört
und liest ja einiges“, etwa über Mieter, die von Investoren aus ihrer Wohnung gedrängt werden. Auch sie ist froh über die Genossen-
schaftslösung. Bald steigt ein Sommerfest im Hof – die Genossenschaft unterstützt es mit einem Zuschuss. FOTOS: CATHERINA HESS

von wolfgang görl

S


ie stand an einer Ampel in Laim,
bildschön, ja beinahe jugendfrisch,
so als hätten ihr die vielen Jahren
auf der Straße nichts anhaben können.
Im ersten Moment wollte man im perfek-
ten Englisch „Hey, long time not seen“ sa-
gen, aber nein, das wär’ nicht gut gekom-
men, sie ist ja Französin. Und was für ei-
ne! Ein echtes Schmuckstück, das schöns-
te Auto, das je gebaut wurde: die Ente. Of-
fiziell heißt das Gefährt ja Citroën 2CV,
Kenner sagen auch „Döschwo“, was fran-
zösisch ist und nach Auskunft des franzö-
sischen Generalkonsulats „Zwei Pferde“
heißt – ein diskreter Hinweis auf die sa-
genhafte Motorleistung. Der Döschwo ist
ein lässig geformtes Gebilde aus Blech
und irgendwelchen obskuren Materiali-
en, die die Citröen-Mechaniker im Sperr-
müll und auf historischen Schlachtfel-
dern gefunden haben. In der guten alten
Zeit, also in den Sechziger- und Siebziger-
jahren, waren diese Enten häufig zu se-
hen; heute sind sie so selten wie das Spitz-
maulnashorn oder Heavy-Metal-Gitarris-
ten, die noch nicht taub sind.
Den Nachgeborenen ist vielleicht unbe-
kannt, dass der Döschwo nicht einfach
nur ein Auto war, sondern ein Bekennt-
nis. Wer Ente fuhr, gehörte einer revoluti-
onären Avantgarde an, die für die Ab-
schaffung des Kapitalismus, die Ver-
schrottung aller Atomwaffen und Merce-
des-Limousinen, für freie Liebe und fri-
seurfreien Haarwuchs eintrat. Sobald
man die 2CV-Revolverschaltung, die ei-
ner aufgespießten Billardkugel glich, be-
tätigt und Gas gegeben hatte, war man
ein anderer Mensch: einer, dessen Leben
ein einziges Abenteuer ist, ein Held wie in
einem Nouvelle-Vague-Film, stets mit ei-
ner qualmenden Gauloise im Mundwin-
kel, deren Asche der durch diverse Ritzen
dringende Fahrtwind verweht, während
die mitfahrenden Freundinnen und
Freunde, die untereinander in Zwei-,
Drei- und Vierecksbeziehungen ver-
strickt sind, die Rotweinflasche kreisen
lassen und aus Camus’ „Der glückliche
Tod“ zitieren, wenn die Ente mit 90 Sa-
chen einen geringfügig langsameren Sat-
telschlepper überholt und am Horizont
der Gegenverkehr bedrohlich auftaucht.
Das alles ist ewig her, und eigentlich
dachte man, die gesamte Entenpopulati-
on läge längst auf dem Autofriedhof. Und
dann steht mit einem Mal so ein Wunder-
auto an der Ampel – wow! Es ist, als wäre
der Urvogel Archaeopteryx wiederaufer-
standen, und sogleich mischt sich in die
Freude eine Prise Trauer: Muss sich die
Ente nicht verratzt fühlen zwischen den
fetten SUVs, mit denen die Münchner ih-
ren Beitrag zur Verwüstung der Erde leis-
ten? Früher, in den großen Döschwo-Zei-
ten, grüßten sich die 2CV-Kapitäne mit
Lichthupe oder Arbeiterfaust, das war
am Nordkap nicht anders als auf Sizilien.
Nach Tausenden von Entengrüßen war je-
dem klar: Es gibt eine Internationale der
Entenfahrer, deren Akteure ein edleres
Leben anstreben und die ein Beispiel ge-
ben, dass Autofahren nicht zwangsläufig
ein Krieg jeder gegen jeden ist. Wären sie
damals an die Macht gekommen, die
Welt wäre heute eine bessere.


Unser Haus, euer Haus


Manche Vermieter sind ein großes Glück – sogar noch
dann, wenn sie ihr Eigentum verkaufen wollen.
Die besondere Geschichte einer Immobilie im Westend


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NACHTS

Wolfgang Görls erstes Auto,
eine Ente,hat der TÜV
auf dem Gewissen.

Sein ganzes Leben hat Manfred Hörl in diesem Haus gelebt, er sagt: „Ich geh
hierauch nicht weg, da müssen sie mich schon raustragen.“ 1961 geboren, in ei-
nem kleinen Apartment im dritten Stock aufgewachsen, zu dritt auf 45 Quadratmetern, so war das damals. Später bekamen sie ei-
ne größere Wohnung im Haus; 1977 zog er dann, noch nicht volljährig, zurück in das Apartment. So bewegte er sich durchs Haus,
bis er in der heutigen Wohnung ankam, wo er mit seiner Frau Giuseppa lebt. Einmal wollte er das Bad renovieren, da sagten die Ver-
mieter: „Aber das bezahlen wir.“ Nein, auf die Müllers lassen sie nichts kommen. Ein fast freundschaftliches Verhältnis sei das ge-
wesen. Als seine Eltern starben, die bis zuletzt in dem Haus gelebt hatten, kamen die Vermieter zur Beerdigung. Mit dem Verkauf
des Hauses ändert sich kaum etwas für die Hörls. Außer, dass sie die Miete auf ein anderes Konto überweisen.

Seit 19 Jahren wohnen Heidemarie und Ibrahim Erimoglu in dem gel-
ben Haus an der Guldeinstraße. Die Küche ist ihr Lieblingsplatz, hier sit-
zen sie oft – auch, wenn sie Gäste haben. Das Verhältnis zu ihren ehemaligen Vermietern? „Hätte nicht besser sein können.“ Die Mül-
lers hätten die Dinge von sich aus in Ordnung gehalten, sich immer sofort gekümmert, wenn es ein Problem gegeben habe. Und die
Mieterhöhungen seien „mehr als moderat“ gewesen. „Ich dachte immer“, sagt Ibrahim Erimoglu, „das ist also gemeint, wenn man
sagt: Eigentum verpflichtet.“ Als die Vermieter anfingen, über einen Verkauf nachzudenken, hätten sie die Mieter früh mit einbezo-
gen. Bei der Genossenschaft München West können die Erimoglus nun zwar nicht Mitglied werden, aber das sei in Ordnung. Sie ha-
ben deshalb keine Nachteile, sondern können trotzdem von den gemeinschaftlichen Angeboten profitieren.

Froh über die Genossenschaft


Es gibt viele Gründe, warum Schloss
Neuschwanstein viele Menschen so
anzieht Bayern, Seite R13

Ein neues Buch stellt mit wunderbaren
Fotografien das Leben von Münchner
Originalen vor München, Seite R2

Hätte nicht besser sein können


Die Genossenschaft garantiert
gedeckelte Mieten und
ein lebenslanges Wohnrecht

NULL ACHT NEUN

Als ein Auto noch


ein Bekenntnis war


Pacel und Ali Khachab skaten jeden Tag im Olympiapark.
Siewollen sich für die Olympischen Spiele
im nächsten Jahr qualifizieren Leute, Seite R6

Von Wohnung zu Wohnung


„Was gar nicht ging,
war, wenn ein Bewerber
zu viel Geld verdiente.“

Königstreue
FOTO: DPA

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STADTARCHIV MÜNCHEN, DE-1992-FS-NL-KV-2293

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