Die Welt - 17.08.2019

(Axel Boer) #1

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17.08.19 Samstag, 17. August 2019DWBE-HP


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    Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:


DWBE-HP

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17.08.1917.08.1917.08.19/1/1/1/1/Wir3/Wir3 CGAERTNE 5% 25% 50% 75% 95%

DIE WELT SAMSTAG,17.AUGUST2019 WIRTSCHAFT 11


D


ie klimapolitisch unter
Druck geratene Luftver-
kehrswirtschaft geht in die
Offensive: In einer umfas-
senden Analyse legt der
Branchenverband BDL dar, was getan
wird und noch getan werden kann, um
das Fliegen CO 2 -neutral zu machen. Eini-
ge der Vorschläge überraschen.

VON DANIEL WETZEL

So verkämpft sich der Bundesverband
der Deutschen Luftverkehrswirtschaft
(BDL) wider Erwarten nicht um den Er-
halt innerdeutscher Flugstrecken, die be-
sonders ins Visier von Klimaschützern
und Grünen-Politikern geraten waren.
Im Gegenteil: Die Airliner empfehlen so-
gar ausdrücklich das Konkurrenzprodukt
Bahn, um innerdeutsche Zulieferflüge zu
den großen Drehkreuzen Frankfurt und
München überflüssig zu machen.
AAAllerdings sei es Aufgabe der Politik undllerdings sei es Aufgabe der Politik und
der Deutschen Bahn selbst, hier erst ein-
mal die passenden Angebote zu machen.
„Ein ICE von Hamburg nach München
hält bis zu elf Mal“, heißt es kritisch im
BDL-Konzept: Eine „föderale Bahn“ er-
schließe zwar gut die Regionen, „ist aber
im Metropolenverkehr zu langsam, um
fffür die Reisenden attraktiv für den Um-ür die Reisenden attraktiv für den Um-
stieg vom Flugzeug auf die Bahn zu sein“.
Nach allen Erfahrungen werde eine
Flugstrecke immer da eingestellt, wo die
Bahn eine Reisezeit von höchstens drei
Stunden anbietet. So wurde der Luftver-
kehr zwischen Berlin und den Städten
Hamburg, Bremen, Dortmund, Nürnberg
und Münster bereits eingestellt, ebenso
die Verbindungen Köln–Stuttgart und
Hamburg–Leipzig. Auch die Verbindung
zzzwischen Nürnberg und Köln wird nichtwischen Nürnberg und Köln wird nicht
mehr geflogen, seitdem die Bahn diese
Strecke in drei Stunden und 15 Minuten
bewältigt.
Die Bahn als Airport-Zubringer werde
noch wenig genutzt, weil die ICE-Züge
zu häufig in Städten unter 100.000 Ein-
wohnern haltmachten, kritisieren die
Airliner und nennen Beispiele wie Ful-
da, Eisenach, Celle, Bitterfeld, Bamberg,
Erlangen „und viele mehr“. Ausdrück-
lich empfiehlt die Luftfahrtbranche da-
her, zusätzliche Sprinter-Verbindungen

zzzwischen den Metropolen einzurichtenwischen den Metropolen einzurichten


  • wie dies in Frankreich, Italien und
    Spanien bereits geschehen sei. Bei der
    besseren Anbindung der Luftverkehrs-
    drehkreuze haben die Airliner vor allem
    einen Airport im Blick: „Insbesondere
    der Flughafen München muss direkt an
    die Schnellstrecken von München nach
    Stuttgart (Stuttgart 21) und Nürnberg
    angeschlossen werden.“
    Doch der Anschluss allein reiche nicht.
    Schließlich müsse auch „der Gepäckpro-
    zess bei der Bahn an internationale Stan-
    dards im Luftverkehr angepasst werden“,
    kritisieren die Airliner den Status quo
    des Bahnserviceangebots. Beim Umstieg
    von der Bahn zum Flugzeug „müssen die
    Fluggäste die Gepäckabfertigung bisher
    selbst durchführen“. Dies sei „bei inter-
    nationalen Kunden unbekannt und


macht den zeitlichen Ablauf des Umstei-
gens unkalkulierbar“. Flugreisende, so
sieht es der Luftfahrtverband, sollten ihr
Gepäck schon am Bahnhof einchecken,
um am Flughafen unbelastet umsteigen
zu können.
AAAuf die Bahn kämen damit gewaltigeuf die Bahn kämen damit gewaltige
Herausforderungen zu. Denn sie würde
auch Pünktlichkeit in höherem Maße ga-
rantieren müssen, mahnen die Airline-
Lobbyisten: „Die Bahn muss im Zubrin-
gerverkehr zuverlässiger werden, da die
Fluggesellschaften und die Fluggäste das
Risiko verpasster Anschlüsse nicht tra-
gen können.“
Die Neuorganisation des Verkehrs ist
fffür den BDL nur eine von drei großenür den BDL nur eine von drei großen
Projekten, die das Fliegen klimaneutral
machen können. Neben einer CO 2 -Be-
preisung im Luftverkehr sieht die Bran-

che das wirksamste Instrument in tech-
nologischen Verbesserungen. „Der wirk-
samste Weg, um CO 2 -Emissionen zu re-
duzieren, sind Investitionen in energieef-
fffiziente Flugzeuge und Flugverfahren,iziente Flugzeuge und Flugverfahren,
denn jede neue Flugzeuggeneration ver-
brennt rund 25 Prozent weniger Kerosin
und emittiert entsprechend weniger
CO 2 “, heißt es in dem Branchenkonzept.
Den Beleg für diese These liefern sie
gleich mit: Während deutsche Fluggesell-
schaften im Jahr 1990 noch 6,3 Liter Ke-
rosin pro Passagier auf 100 Kilometern
verbrauchten, seien es heute nur noch
3 ,55 Liter.
Damit habe sich der Kerosinbedarf
vom Verkehrswachstum entkoppelt.
WWWährend die Transporte von Menschenährend die Transporte von Menschen
und Fracht in den letzten 20 Jahren um
2 61 Prozent zugenommen haben, ist der
Kerosinbedarf laut BDL nur um 117 Pro-
zent gestiegen. Mit der Anschaffung effi-
zienterer Flugzeuge wolle man diesen
WWWeg weitergehen, sagte BDL-Hauptge-eg weitergehen, sagte BDL-Hauptge-
schäftsführer Matthias von Randow:
„Zurzeit haben die deutschen Fluggesell-
schaften 210 verbrauchsärmere Flugzeu-
ge zu einem Listenpreis von insgesamt
4 2 Milliarden Euro bestellt.“ Langfristig
sollen die CO 2 -Emissionen im Luftver-
kehr auf null sinken. Dieses Ziel ist aus
Sicht des Verbandes nur mit Biokraft-
stoffen oder synthetischem Kerosin
möglich, das im sogenannten Power-to-
Liquid-Verfahren (PtL) hergestellt wer-
den könne.
Die Bundesregierung sollte die Ent-
wicklung von PtL-Kraftstoffen massiv
fffördern, indem zum Beispiel die Einnah-ördern, indem zum Beispiel die Einnah-
men von jährlich 1,2 Milliarden Euro aus
der Luftverkehrsteuer für diesen Zweck
reserviert werden, fordern die Flugge-
sellschaften. In der CO 2 -Bepreisung se-
hen die Fluggesellschaften einen weite-
ren Weg hin zur Klimaneutralität.
AAAllerdings weisen sie darauf hin, dass derllerdings weisen sie darauf hin, dass der
innereuropäische Luftverkehr heute be-
reits Teil des Europäischen Emissions-
handelssystems (ETS) ist. Weil im ETS
die Zahl der verfügbaren CO 2 -Berechti-
gggungen stetig verknappt wird, ist das Er-ungen stetig verknappt wird, ist das Er-
reichen des Klimaziels, eine CO 2 -Reduk-
tion bis 2030 um 43 Prozent gemeinsam
mit Industrie und Stromwirtschaft, da-
durch bereits garantiert. Die oft gehörte

Behauptung, den Fluggesellschaften wür-
den CO 2 -Berechtigungen gratis zugeteilt,
rückte der BDL gerade: „Mittlerweile
müssen die deutschen Fluggesellschaften
fffür 62 Prozent ihrer Emissionen COür 62 Prozent ihrer Emissionen CO 2 -
Zertifikate zukaufen. Damit finanzieren
sie die Investitionen zur Senkung der
CO 2 -Emissionen aller einbezogenen
Wirtschaftsbereiche.“
Im internationalen Luftverkehr gilt
aaab 2020 das COb 2020 das CO 2 -Kompensationssystem
der Vereinten Nationen, Corsia. Dabei
müssen Fluggesellschaften ihre Emis-
sionen ausgleichen, indem sie zertifi-
zierte Klimaschutzprojekte in anderen
Wirtschaftsbereichen finanzieren.
Schon zum Start nehmen laut BDL 80
Staaten an Corsia teil, die 80 Prozent
des internationalen Luftverkehrs ab-
decken, erklärt der Luftfahrtverband:
„Durch Corsia wächst der internationa-
le Luftverkehr ab 2021 CO 2 -neutral.“
Schon heute bestehen für Fluggäste An-
gebote von Organisationen wie etwa At-
mosfair, die Klimawirkung ihres Fluges
gegen Aufpreis zu kompensieren.
Die deutschen Fluggesellschaften
wollen deshalb solche Angebote künftig
schon in den Buchungsprozess integrie-
ren, um die Kunden auf die Möglichkeit
der CO 2 -Kompensation aufmerksam zu
machen. Zudem fordert die Branche die
Politik auf, die Kosten der CO 2 -Kom-
pensation künftig auch bei Geschäfts-
reisen steuerlich absetzbar zu machen.
Eine Maßnahme hält die Luftfahrt-
branche allerdings für untauglich: Die
Belastung deutscher Fluggesellschaften
mit der Kerosinsteuer. Dies werde nur zu
einer Verlagerung der Emissionen führen
und deutsche Airlines einseitig benach-
teiligen. Die Kritik, wonach es nicht sein
könne, dass ein innerdeutsches Flugtic-
ket billiger sei als eine Bahnfahrt, will der
Luftfahrtverband so nicht hinnehmen.
Denn aus den Verkehrserlösen von 4,
Milliarden Euro und 147,2 Millionen Fahr-
gästen, die durchschnittlich 290 Kilome-
ter weit fuhren, leitet der BDL ab, dass
der durchschnittliche Preis pro Fahrgast
im Fernverkehr der Bahn 36 Euro be-
trägt. Demgegenüber liege das Preisni-
veau im innerdeutschen Luftverkehr bei
1 55 bis 165 Euro – und damit 4,5-mal hö-
her als im Bahnverkehr.

WWW.JAGUAR.DE JAGUAR I-PACE


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG


Seit weit mehr als acht
Jahrzehnten steht der Na-
me Jaguar in der Automo-
bilwelt für elegantes Design
und atemberaubende Per-
formance. Das heutige
Modellangebot mit dem Si-
gnet des Jaguars verkör-
pert sportlich-elegantes
Design und Spitzenleistung
in herausragender Weise.
Mit seinem rein elektrisch
angetriebenen I-PACE ist
Jaguar nun auch an die vor-
derste Front der aktuellen
elektrischen Antriebsrevo-
lution vorgerückt.
Optisch wie fahrdynamisch un-
terscheidet sich der vollelektri-
sche Jaguar I-PACEvon allem,
was sonst noch auf den Stra-
ßen unterwegs ist. Die ideale
Kombination eines elektri-
schen Antriebsstrangs mit der
Aluminium-Leichtbaukonstruk-
tion sorgt für eine ausgewoge-
ne Gewichtsverteilung von
50:50. Dadurch kombiniert der

Jaguar I-PACE Performance
auf Sportwagenniveau mit der
Praktikabilität eines SUV.
Die elegante und langgestreck-
te Silhouette mit kurzer und
flacher Haube, aerodynamisch
geformter Dachkontur und ge-
krümmter Heckscheibe adap-
tiert Designelemente vom Su-
persportwagen Jaguar C-X75.
Das konsequent umgesetzte
Cab-forward-Design mit nach
vorn versetzter Frontscheibe,
verlängertem Radstand und
verkleinertem Motorraum
sorgt für viel Platz im Inneren,
insbesondere auf den Rücksit-
zen. Das geräumige Interieur
glänzt mit exquisiten Details
und höchster Jaguar-Hand-
werkskunst. Innen edel, außen
rassig: Mit seinen kurzen Über-
hängen und kraftvollen Hüften
setzt der I-PACE sich deutlich
von anderen SUV ab.
Das mutiges, aerodyna-
misch effiziente Design
und ein überragendes
Platzangebot für fünf
Erwachsene paaren
sich im I-PACE mit
einem elektrisieren-
den Allradantrieb.
Die zwei von Jaguar
eigens entwickelte E-
Motoren beschleuni-
gen das SUV mit 400 PS
in 4,8 Sekunden von 0 auf
100 km/h und sorgen für pures
Sportwagen-Gefühl.
Die hochmoderne 90 kWh Li-
thium-Ionen-Batterie liefert
eine zertifizierte Reichweite
von 470 Kilometern im WLTP
Zyklus. Mit 100 kW Gleich-
strom lässt sie sich in 40 Minu-
ten zu 80 Prozent aufladen.
Eine 15-Minuten-Ladung reicht
für weitere 100 Kilometer
Reichweite. Während des La-

devorgangs wird die Tempera-
tur der Batterie automatisch
gesenkt oder angehoben, um
vor Antritt der Fahrt den Akti-
onsradius zu optimieren.
Mit dem Infotainmentsystem
Touch Pro Duo, dem Partner
Plugsurfing und praktischen
Apps lässt sich jede Fahrt ein-
fach planen und der I-PACE un-
terwegs auch schnell und be-

quem laden. Dank eines RFID-
Chips, der als „Ladeschlüssel“
fungiert, oder der Jaguar Pu-
blic Charging App sowie eines
optionalen monatlichen Abon-
nements ist auch der Bezahl-
vorgang schnell erledigt. Insge-
samt stehen Jaguar I-PACE-
Kunden europaweit über
110.000 öffentliche Ladepunk-
te zur Verfügung.
Seit seiner Einführung im letz-
ten Jahr hat der Jaguar I-PACE
rekordverdächtige 62 Preise
gewonnen – etwa die Titel

World Car of the Year, World
Car Design of the Year und
World Green Car, Europaen
Car of the Year, German Car of
the Year, Norwegian Car of the
Year, UK Car of the Year, BBC
Top Gear magazine EV of the
Year, China Green Car of the
Year, Bester neuer Motor, Be-
ster elektrischer Motor und
Autobest’s ECOBEST Award.
Mit der Höchstwertung von
fünf Sternen beim Euro NCAP-
Test belegt der Jaguar I-PACE
eindrucksvoll höchste Sicher-

heitsstandards. Die extrem ver-
windungssteife Karosserie-
struktur garantiert hohen In-
sassenschutz. Er wird ergänzt
durch neueste aktive und pas-
sive Sicherheitstechnologien,
die auch andere Verkehrsteil-
nehmer schützen. Dazu zählen
die sich beim Crash automa-
tisch aufstellende Motorhaube
oder der autonome Notfall-
Bremsassistent mit Fußgänger-
und Fahrradfahrer-Erkennung.
Jaguar steigert die Attraktivität
seines vielfach ausgezeichne-

ten elektrischen SUV mit gün-
stigen Leasingkonditionen für
gewerbliche Kunden.
So ist der I-PACE S (Listenpreis
66.764,71 Euro; brutto 79.
Euro, Stand: 6.8.19) bereits für
569,90 Euro netto monatlich
bei einer Laufzeit von 36 Mo-
naten mit 45.000 Kilometer
Gesamtfahrleistung und einer
Sonderzahlung in Höhe von 20
Prozent des Neuwagenpreises
im Full-Service-Leasing erhält-
lich. Zugleich übernimmt Jagu-
ar Fleet & Business Leasing

auch das Restwertrisiko zu 100
Prozent.
Übrigens: Seit 1. Januar 2019
reduziert sich bei privater Nut-
zung eines Dienstwagens mit
E-Antrieb die Bemessungs-
grundlage für den geldwerten
Vorteil um die Hälfte. Deutsche
Besitzer eines Elektrofahr-
zeugs sind ab dem Tag der
Erstzulassung für zehn Jahre
von der KfZ-Steuer befreit. Das
Aufladen der Batterie im Be-
trieb des Arbeitgebers ist
ebenso komplett steuerfrei.

ELEGANT, SPORTLICH, ELEKTRISCH – DAS SUV DES JAHRES

EINE WUNDERBARE ERFAHRUNG


Von vornherein als Elektro-SUV konzipiert, vereint der
Jaguar I-PACE klassische Jaguar-Charakterzüge mit zeitgemäßen
Tugenden wie Geräumigkeit, Sauberkeit und Sicherheit

Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,8-22,0 kWh/100km*; CO 2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007). Die Angaben zu CO 2 -Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte
zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben.
*Angaben zu den Stromverbräuchen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.

Allradantrieb

Von 0 auf 100 km/h
in 4,8 Sekunden

400 PS

90 kWh Lithium-Ionen-
Batterie

Reichweite 470 km

cw-Wert 0,

89 cm Beinfreiheit hinten

8 Jahre Batterie-Garantie

Connected-Car-Technologie

10,5 Liter-Staufach
(Mittelkonsole)

Kofferraumvolumen bis
1.453 Liter

QUICK FACTS

, ,

Innerdeutscher Flugverkehr bei CO -Emissionen unbedeutend


Quelle: Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft

Anteil des innerdeutschen Luftverkehrs an ...

... der deutschen Verkehrsleistung
in Prozent

... den deutschen CO -Emissionen
in Prozent

D


ie Enkel des Verlegers Axel
Springer, Ariane Melanie und
AAAxel Sven Springer, verkaufenxel Sven Springer, verkaufen
Teile ihrer Beteiligung an den US-Inves-
tor KKR. Wie KKR am Freitag mitteilte,
nehmen sie das Angebot für Aktien, die
insgesamt etwa 3,7 Prozent des Grundka-
pitals an Axel Springer entsprechen, an.
Mit ihren restlichen gehaltenen Aktien
blieben sie als unabhängige Aktionäre im
Unternehmen.
Der US-Investor KKR steht vor dem
Einstieg bei dem Medienunternehmen.
Der Axel-Springer-Konzern, zu dem auch
WELT gehört, will mit der strategischen
Partnerschaft die Digitalisierung voran-
treiben. KKR hatte nach eigenen Anga-
ben zum Ende der am 2. August abgelau-
fffenen Annahmefrist bereits 27,8 Prozentenen Annahmefrist bereits 27,8 Prozent
der Anteile des Medienkonzerns erwor-
ben. Aktionäre, die ihre Anteile bislang
nicht angedient haben, können dies noch
bis zum 21. August tun. Das Angebot sieht
einen Preis von 63,00 Euro je Aktie vor.
Der Einstieg des Investors steht nach wie
vor unter dem Vorbehalt außenwirt-
schaftlicher Genehmigungen und von
Kartellfreigaben.
Mit dem Engagement von KKR sinkt
der Streubesitz der Springer-Aktien
deutlich. Die Witwe des Verlagsgründers,
Friede Springer, und der Vorstandsvor-
sitzende, Mathias Döpfner, haben mit
KKR vereinbart, dass sie ihre Beteiligun-
gen behalten. Die Witwe kontrolliert 42,
Prozent der Anteile, Döpfner hält 2,
Prozent. Die Springer-Enkel Ariane und
AAAxel Sven Springer hatten bisher zusam-xel Sven Springer hatten bisher zusam-
men rund zehn Prozent gehalten. Axel
Sven Springer sagte einer Mitteilung des
Medienkonzerns zufolge, seine Schwes-
ter und er seien von dem unternehmeri-
schen Konzept für die Weiterentwick-
lung von Axel Springer überzeugt.

Springer-Enkel


verkaufen Anteile


an KKR


Erben hatten zusammen


rund zehn Prozent gehalten


VVVerzichtbareerzichtbare


Inlandsflüge


Airlines würden die Zubringerverbindungen gern


aufgeben. Dafür käme die Aufgabe der Bahn zu


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