D
ie Märkte florieren, und das,
obwohl alle über die Geo-
politik in Panik geraten. Die
gleiche Vernetzung, die
fffabelhaften Reichtum ge-abelhaften Reichtum ge-
bracht hat, ermöglicht es
auch politischen Krisen, von
einer Ecke der Welt zur anderen zu wandern.
WWWährend die Technologie die Distanz über-ährend die Technologie die Distanz über-
windet, ist die neue digitale Welt kleiner, ängst-
licher und klaustrophobischer denn je.
Mitte des 20. Jahrhunderts behauptete der
ungarisch-amerikanische Mathematiker John
von Neumann, dass die dünn besiedelte plane-
tarische Geographie immer den militärischen
und technologischen Fortschritt begrenzt habe.
AAAber von Neumann machte sich Sorgen, dassber von Neumann machte sich Sorgen, dass
die Geographie diesen Kampf verlieren würde.
Die endliche Größe der Erde würde zunehmend
zu Instabilität führen, da die Bevölkerungen
wachsen und militärische Hard- und Computer-
software die Entfernungen auf der geopoliti-
schen Karte schrumpfen lassen würden.
Heute überschatten Raketensystemedie In-
fffanteriekräfte. Hoch entwickelte Luft- und Ma-anteriekräfte. Hoch entwickelte Luft- und Ma-
rineplattformen, die durch automatisierte
Kampfnetzwerke miteinander verbunden sind,
sind das neue Gesicht des Krieges. Sie vervielfa-
chen die Todesdimension. Megastädte wuchern,
die durch Social Media regelrecht entflammt
sind. Schauen Sie sich die Twitter-Feeds wäh-
rend der jüngsten Krise zwischen Indien und
Pakistan an, welch rohen nationalistischen Hass
sie offenbaren. Wir leben in einem Zeitalter
mehrdimensionaler Vabanque-Spiele. Ethnische
und sektiererische Feindseligkeiten fließen
zusammen mit rohen populistischen Gefühlen,
in denen neue Zollbarrieren zur Erfüllung na-
tionalistischer Kämpfe werden. Die Stabilität,
die die amerikanischen und sowjetischen impe-
rialen Ordnungen boten, ist weg.
Wir lassen ein Zeitalter schmutziger Land-
kriege hinter uns und betreten das, was die
Märkte folgenreich mit militärischen Ausbrü-
chen erleben könnten. Ein Krieg im Südchinesi-
schen Meer zwischen den USA und Chinaoder
im Persischen Golf zwischen den USA und dem
Iran – auch wenn er nur wenige Tage andauerte
- , würde sich auf Aktien und Ölpreise auswir-
ken, wie es Kriege seit der Invasion des Irak
2 003 nie taten. Während mehrere geopolitische
Strategen die Wahrscheinlichkeit solcher Aus-
brüche jeweils deutlich unter 50% eingeschätzt
haben, spricht die Existenz mehrerer solcher
Szenarien eine andere Sprache. Wahrscheinlich-
keitsgesetze in einer Welt ohne einen ame-
rikanischen Hegemon, der die Richtung vorgibt,
sind per se düster.
Wir waren schon einmal an diesem Punkt.
Die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen
dem frühen Atomzeitalter und dem frühen
Cyberzeitalter sind aufschlussreich für die Ent-
schlüsselung der Gefahren der heutigen Welt.
Die Zeit zwischen Hiroshima und der Kubakrise
war eine Zeit ohne Regeln. Es gab den ununter-
brochenen Terror einer thermonuklearen Apo-
kalypse, selbst als die Zerstörung von Hiroshi-
ma und Nagasaki noch in den Köpfen von
Dwight Eisenhower, John F. Kennedy und Niki-
ta Chruschtschow lebendig war. Der Historiker
John Lewis Gaddis schreibt, dass die Kubakrise
wie ein Blick in eine Zukunft war, die niemand
wollte. Sie zwang die Politiker in Washington
und Moskau, in den Abgrund zu starren und so
zur Stabilisierung des Kalten Krieges beizutra-
gen. In den zahlreichen Rüstungskontrollver-
trägen und den anschließenden Gipfeltreffen
wwwurden feste Regeln vereinbart.urden feste Regeln vereinbart.
Das Cyberzeitalter hat noch keine Regeln
oder rote Linien. Ein staatlicher oder nicht
staatlicher Akteur könnte einen Angriff starten,
dessen Ausmaß eine konventionelle militärische
Reaktion auslösen würde. Die zivilisatorische
Fragilität ist überall dort gegeben, wo wir von
der neuen Technologie abhängig sind. Während
die Erinnerung an die Atombomben auf Japan
und Wasserstoffbomben-Tests in der Atmo-
sphäre verblassen, kommt es zu einem spür-
baren Verlust an Zurückhaltung bei den Re-
gierenden. Cyberwaffen können nicht wie Was-
serstoffbomben gelagert werden, denn sie ver-
alten schnell. Daher ist die Tendenz, sie schnell
zu nutzen, was die Eskalation fördert. Wirklich
destruktive Cyberwaffensind immer noch we-
niger gefährlich als Atomwaffen, ihr Einsatz ist
aber auch wahrscheinlicher.
Der Hauptunterschied zwischen dem frühen
nuklearen und dem frühen Cyberzeitalter ist
beruhigend, denn nichts ist schlimmer als eine
WWWasserstoffbombe. Aber ein weiterer Unter-asserstoffbombe. Aber ein weiterer Unter-
schied ist beunruhigend. Das frühe nukleare
Zeitalter fiel mit dem Druck- und Schreib-
maschinenzeitalter zusammen. Print ist eine
Technologie, die komplexes Denken fördert
und damit moderate und überlegte Meinungen
fffördert, die zu einer ausgereiften Entschei-ördert, die zu einer ausgereiften Entschei-
dungsfindung beitragen. Das Digital-Video-
Zeitalter und seine Social-Media-Komponente
hingegen fördert Wut und Leidenschaft – und
Leidenschaft ist der Feind der Analyse. Politi-
ker und Bürger werden in diesem neuen Zeit-
alter der Kommunikationstechnologie unreifer
sein und weniger umsichtigen Entscheidungen
unterworfen.
Wir leben in einer Welt ohne Hemmungen.
Die Distanz zwischen Präsident Eisenhowers
Lebenserfahrung und jener Präsident Trumps
ist gigantisch. Und es ist nicht nur die ame-
rikanische Führungsqualität, die erodierte,
während wir vom Atom- ins Cyberzeitalter
gereist sind. Auch globale Institutionen und
Führungspersönlichkeiten in anderen wichtigen
westlichen Ländern sind davon betroffen. Groß-
britannien und Italien etwa sind Beispiele für
eine völlig unverantwortliche und unausgereifte
Politik. Die neue Generation deutscher Politiker
- von denen die Zukunft Europas abhängt –
wird nicht vergleichbar mit jener von Konrad
Adenauer bis Angela Merkel sein, die tiefe Er-
innerungen an den Zweiten Weltkrieg und den
Kalten Krieg hatten.
AAAuch sie sind Kinder des digitalen Mindset:uch sie sind Kinder des digitalen Mindset:
voller Ehrgeiz und Tugendhaftigkeit, wenn es
um den Klimawandel geht, während sie mögli-
cherweise nicht die nötige Disziplin haben, um
fffür die zukünftigen Herausforderungen durchür die zukünftigen Herausforderungen durch
Länder wie Russland und China gewappnet zu
sein. Mit zunehmender Geschwindigkeit der
digitalen Technologie degenerieren Politik und
Erinnerung. Die Nachrichtenzyklen werden
intensiver, auch wenn sie schneller vergessen
werden. Folglich ist die neue Generation west-
licher Politiker grundsätzlich charakterlos.
Die Antwort liegt hinter uns. Die atomare
Apokalypse fand hauptsächlich wegen der kon-
turierten Weisheit unserer Präsidenten des
Kalten Krieges, seien sie Republikaner als auch
Demokraten gewesen, nicht statt. Im Laufe der
Geschichte war die Vermittlung von Tugend
und Charakter bei Führungskräften das einzige
wirksame Mittel, um den Niedergang zu stop-
pen, schreibt James Hankins in einem neuen
Buch, „Virtue Politics: Soulcraft and Statecraft
in Renaissance Italy“. Hankins, ein Harvard-
Historiker, zeigt akribisch, dass die größte Tu-
gend im bürgerlichen Leben – und der ent-
scheidende Faktor für die politische Stabilität –
immer prinzipientreue Mäßigung war, unabhän-
gig von der Epoche.
Es ist so einfach, so alltäglich und doch so
unglaublich schwer: Im digitalen Zeitalter, das
Extremisten, diese Marktschreier von Wut und
Leidenschaft, gebiert, müssen die tapfersten
unserer politischen Führung Gemäßigte sein.
Nur sie können die Gewalt der Technik zähmen.
Nur in ihren Händen werden Menschlichkeit
und die Märkte sicher sein.
TDer Autor ist einer der interessantesten geo-
strategischen Köpfe der USA. Er ist Managing
Director for Global Macro bei der Eurasia Group
und Autor mehrerer Bücher, zuletzt „Die Rückkehr
von Marco Polos Welt: Krieg, Strategie und ame-
rikanische Interessen im 21. Jahrhundert“.
Der Text erschien zuerst im „Wall Street Journal“
ESSAY
Enthemmte
Politik
ROBERT D. KAPLAN
Im digitalen
Zeitalter agieren
Führungspersonen
zunehmend
geschichtsvergessen
und undiszipliniert.
Kriege sind
wahrscheinlicher als
im Atomzeitalter.
Nur Mäßigung hilft.
Aber woher nehmen?
G
ETTY IMAGES/ STUART MINZEY
2
12.08.19 Montag, 12. August 2019DWBE-HP
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12.08.1912.08.1912.08.19/1/1/1/1/For1/For1KFISCHE2 5% 25% 50% 75% 95%
2 FORUM DIE WELT MONTAG,12.AUGUST
Wir sitzen
alle
in einem Boot
MEINHARD MIEGEL
U
m die Mitte des 18. Jahrhun-
derts formulierte der schotti-
sche Gelehrte Adam Smith
ökonomische Maximen, die seither
das Denken und Handeln vieler Ge-
sellschaften bestimmen. Die wohl
wichtigste: „Wer sein eigenes Interes-
se verfolgt, befördert das der Gesamt-
gesellschaft häufig wirkungsvoller, als
wenn er wirklich beabsichtigt, es zu
fffördern.“ Allerdings sollte dies nachördern.“ Allerdings sollte dies nach
Smithnur bei gegenseitigem Wohl-
wollen beziehungsweise Liebe und
Zuneigung zwischen den ihrem Eigen-
interesse folgenden Individuen gelten.
Für Smith war klar, dass Eigennutz
nur bei „tugendhaftem Verhalten“ den
Gesamtnutzen mehrt. Doch diese
entscheidende Bedingung wurde von
seinen Nachfolgern in den Wind ge-
schlagen. Sie verkürzten seine Lehre
auf: Mehre deinen eigenen Nutzen,
und alles ist gut.
Die Folgen dieser Verstümmelung
sind verheerend, zumal die Maxime
ungezügelten Eigennutzesvom Wirt-
schaftsbereich schnell auf andere
Lebensbereiche übersprang. Die heute
alles dominierende Frage lautet: Was
nützt mir? Nicht nur in der Wirt-
schaft, sondern auch in zwischen-
menschlichen Beziehungen, in der
Schule oder auch am Arbeitsplatz, im
Schwimmbad oder an der Super-
marktkasse – überall heißt es: Wel-
chen Vorteil habe ich davon? Es ist
nur eine Frage der Zeit, bis dieses
Denken eine Beziehung, eine Gesell-
schaft oder eine Staatengemeinschaft
vergiftet. Denn niemand kann mehr
davon ausgehen, dass der andere
nicht nur im eigenen, sondern auch
im gemeinsamen Interesse handelt.
Will der Konkurrent wohlstands-
mehrenden Wettbewerb oder meinen
Konkurs? Ist dies ein fröhlicher Wett-
streit von Sängern und Chören oder
ein Gemetzel unter Diven und Ego-
manen?
WWWarum fällt es so schwer, sich aufarum fällt es so schwer, sich auf
das Führungspersonal der Europäi-
schen Unionzu einigen? Weil alle
Beteiligten – nicht ohne Grund – da-
von ausgehen, dass niemand unpartei-
isch und uneigennützig das gemeine
WWWohl der Europäer verfolgt. Bloß keinohl der Europäer verfolgt. Bloß kein
Deutscher, kein Franzose, kein Ost-
europäer, kein Christ-, Sozial- oder
Liberaldemokrat. Und wenn es gar
nicht anders geht, dann Unterstüt-
zung nur bei entsprechenden Gegen-
leistungen. Dass irgendjemand sein
Mann-, Frau-, Franzose- oder Bulgare-
sein hinter sich lassen und bedin-
gungslos zu Europa stehen könnte,
gilt als ausgeschlossen.
WWWahrscheinlich ist diese Sichtweiseahrscheinlich ist diese Sichtweise
sogar realistisch. Und sie hat sich
jahrtausendelang bewährt. Traue nur
dir selbst und allenfalls noch deiner
Sippe. Doch diese Sichtweise ist unter
den Lebensbedingungen der Jetztzeit
zur Bedrohung geworden. Nur sich
selbst zu retten, ist nämlich nicht
länger möglich. Entweder das Boot,
auf dem wir alle sitzen, erreicht die
KKKüste, oder wir gehen gemeinsamüste, oder wir gehen gemeinsam
unter: Europäer genauso wie Ame-
rikaner, Chinesen genauso wie Inder
oder Afrikaner.
Lange, womöglich zu lange haben
alle – Individuen, Völker und Staa-
tengemeinschaften – zuvörderst ihren
eigenen Vorteil zu maximieren ver-
sucht. Das Ergebnis ist eine vergiftete,
kranke Welt. Mit Wohlwollen, Liebe
und Zuneigung wäre die Menschheit
wahrscheinlich weitergekommen.
AAAber tugendhaftes Verhalten, wie vonber tugendhaftes Verhalten, wie von
Adam Smith gefordert, ist unsere
Sache nicht. Hier haben wir noch
einen schweren Gang vor uns.
TDer Autor (80) ist Sozialwissen-
schaftler und Publizist
GASTKOMMENTAR
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