Die Welt - 12.08.2019

(vip2019) #1

M


ichaela hat acht Blasen
an ihren Füßen. Und
die eine an der Ferse
wächst schon aus dem
Pflaster raus. Sie
nimmt die teuren Pflaster von Com-
peed. „Weil die billigen ja nichts brin-
gen.“ Jeder Schritt tut höllisch weh. In-
zwischen nimmt sie mehrere Schmerz-
mittel, und auf dem rechten Knie ist
orthopädisches Tape. Wir sind irgend-
wo in Niedersachsen, ein paar Stunden
Fußweg vor uns liegt Bremerhaven. Da-
zu liegt Bremerhaven auch gar nicht in
Niedersachsen, aber auf dem Weg nach
Cuxhaven müsse man halt durch. Ute
meint, dass das wahrscheinlich der
hässlichste Teil der ganzen Reise sei,
"die ganze Zeit, an der Straße entlang".

VON FRÉDÉRIC SCHWILDEN

Eine Allee, wir gehen direkt an der
Bundesstraße entlang. Laster nach Las-
ter, Auto nach Auto donnern an uns
vorbei. Wir verstehen kaum unser eige-
nes Wort. Und anstatt am 26. August
seinen 41. Geburtstag zu feiern, ist
Bernd hier vor drei Tagen gegen einen
Baum gefahren. Da steht ein Foto von
Bernd neben den vielen Grablichtern
und den kleinen Engelsfiguren.
Links und rechts drehen sich Windrä-
der wie von einem strengen Choreogra-
fen angetrieben um sich selbst. Michae-
la, die zwei Stöcke beim Wandern führt,
sagt, dass es dagegen einige Bürger-
initiativen gebe. Wir reden über Infra-
schall, über das rote Blinken der Nacht-
beleuchtung der Windräderin Schlaf-
zimmern. Wir halten die Luft an. Wir
schließen die Augen. Für einen Moment
kommt kein Auto. Wir hören das regel-
mäßige Rauschen der Rotorblätter
durch die Luft. Noch 22 Kilometer.
Wir duzen uns, weil Ute gesagt hat,
dass das Sie beim Wandern keinen Sinn
ergeben würde. Ute heißt Ute Krüger-
Pöppelwiehe und ist die Vorsitzende
der Frauen Union in der CDU Nieder-
sachsen. Und Michaela heißt Holsten
mit Nachnamen und ist die Mitglieder-
beauftragte der Frauen Union in der
CDU Niedersachsen. Innerhalb von 14
Tagen durchqueren die beiden Nieder-
sachsen von Göttingen nach Cuxhaven


  • zwölf Tage zu Fuß, zwei auf dem Rad.
    „Schritt für Schritt für Parität“ ist das
    Motto ihrer Reise. Ihr Ziel ist die nach
    Geschlechtern gleichmäßige Vertei-
    lung von Mandaten in deutschen Parla-
    menten – die Parität.
    Ute meint, dass das Wort Quoteso
    negativ besetzt sei. Quotenfrau und so.
    Dass Parität besser klingen würde. „Pa-
    rité“, sagt sie auf Französisch. „Vor 70
    Jahren haben vier Frauen im parlamen-
    tarischen Rat dafür gesorgt, dass wir
    heute Artikel 3 Absatz 2 im Grundge-
    setz stehen haben.“ Die vier Frauen
    hießen: Elisabeth Selbert (SPD), Frie-
    derike Nadig (SPD), Helene Wessel
    (Zentrumspartei) und Helene Weber
    (CDU). Dank ihnen steht heute im
    Grundgesetz: „Männer und Frauen
    sind gleichberechtigt.“ Ein Satz so
    schön wie eine Blume, ein Baby, ein
    Sonnenauf- und -untergang – der trotz
    seiner Faktizität in vielen Bereich im-
    mer noch Utopie ist.
    „Frauen“, sagt Ute, „machen die bes-
    seren Schulabschlüsse und legen das
    bessere Studium hin, aber am Ende
    geht es dann häufig doch nicht weiter
    fffür sie. Die Hälfte der Gesellschaftür sie. Die Hälfte der Gesellschaft
    wird in Parlamenten nicht richtig re-
    präsentiert. Die CDU hinkt da hinter-
    her.“ Von 246 Abgeordneten der CDU
    im Bundestag sind 51 Frauen, 20 Pro-
    zent. Im niedersächsischen Landtag
    sind es acht von 50, 16 Prozent.
    Michaela bekommt eine Nachricht
    aufs Handy. Ein Arbeitskollege sei ge-
    rade im Auto an uns vorbeigefahren
    und habe gehupt. Wir haben das nicht
    gehört. Aber wir freuen uns und be-
    schließen, ab jetzt Autofahrern zu win-
    ken, sollten wir ein Hupen auch nur
    vermuten.
    Wir sind um neun Uhr in Dorfhagen
    losgelaufen. An einem sehr schönen
    Landhotel. Unsere erste Pause machen
    wir bei „Bathmann“, einem Lokal, das
    fffür seine Windbeutel berühmt seinür seine Windbeutel berühmt sein
    soll.
    AAAber wir haben noch keinen Hunger.ber wir haben noch keinen Hunger.
    Michaela trinkt alkoholfreies Weizen
    und Ute einen Cappuccino mit einem
    extra Espresso drin und danach noch
    einen doppelten Espresso. Um halb
    eins passieren wir einen verfallenen
    Landgasthof. Moos wuchert auf dem
    Reetdach. Das Underberg-Thermome-
    ter an der Hauswand zeigt 24 Grad.
    Da steht eine Bank. Wir wollen uns
    setzen. Michaela meint, dass man sich
    ja jetzt nicht so einfach hinsetzen
    könnte. Ute klingelt. Eine sehr freund-
    liche zahnlose Alte öffnet die Tür. Sie
    sieht aus wie ein Charakter aus irgend-
    einer neuen Netflix-Serie, die sich
    dreist an „Twin Peaks“ bedient. Ute
    fffragt, ob wir uns setzen dürfen. Dieragt, ob wir uns setzen dürfen. Die
    Zahnlose sagt: „Wenn Sie keine Dumm-
    heiten machen.“ Und Ute erzählt noch


mal die Geschichte von ihrer Wande-
rung von der Parität. Und die Zahnlose
sagt, dass sie das richtig gut finde.
Wir sitzen auf der Bank und essen
YYYoghurt-Gums von Katjes. Michaelaoghurt-Gums von Katjes. Michaela
weiß, dass Heidi Klumdie mal zwi-
schen den Zehen hatte in einem Wer-
bespot, in dem sie sich die Fußnägel la-
ckiert hatte. Ute schaut nicht so viel
fffern, sagt sie später. Das sei nicht soern, sagt sie später. Das sei nicht so
gut für ihre „psychische Hygiene“. Je-
der Tag der 14-tägigen Wanderung
steht unter dem Motto eines Meilen-
steins in der bundesrepublikanischen
Geschichte der Frauenrechte. Heute
geht es um die Mütterrente. Morgen
um „Nein, heißt nein“.
Unter diesem Schlagwort wurde das
Sexualstrafrecht geändert. Eine Verge-
waltigung oder sexuelle Nötigung be-
steht seitdem nicht mehr nur, wenn Tä-
ter*innen Gewalt anwenden oder da-
mit drohen, sondern schon dann, wenn
sie sich über ein klares Nein des Opfers
hinwegsetzen. Anlass war ein Gerichts-
prozess um die deutsche Reality-TV-
Darstellerin Gina-Lisa Lohfink.
VVVor der Bank, auf der Ute und Mi-or der Bank, auf der Ute und Mi-

chaela sitzen, stehen leere Konserven
und Flaschen. Dahinter ein Garten. Es
beginnt zu regnen. Ein älterer Mann,
der nach Kleidung und seinem Körper-
zustand besser dasteht als die Zahnlo-
se, kommt auf den Hof. Er sagt, dass er
schon 50 Jahre in der CDU sei und dass
wir gerne in die Laube im Garten dürf-
ten, solange es regnet.
In der Laube stehen drei leere Dosen
Holsten, eine leere Flasche, ich glaube,
Turmherrenpils, sowie leere Flasche
Rachmaninoff-Wodka. Über uns hän-
gen rote, grüne und gelbe Glühbirnen
an einem grünem Kabel. Auf den wei-
ßen Plastikstühlen wächst Grünspan,
auf den Polstern blühen Rosen. Die
Zeit steht still.
Michaela, übrigens, ist Präsidentin
im Schützenverein von Hesedorf. Frü-
her hat sie Fußball gespielt. Und das
obwohl die Familie ihr gesagt hat: „Als
Mädchen willst du dir doch deine schö-
nen Beine nicht kaputt machen.“ Sogar
mit zwei Nationalspielerinnen hat sie
da gespielt. Sie war erst linke Stürme-
rin, später linke Verteidigerin – der un-
dankbarere Posten, wie sie sagt. „Wenn

man da ein Fehler macht, kassiert man
ein Tor. Wenn Du im Angriff daneben-
schießt, ist das nur halb so schlimm.“
Michaela fährt einen Mitsubishi
ASX, so einen kleinen SUV in Schwarz,
den sie liebevoll Paul nennt. Gegessen
werden darf darin nicht. Und wenn je-
mand zum ersten Mal einsteigt, werde
sie immer gefragt, ob das Auto neu sei.
Ist aber schon ein Jahr alt. Und sie hat
einen Sohn, ich glaube 24, der sich mit
2 0 geoutet hat. Und Michaela glaubt, er
könnte bald seinen Freund heiraten.
Und wir freuen uns. Liebe, finden wir,
ist das Größte, was es gibt.
Am Abend essen wir im „Weinrot“ in
Bremerhaven. Das ist ein Restaurant,
das zwar keinen Stern hat, aber trotz-
dem im „Guide Michelin“ erwähnt
wird. Sie servieren da gehobene gut-
bürgerliche Küche in einem Saal, der
ein bisschen wie eine Freimaurerloge
aussieht. Die Frauen Union Cuxhaven
hat eingeladen. Michaela und Ute be-
kommen Fußcreme von Weleda und
Lindt-Schokolade überreicht. Michaela
trägt Adiletten. Ihr Füße sind mit
Pflastern versorgt.

Der größte Unterschied zwischen
Männern und Frauen in der Politik ist,
dass die Männer jetzt sagen würden,
was für geile Typen sie sind. Dann wür-
den sich alle besaufen und irgendwann
einer Kellnerin auf den Arsch hauen
oder zumindest über die Ärsche der
Kellnerin so laut reden, dass die das na-
türlich hören, aber so tun müssen, als
hätten sie es nicht gehört. Und am
nächsten Morgen hätten die Männer
einen Kater und würden sich trotzdem
richtig gut fühlen.
Die Frauen hier, die so zwischen 22
und 75 sind, das sind ehemalige Land-
tagsabgeordnete wie Astrid Vockert
zum Beispiel, die eine sehr eng anlie-
gende Lederhose trägt und weiße Snea-
ker mit Filzstiftkritzeleien drauf, oder
Maren Würger, die als Fachdienstleite-
rin für Finanzen arbeitet und die wir
vorhin am Wegrand noch getroffen
hatten, als sie ihre Töchter gerade von
der Eingewöhnung aus der Kita brach-
te. Sie sprechen über das Deichbrand-
und das Hurricane-Festival, wo Mi-
chaela übrigens gerade war. Sie trägt
noch das Armband davon. Sie trinken

Apfelschorle, Wasser und dann doch
mal ein kleines Glas Wein. Kein Lallen.
Keine hochroten Köpfe. Keine ver-
schwitzen Männer im Hinterzimmer.
Die Frauen reden darüber, warum
die CDU nicht so viele Leute erreicht.
Sie reden darüber, dass niemand 45-mi-
nütige Vorträge hören wolle, die die
meisten Politiker machen würden. Ei-
nige sagen, dass sie die Art von Grü-
nen-Chef Robert Habeckziemlich pfif-
fffig fänden und dass man von dieserig fänden und dass man von dieser
glaubhaften, modernen und dynami-
schen Art auch was in der CDU gebrau-
chen könnte. Dabei sitzt die doch hier,
die glaubhafte, moderne und dynami-
sche CDU. Auf der langen Tafel liegt
ein Flyer der Frauen Union Nieder-
sachsen. „Plötzlich Parteimitglied?“
steht drauf. Darunter: „Tipps, Tricks
und Überblicke für Neumitglieder –
von Frauen, für Frauen“. Die Frau auf
dem Flyer ist schwarz.
Um neun Uhr am nächsten Tag wan-
dern wir weiter. Ute und Michaela wer-
den auf ihren 14 Stationen 258 Kilome-
ter zu Fuß und 98 Kilometer mit dem
Rad zurücklegen. Heute sind es 26 Ki-
lometer. Einen Tag war Annette Wied-
mann-Mauz(CDU), die Bundesbeauf-
tragte für Integration dabei, da waren
dann noch mehr da. Meistens sind sie
eine kleine Gruppe. Zwei Mal waren
nur Ute und Michaela unterwegs. Heu-
te begleitet uns Irmhild Paetz-Beutler,
eine Floristin aus Bremerhaven, die
auch in der Frauen Union ist.
Michaela sagt, dass sie auf der Reise
durch Niedersachsen gelernt hat, dass
man eigentlich alles schaffen und wirk-
lich über sich hinaus wachsen könne.
Trotz Schmerzen. Trotz Blasen. Trotz
Muskelkater.
Ute sagt, dass sie von der Freund-
lichkeit der Menschen so überrascht
wäre, von der Hilfsbereitschaft. Zu Fuß
nimmt man das eigene Land ganz an-
ders wahr. Man begegnet den Men-
schen anders. In der Verlangsamung
des Reisens lernt man die Menschen
viel besser kennen. Hinter der Scheibe
eines Autos ist man Politikerin. Mit
den Füßen auf dem Boden Mensch.
WWWährend die urbanen Netzfeministin-ährend die urbanen Netzfeministin-
nen aus Szenebezirken über eine Welt
schreiben, die sie selten mit eigenen
AAAugen gesehen haben, verfügen Uteugen gesehen haben, verfügen Ute
und Michaela über Hunderte Kilome-
ter feministische Streetcredibility. Na-
men wie die der Autorinnen Margarete
Stokowski oder Fatma Aydemir haben
Michaela und Ute noch nie gehört.
Ute erzählt von ihren drei Kindern.
Inzwischen arbeitet sie als Sachbear-
beiterin im Jobcenter. Früher war sie
Geschäftsstellenleiterin einer Versi-
cherung. Als sie das erste Mal schwan-
ger wurde, sagte ihr Vorgesetzter dann:
„Sie kennen ja dann ihren Platz: Kin-
der, Küche, Kirche.“
Einer der Meilensteine, an den Ute
und Michaela diese Tage durch ihren
Lauf erinnern wollen, ist die Strafbar-
keit der Vergewaltigung in der Ehe. Ein
solches Gesetzt wurde erst 1997 durch
eine namentliche Abstimmung im Bun-
destag beschlossen. Gegen die Straf-
barkeit von Vergewaltigung in der Ehe
stimmten damals unter anderem:
Horst Seehofer (CSU), Volker Kauder
und Friedrich Merz (beide CDU).
Ute sagt: „Ich fand das sehr wichtig,
weil es nicht sein kann, dass in der Ehe
vergewaltigt werden darf.“ Sie erzählt
vom Netzwerk „Pro Beweis“, das in
Niedersachsen Opfern von häuslicher
und sexueller Gewalt unterstützt und
die Spuren und Verletzungen rechtssi-
cher dokumentiert. Über Merz sagt sie
diplomatisch: „Auch wenn sich Merz‘
Position dazu heute vielleicht verän-
dert hat, dann sagt das trotzdem was
über sein Menschenbild, über seinen
Charakter aus. Das ist kein Charakter,
von dem ich mich vertreten fühle.“
Wir sind kurz vor Dorum, dem Ziel
unserer heutigen Etappe. Wir machen
Witze über Ex-Verfassungsschutzprä-
sident Hans-Georg Maaßenund die
WWWerteunion. Ich schlage vor, Maaßenerteunion. Ich schlage vor, Maaßen
fffür einen Vortrag über Feminismus aufür einen Vortrag über Feminismus auf
dem nächsten Landesparteitag der
Frauen Union einzuladen. Ute ist be-
geistert. Auf den Feldern sind Möwen.
Wir riechen das Meer.
Im Anschluss sitzen Michaela, Ute
und Irmhild und ich im Eiscafé „Pi-
nocchio“. Lore, eine 80-jährige Dame
aus der Frauen Union, kommt dazu.
Lore bestellt sich eine Kugel Vanille
und eine Kugel Nuss. Und dann sagt sie
zum 25-jährigen Kellner: „Bringen Sie
mir auch noch einen Averna.“ Der Kell-
ner sagt „jawohl“. Und Lore sagt: „Aber
mit Eis und Zitrone.“ Und der Kellner
tritt ab. Und Lore sagt: „Ich hab vorhin
ein Krabbenbrötchen gegessen. Vor
dem Eis muss ich jetzt erst mal den Ge-
schmack davon loswerden.“ Und wir
stoßen mit Lore und dem Averna auf
die Frauen Union an.
Es heißt ja immer, die Zukunft sei
weiblich. Aber wenn man genau hin-
schaut, dann ist es die Gegenwart auch
schon.

FRÉDÉRIC SCHWILDEN

(4)

WWWo die Gegenwart weiblich isto die Gegenwart weiblich ist


Zwei Damen der niedersächsischen Frauen Union wandern durch ihr Bundesland,


um für die geschlechtergerechte Verteilung von Mandaten zu werben. Unser Autor war dabei


Impressionen einer
WWWanderschaft:anderschaft:
Ute Krüger-Pöppel-
wiehe (großes Bild
l.) und Michaela
Holsten (r.). Lore,
8 0 (links unten),
kämpft „Schritt für
Schritt“ für Parität.
KKKleines Bild oben:leines Bild oben:
KKKühe auf einer ühe auf einer
WWWiese in Dorum.iese in Dorum.
KKKleines Bild unten:leines Bild unten:
Einlauf in das Stadt-
gebiet Bremerhaven

8


12.08.19 Montag, 12. August 2019DWBE-HP


  • Zeit:----Zeit:Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: ---Zeit:---Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe:
    Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:


DW_DirDW_DirDW_Dir/DW/DW/DW/DW/DWBE-HP/DWBE-HP
12.08.1912.08.1912.08.19/1/1/1/1/Pol5/Pol5 KFISCHE2 5% 25% 50% 75% 95%

8 POLITIK DIE WELT MONTAG,12.AUGUST


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