Süddeutsche Zeitung - 19.08.2019

(Ron) #1
Eine Schlagzeile zur internationalen Poli-
tik zähltinzwischen zu den großen Routi-
nephänomenen: „Die Welt ist aus den Fu-
gen geraten“. So kann man viele Ereignisse
und Krisen auf einen erklärenden Nenner
bringen – von der neuen weltpolitischen
Machtarchitektur über die diversen Sicher-
heitsrisiken bis hin zu neuen Unkalkulier-
barkeiten und neuen strategischen Not-
wendigkeiten. Es besteht ein immenser Be-
darf an Deutungen, Erklärungen, Perspek-
tiven. Daher kann es nicht überraschen,
dass dazu zwei Bücher fast gleichzeitig von
zwei kundigen Autoren erscheinen: Stefan
Fröhlich lehrt Politikwissenschaft an der
Universität Erlangen-Nürnberg. Volker
Stanzel war deutscher Botschafter in Chi-
na und in Japan. Heute ist er Vizepräsident
der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige
Politik. Und beide geben auf die aktuellen
Fragen ganz unterschiedliche Antworten.
Der eine – Fröhlich – lobt den deut-
schen Pragmatismus, die davon grundier-
te Gemeinschaftsorientierung als passen-
de Antworten auf die Herausforderungen
in Europa und in der Welt. Der andere –
Stanzel – kritisiert eine gewisse strategi-
sche Ratlosigkeit und fordert eine neue
Öffentlichkeit, die mehr außenpolitische
Legitimation erreichen lässt. Und welcher
Autor hat recht? Beide – denn es ist sowohl
ein gekonntes situatives Krisenmanage-
ment zu beobachten als auch die Unfähig-
keit, die Zeitenwende neu zu vermessen.
Stanzel bietet zunächst einen leicht les-
baren Überblick über die Schauplätze je-
ner Welt, die aus den Fugen geraten ist –
von Palästina und Afghanistan über den
Irak und Iran bis hin zu China und den
USA. Dann reflektiert er mithilfe politisch-
kultureller Kategorien wie Ansehen und
Vertrauen die großen historischen Ent-
wicklungslinien, auch die Irrtümer wie je-
ne vom „Ende der Geschichte“. Und immer
wieder spürt man den ganz persönlichen
Erfahrungshorizont des Autors, seine eige-
ne biografische Geschichte.
Treffsicher wird der Blick des Lesers auf
die aktuelle Dialektik des digitalen Zeital-
ters gelenkt: „Informationsreichtum und
Aufmerksamkeitsarmut“: „Nun bewegt
sich dieser verantwortungsbereite, aber in
seiner Verantwortungsfähigkeit einge-
schränkte Politiker im digitalen Raum.
Dieser Raum ist nicht nur Plattform für die
unterschiedlichen neuen und höchst verän-
derlichen Öffentlichkeiten. Er steht auch
bereit für einen Wettbewerb der berichte-
ten Geschichten.“ In diesem Kontext gibt
es für Stanzel viele neue Mitspieler: inter-
nationale Organisationen, internationale
Konzerne, nicht staatliche Organisationen


  • und dann bietet er alarmierende Kurzer-
    klärungen: Versagen, Fehleranfälligkeit,
    Fehlschlag. Die Schlussfolgerung des Au-
    tors lautet: Es bedarf eines grundsätzli-
    chen Kulturwandels, der die demokrati-
    sche Politik insgesamt einschließt. Also
    geht es um nicht weniger, als Außenpolitik
    anders zu denken, Abschied zu nehmen
    von bisherigen Stereotypen.
    Beunruhigt und zugleich aufbruchsbe-
    reit hofft der Leser nun in dem Buch von


Stefan Fröhlich auf die Antworten des Prag-
matismus. Die Schlüsselfrage scheint zu
sein: „Wer aber besitzt die Deutungshoheit
im Ideenstreit über den zukünftigen Kurs
Europas und die Zukunft des Westens?“ Je-
ne inzwischen sogar machtpolitisch ent-
scheidende Kategorie der Deutungshoheit
findet so schnell keine präzise Definition,
allerdings den lobenden Hinweis auf „ei-
nen Paradigmenwechsel hin zu einer akti-
ven Rolle des Landes“: Paradigmenwech-
sel hin zum Pragmatismus. Die Rolle einer
vorsichtig zurückhaltenden Mittelmacht
wird beschrieben. Die aktuelle Herausfor-
derung besteht nun nach Ansicht des Au-
tors darin, deutsche Führung mit der Ak-
zeptanz der Partner zu verbinden – aber
das war die Herausforderung bereits seit
Mitte der 50er-Jahre.

In der Fülle von Krisen und Konflikten
rund um den Erdball, die Fröhlich darstellt,
fällt auf, dass er die besondere Herausforde-
rung Europas durch die USA weitgehend
auf das Phänomen Trump reduziert und er-
wartet, dass nach Trump wieder pragmati-
sche Normalität im atlantischen Verhältnis
dominieren wird. Dabei wird die grundle-
gende Veränderung der amerikanischen
Gesellschaft übersehen, die sich Trump
bloß zunutze gemacht hat. Der Schluss, der
die zuversichtliche Überschrift „Angekom-
men“ trägt, erinnert dann durchaus an die
Rhetorik Angela Merkels, wenn dort festge-
stellt wird, dass ein „prinzipienfester Prag-
matismus in der Welt des 21. Jahrhunderts
alternativlos“ ist.
Wenn der Leser nun beide Bücher zur
Seite legt, dann hat er viel dazugelernt –
eine Fülle historischer Details zu einzelnen
Vorgängen, viele Analysen von Entschei-
dungen, zahlreiche politisch-kulturelle
Phänomene. Aber beide Analysen haben
nicht erreicht, was so dringend notwendig
wäre: das Ende der strategischen Sprachlo-
sigkeit. Es liegt doch auf der Hand: Die Au-
ßenpolitik benötigt einen neuen strategi-
schen Horizont. Die Außenpolitik Deutsch-
lands ist wie die Außenpolitik Europas end-
lich aus taumelnder Orientierungslosig-
keit zu befreien. werner weidenfeld

Werner Weidenfeldist Direktor des Centrums für
Angewandte Politikforschung der Universität Mün-
chen undRektor der Alma Mater Europaea der Euro-
päischen Akademie der Wissenschaften und Küns-
te (Salzburg).

von jost dülffer

A


m 23. August jährt sich die Unter-
zeichnung des Hitler-Stalin-Paktes
zum 80. Mal. Der Pakt, von den
Außenministern Ribbentrop und Molotow
unterzeichnet, war öffentlich ein Nicht-
angriffspakt. Er enthielt aber ferner ein
geheimes Zusatzabkommen, mit dem die
beiden Diktatoren praktisch ganz Ostmit-
teleuropa von Finnland bis Rumänien in
Einflusszonen unterteilten. Das bildete die
Basis für die zeitlich versetzt vorgenomme-
ne Eroberung und Teilung Polens und so-
dann für die zumeist ultimativ unternom-
menen weiteren Besetzungen der entspre-
chenden Gebiete durch die Sowjetunion.
Die Beziehungen zwischen dem Deut-
schen Reich und der Sowjetunion blieben
bis zum deutschen Überfall am 22. Juni
1941 zwar angespannt, aber für beide Sei-
ten fruchtbar, nicht zuletzt aus wirtschaftli-
chen Gründen, und brachten Zeitgewinn.
Beide Diktatoren waren sich bewusst,
dass dies kein dauerhaftes, sondern ein
Zweckbündnis im Rahmen des laufenden
westeuropäischen Krieges war. Über all
dies ist sich die seriöse Forschung seit gut
zwei Generationen im Kern einig, streitet
sich über Motivationen und Vorgänge im
Einzelnen. Diesen Kern der Argumente ent-
hält auch die insoweit gut geschriebene
Studie von Claudia Weber, hervorgetreten
etwa mit einer Arbeit über die sowjetische
Ermordung von mehr als 20 000 polni-
schen Offizieren und Soldaten, Stichwort:
„Katyn“ 1940. Nach Webers Meinung je-
doch diskutierte „die Geschichtswissen-
schaft für eine kurze Zeit in den 1990er-
Jahren“ die Bedeutung des Paktes und vor
allem des bis dahin von sowjetischer Seite
offiziell geleugneten Aufteilungsproto-
kolls. In den „Mental Maps“ der betroffe-
nen Staaten wie bei uns sei das Ganze aber
nicht angekommen – daher eine neue In-
terpretation, die sich am methodischen
Zugriff der Verflechtungsgeschichte neu
ausrichten will. Dass es im Grunde genom-
men seit 1946 intensive, aufgeregte und an-
regende Debatten zum Thema gab, kommt
bei Weber kaum vor; vielleicht kennt sie
das auch alles nicht.
Was aber ist wirklich neu? Da ist ein mit
deutschen Quellenzitaten ausgeschmück-
tes Kapitel über den Bevölkerungstransfer
zwischen beiden Seiten: die zahlreichen
„Volksdeutschen“, die wenigen Sowjetbür-
ger, den Umgang mit den erst hin-, dann
hergeschobenen Juden. Volksdeutsche
Mittelstelle, Auswärtiges Amt und sowjeti-
sche „Gewaltakteure“ arbeiteten auch auf
dem Territorium der anderen Seite jeweils
gut, bisweilen angespannt zusammen. Ge-
selligkeiten und tödliche Kooperation gin-


gen zusammen; hohe Ordnungskräfte bei-
der Seiten „vergaßen“ dabei angeblich ihre
ideologischen Differenzen. Das ist es wohl,
was der Untertitel „Mörderische Allianz“ si-
gnalisieren will. Der Sache nach ist auch
das längst bekannt, nicht aber die biswei-
len seitenlangen Quellenfunde. Warum die-
se „Volksdeutschen“ aber ins künftige
Reich massenweise umgesiedelt wurden,
obwohl Hitler doch einen Eroberungskrieg
am Ende des Bündnisses plante, wird gar
nicht erst gefragt. Viel zu knapp werden
die zentralen Wirtschaftsbeziehungen
(deutsche Rüstungsgüter versus sowjeti-
sche Rohstoffe) angerissen, erwähnt wird
der Ansatz im Luftverkehr. All dies gab es
schon in der herkömmlichen deutsch-so-
wjetischen Beziehungsgeschichte.

Berge von Papier sind seit sechzig Jah-
ren über die diplomatischen Beziehungen
im engeren Sinne, so nicht nur über die bei-
den Verträge von 1939 (Ribbentrop flog im
September 1939 zu einem weiteren Ver-
trag nach Moskau), sondern auch und vor
allem über den Molotow-Besuch in Berlin
im November 1940 beschrieben worden.
Weber ist mit einigen dürren Ausführun-
gen zu Recht der Meinung, dass das Hitler-
Ribbentrop-Angebot einer Erweiterung
des Bündnisses zur gemeinsamen Südex-
pansion scheiterte, weil Stalin primär an
Südosteuropa interessiert blieb. Im Früh-
jahr 1941 habe Stalin zunehmend die deut-
schen Kriegsvorbereitungen und -absich-
ten erkannt. Letzteres lässt sich weiterhin
bestreiten. Dass parallel die deutschen
und (in anderer Weise auch) die sowjeti-
schen Militärvorbereitungen liefen, unter-
stellt wohl eine zu starke Einlinigkeit der
jeweiligen Kalküle auf den Krieg hin.
Was an dem Buch stört, ist der durchgän-
gige Gestus des Innovativen, wo doch Sach-
verhalte dargelegt werden, die seit den
1950er-Jahren im Westen diskutiert wer-
den. Im letzten Jahrzehnt des Ostblocks
wurden „Westler“ dort wiederholt eingela-
den, weil sie vom Geheimen Zusatzproto-
koll reden konnten, was die östlichen Kolle-
gen tapfer nicht weiter kommentieren
durften, aber immerhin zur Kenntnis nah-
men. Das war aber nicht der Anfang der
Forschung. Weber stützt sich zu den allge-
meinen Beziehungen (neben einer alten
Edition von 1949) fast durchgängig auf ei-
ne populäre Quellenedition aus den letzten
Tagen der DDR aus dem Jahr 1990 (Pätzold
und Rosenfeld), gelegentlich auf Internet-
funde. Die grundlegende deutsche Edition
in über einem Dutzend Bänden scheint un-
bekannt zu sein. Das ist für eine Wissen-
schaftlerin nicht seriös. Schlimmer aber:
Bei ihrem Durchgang durch die deutsch-
sowjetischen Beziehungen seit den frühen
1920er-Jahren zitiert sie in Dutzenden,
wenn nicht Hunderten von Fällen die Me-
moiren der betroffenen deutschen oder so-
wjetischen Protagonisten, als ob dies nicht
durchgängig nachträglich geschönte Versi-
onen eigenen Tuns waren. Tatsächlich lie-
gen ja vielfach die weniger anschaulichen

amtlichen Aufzeichnungen in den Editio-
nen vor. Dass das so nicht geht, lernt ein
Studienanfänger an der Universität im ers-
ten Semester. Quellenkritik ist unbekannt,
wie ein anderes Beispiel zeigt: Im Rahmen
der diversen Umsiedlungen hätten die
Deutschen den Russen gesagt, sie wollten
nicht noch mehr Juden im deutschen Be-
reich haben, die Russen sollten sie „doch
selbst liquidieren“. Wo hat Weber das her?
Polens Exilministerpräsident Stanisław
Mikołajczyk, der damals in London saß,
hatte das im Gespräch mit US-Zeitungen
erklärt. Woher er das hatte, ob das stimmte
oder nicht, ob es andere Quellen dafür gibt,

interessiert nicht; es passt so schön. Neben
Katyn offenbare sich auch hier „die Ver-
flechtung der nationalsozialistischen und
stalinistischen Besatzung“.
Was bleibt? Eine lesbare und im Grund-
tenor diskussionswürdige Darstellung, die
sich methodisch höchst fragwürdiger Vor-
gehensweisen bedient und einen weit über-
zogenen innovativen Anspruch erhebt.
Das ist dann doch insgesamt enttäu-
schend.

Jost Dülfferist Professor für Neuere Geschichte an
der Universität zu Köln.

Stefan Fröhlich:
Das Endeder Selbstfesse-
lung. Deutsche Außenpolitik
in einer Welt ohne Führung.
Springer Fachmedien, Wies-
baden 2019.
166 Seiten, 20,44 Euro.

Volker Stanzel:
Die ratlose Außenpolitik
und warum sie den Rückhalt
der Gesellschaft braucht.
Verlag J. H. W. Dietz Nachf.,
Bonn 2019.
256 Seiten, 26 Euro.

Claudia Weber:
Der Pakt. Stalin, Hitler
und die Geschichte einer
mörderischen Allianz
1939-1941. C.H. Beck
Verlag, München 2019,
276 Seiten. 26,95 Euro.
E-Book: 21,99 Euro.

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Statt der grundlegenden
Quelleneditionwerden
seitenweise Memoiren zitiert

Vermessung


einer Zeitenwende


Zwei Bücher beleuchten die deutsche Außenpolitik


Teamwork


der Diktatoren


Claudia Weber interpretiert den Hitler-Stalin-Pakt


mit innovativem Anspruch – und seltsamen Methoden


DEFGH Nr. 190, Montag, 19. August 2019 (^) DAS POLITISCHE BUCH 13
Druckkontrollelement
Zwei neue Freunde spazieren im Grenzgebiet, dort, wo sie Polen
untereinander aufteilenwerden. Die Waffen für später haben sie schon
dabei. Zeitgenössischer Cartoon des britischen Karikaturisten
David Low zum Hitler-Stalin-Pakt.UNITED ARCHIVES/IMAGO
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Helsinki
München
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12°
Teils Regen,
teils freundlich
und trocken
Ein Tief vor der norwegischen Küste
bestimmtzusammen mit einem Tief
über Polen das Wetter in weiten Be-
reichen Mitteleuropas. So halten sich
verbreitet dichte Wolkenfelder, und
im Süden und Südosten gehen zum
Teil kräftige Regengüsse und lokale
Gewitter nieder. Aber auch im Nord-
westen und äußersten Norden kön-
nen Schauerfallen. Sonst ist es weit-
gehend trocken. Freundlich ist es in
Italien, lediglich an den Alpen regnet
es zeitweise.
Vor allem über dem Süden, dem
Nordwesten und über Sachsen hal-
ten sich größere Wolkenfelder. Da-
bei kann es Schauer oder Gewitter
geben. Sonst kommt zwischen den
Wolken die Sonne hervor, und Re-
gentropfen sind eher die Ausnahme.
Die Höchsttemperaturen liegen zwi-
schen 19 und 26 Grad. Es weht ein
mäßiger bis frischer West- bis Süd-
westwind mit starken, in höheren
Lagenmit stürmischen Böen. Im Sü-
den ist es meist schwach windig.
Dienstag Mittwoch Donnerstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
06:
20:
22:
09:
23.08. 30.08. 06.09. 14.09.
Nullgradgrenze:3900 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
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Peking Tokio
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Südwestwind35 km/h
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