Die Welt am Sonntag - 28.07.2019

(Barry) #1
NURPHOTO

/ DPA PICTURE-ALLIANCE / MAX CAVALLARI

I


ch bin gerade in Fiumicino gelan-
det, einem ehemaligen Fischer-
dorf vor den Toren Roms, warte
am Gepäckband auf meinen Kof-
fffer, als mir das erste Wunder auf-er, als mir das erste Wunder auf-
fffällt. Ich sehe ein Schild mit ei-ällt. Ich sehe ein Schild mit ei-
nem Kürzel: AZA. AZA dürfte es
eigentlich nicht mehr geben. Denn AZA
steht für Alitalia, und die italienische
Staatsfluglinie hat das Kunststück fer-
tig gebracht, seit 15 Jahren keinen Cent
Gewinn zu machen – und trotzdem zu
überleben. Das gibt es nur in Italien.

Genauso wie den grandiosen Cap-
puccino für 1,30 Euro, den ich im klei-
nen Kiosk neben dem Gepäckband ge-
kauft habe. Dieser Gegensatz – Cap-
puccino und Alitalia – zwischen lie-
benswerter Lebensfreude und wirt-
schaftlicher Dysfunktionalität wird
mich durch meinen gesamten Italien-
Urlaub begleiten.
VVVor drei Jahren war ich der Meinung,or drei Jahren war ich der Meinung,
dass Italien irgendwie noch nicht im
Euro angekommen ist. Nun war ich als
eine Art Alltagsökonom mit meiner Fa-
milie erneut gekommen, nicht nur um
einige Wochen in diesem schönen Land
zu verbringen, sondern auch um mein
Urteil von damals auf den Prüfstand zu
stellen und das Land einem neuen Eu-
ro-Test zu unterziehen.
Jeder Mensch hat im Urlaub seine Ei-
genheiten. Wenn ich ins Ausland fahre,
ist das für mich immer auch eine öko-
nomische Entdeckungsreise. Ich kann
stundenlang Preise checken und mit
denen daheim vergleichen. Manchmal
ffführt mich mein erster Weg in einenührt mich mein erster Weg in einen
Supermarkt, vorzugsweise zum örtli-
chen Discounter. Nirgendwo bekommt
man auf wenigen Quadratmetern die
KKKultur und Ökonomie eines anderenultur und Ökonomie eines anderen
Landes so ungeschminkt präsentiert.
Ob Güter des täglichen Bedarfs im Ver-
hältnis zum deutschen Niveau teuer
oder billig sind, erzählt viel über das
örtliche Wohlstandsniveau. Es zeigt an,
ob ein Land im europäischen Vergleich
wirtschaftlich mithalten kann. Ein
Land, das dauerhaft höhere Preise hat
als andere, muss früher oder später sei-
ne Währung abwerten. Es ist eine Art
ökonomisches Grundgesetz. In einer
WWWährungsunion ist eine Abwertungährungsunion ist eine Abwertung
nicht möglich, hier müssen sich die
Preise anders anpassen.
Da liegt in Italien noch einiges im Ar-
gen. Abgesehen von landestypischen
Spezialitäten wie Pasta oder Pesto ist in
den Supermärkten fast alles teurer als
in Deutschland. Immerhin hat sich der
AAAbstand in den vergangenen drei Jah-bstand in den vergangenen drei Jah-
ren etwas verringert, von 20 Prozent
auf schätzungsweise zehn bis 15 Pro-
zent. Auffällig teuer sind Produkte von
Ferrero – wie Nutella oder Kinder Rie-
gel –, die in Italien zwischen 20 und 25
Prozent mehr kosten. Obwohl Ferrero
in Italien seinen Hauptsitz hat.
Nutella ist in Deutschland ein soge-
nanntes Eckprodukt für die Konsumen-
ten. Die als sparsam geltenden Deut-
schen haben sich daran gewöhnt, dass
sie bestimmte Waren wie Milch, Butter
und eben auch Nutella in jedem Super-
markt zum gleichen Preis bekommen.

In Italien sind solche Eckprodukte
nicht zu finden, ob bei Ketten wie Co-
nad und Coop oder bei Discountern wie
MD oder Eurospin. Selbst deutsche An-
bieter wie Lidl oder Penny scheinen
sich nicht um Eckpreise zu kümmern.
Niemand scheint zu vergleichen. Italie-
ner achten offenbar nicht so sehr auf
Preise.
Das heißt nicht, dass die Italiener in
dieser Hinsicht emotionslos wären. Als
ich meine Erkenntnisse über den in Ita-
lien vergleichsweise teuren Campari via
KKKurznachrichtendienst Twitter untersurznachrichtendienst Twitter unters
VVVolk brachte, gab es wilde Beschimp-olk brachte, gab es wilde Beschimp-
fffungen. Das sei ein italienisches Premi-ungen. Das sei ein italienisches Premi-
um-Produkt, das sich deutschen Kul-
turstümpern nicht erschließe. Ich kön-
ne meinen günstigeren Campari ja aus
Deutschland importieren.
Es gehört zu meinen Gewohnheiten
als Alltagsökonom, meine Erfahrungen
auf Twitter zu teilen, auf Englisch, auch
im Urlaub. Das Feedback zeigt mir, wo
ich Trends aufspüre und wo ich mich
von meiner subjektiven Sicht narren
lasse. Unter meinen gut 81.000 Abon-
nenten sind etwa 1600 Italiener. Zum
VVVergleich: In der Marktforschung rei-ergleich: In der Marktforschung rei-
chen in der Regel 1000 Menschen aus,
um ein repräsentatives Stimmungsbild
zu bekommen. Warum sollten meine
1 600 Italiener mir nicht zumindest Hin-
weise geben, wo ich wunde Punkte an-
gesprochen habe? Auch wenn sich in so-
zialen Medien nicht immer der Quer-
schnitt der Gesellschaft versammelt.

Eine weitere italienische Eigenheit.
In jedem Supermarkt und Discounter
gibt es reinen Alkohol für weniger als
1 5 Euro pro Liter. Meine ironische An-
merkung, nach zwei Jahrzehnten
Dauerkrise bräuchten Italiener wohl
etwas Kräftigeres, löste einen Sturm
der Empörung aus. Freundliche Follo-
wer schickten mir noch Rezepte des
berühmten Zitronen-Likörs Limon-
cello, der mit reinem Alkohol zuberei-
tet wird. Weniger Wohlwollende er-
klärten mir, dass Italien bereits eine
zivilisierte Gesellschaft gewesens sei,
als wir barbarischen Germanen noch
auf den Bäumen lebten, und sicher sei
ich noch einer der barbarischen Ab-
kömmlinge. Ich muss gestehen, dass
Ironie und Krise vielleicht nicht so
gut zusammenpassen, wie ich dachte.
Italien hat zwei verlorene Jahrzehn-
te mit Stagnation und Rezession hin-
ter sich. Seit dem Start des Euro ist die
Wirtschaft um weniger als zehn Pro-
zent gewachsen, die Euro-Zone und
die anderen großen Ökonomien dage-
gen um mehr als ein Drittel. Die Ju-
gendarbeitslosigkeit in Italien liegt
noch immer über 30 Prozent. Nur
Griechenland steht schlechter da. Es
hat allerdings eine Wirtschaftskrise
hinter sich, die selbst die Große De-
pression der 1930er-Jahre harmlos aus-
sehen lässt.
Wir hatten unseren Urlaub in Stadt
und Meer aufgeteilt. In Rom ging es
darum, die Kinder für antike Geschich-
te zu begeistern. Am Meer in der Tos-
kana wollten wir uns erholen und das
pittoreske Italien auf uns wirken las-
sen. Meine beiden Söhne staunten, wie
die alten Römer innerhalb von acht
Jahren das Kolosseum mit all seinen
technischen Finessen und der komple-
xen Architektur hingestellt hatten,
während beim Berliner Flughafen auch
nach 13 Jahren Bauzeit noch kein Ende
in Sicht ist. Wir haben uns damit beru-
higt, dass heutzutage auch die Italie-
ner oft mit der Gegenwart überfordert
sind. Die im Zentrum gelegene U-
Bahn-Station Barberini etwa ist seit
März geschlossen, weil sich bis heute
keine Firma findet, die die Rolltreppe
repariert.
WWWenn etwas schiefgeht, machen dieenn etwas schiefgeht, machen die
Populisten, die Italien regieren, gern
andere dafür verantwortlich: Brüssel,
den Euro, die Migranten und die Spar-
auflagen der Deutschen. Viele Italiener
sind frustriert, dass sie als Buhmann
der Euro-Zone gelten. Das ist zum Teil
nachvollziehbar. In Brüssel wird gern
mit zweierlei Maß gemessen. Frank-
reichs Präsident Emmanuel Macron
hat sein Haushaltslimit mehr als ausge-
reizt, um mit viel Geld die Proteste der
Gelbwesten von den Straßen zu be-
kommen. Frankreich ist drauf und
dran, Italien als Euro-Schuldenkönig
abzulösen. Es fehlen nur noch rund
sechs Milliarden, um gleichzuziehen.
Doch Macron gilt als Europäer, der für
die gute Sache Geld ausgibt. Bei Italien
liegt die Sache anders.
Immerhin hat die EU ihr Defizit-
verfahren gegen das Land fallen ge-
lassen. Und ich konnte einige Fort-
schritte sehen. Die Preise passen sich
langsam an, sie sinken also. Das wirkt

sich schon auf den Leistungsbilanz-
überschuss aus, der auf mehr als zwei
Prozent der Wirtschaftsleistung ge-
stiegen ist. Das heißt, Italien expor-
tiert wieder deutlich mehr Waren ins
AAAusland, als es einführt. Beziehungs-usland, als es einführt. Beziehungs-
weise Urlauber so wie ich ins Land
strömen.
AAAuch der Immobilienmarkt verän-uch der Immobilienmarkt verän-
dert sich. Während überall in Europa
die Häuserpreise steigen, sinken sie in
Italien. Die Banken machen ebenfalls

Fortschritte, wie ich bei einem Abste-
cher nach Siena sehen konnte. Dort
sitzt mit der Banca Monte dei Paschi
das älteste Geldhaus im historischen
Kern der Stadt. Das Institut, das wegen
toxischer Kredite mit Steuergeld ge-
rettet werden musste, hat den Anteil
dieser Kredite von 22 Prozent auf 18
Prozent gesenkt. Insgesamt haben Ita-
liens Banken das Volumen der Pro-
blempapiere in den vergangen vier
Jahren sogar halbiert.

Meine italienischen Twitter-Follower
haben mich in diesem Zusammenhang
an die Probleme der Deutschen Bank er-
innert. Da habe ich ein zweites Mal ein-
gesehen, dass in der Euro-Zone vieles
falsch läuft. Und während ich darüber
nachdenke, was Europa dagegen tun
kann, sitze ich schon wieder im Flieger.
Vor uns auf dem Rollfeld stehen zwei
Alitalia-Maschinen. Die Airline muss ge-
rade zum vierten Mal innerhalb eines
Jahrzehnts gerettet werden.

VONHOLGER ZSCHÄPITZ

Italiens Wirtschaft
ist abgeschlagen
Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts,
indexiert, 100=31.12.1998
Großbritannien

,

Griechenland
 ,

,

Deutschland

,

Frankreich

,

Euro-Zone

   ,


Italien

150

140

130

120

110

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2000-
2004

05-
09

10-
14

15-
19

Sinkende Immobilienpreise
in Italien
indexiert, 100=30.09.2012

Quelle: Bloomberg


, 

Deutschland

   ,

Spanien

,

Italien


,

Portugal















2013 19

Das Land,


in dem die


WWWidersprücheidersprüche


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idersprüche


EN


Unser Autor erforschte als Alltagsökonom Italien



  • und staunte über Preise an der Espressobar,


im Supermarkt sowie über die Reaktionen seiner


TTTwitter-Followerwitter-Follower


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Abgezeichnet von:
Artdirector

Abgezeichnet von:
Textchef

Abgezeichnet von:
Chefredaktion

Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst

31


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