schen Lager in Washington. In vielerlei
Hinsicht das Gegenteil von Trump, be-
wahrte er während dessen monatelanger
Twitter-Schimpfkanonade eine sphinxar-
tige Ruhe.
Trump bat McGahn, Rosenstein zu sa-
gen, er müsse Müller wegen seines Interes-
senkonflikts entlassen. McGahn lehnte ab
und warnte Trump, dass „Mueller auszu-
schalten“ ein „weiteres Argument“ sein
würde, um den Tatbestand der Justizbe-
hinderung „ins Feld zu führen“. Trump
hatte bereits zugegeben, Comey aus Unru-
he über die Ermittlungen entlassen zu ha-
ben. Dies war ein gefährlicher Weg.
Am 17. Juni hatte Trump genug. Er rief
McGahn aus Camp David an und befahl
ihm, Mueller zu feuern. „Mach das jetzt“,
sagte er. „Ruf Rod an.“
McGahn ignorierte ihn. Er hatte dem
Präsidenten klargemacht, dass so etwas
unangemessen, ungerechtfertigt und ein
schwerer Fehler sein würde. Trump drang
trotzdem weiter auf ihn ein. McGahn hat-
te gegenüber dem Präsidenten viel Nach-
sicht gezeigt, länger als viele es getan hät-
ten, aber auch bei ihm war nun eine Gren-
ze erreicht. Seine Aufgabe war es, den Prä-
sidenten rechtlich belastbar zu beraten.
Als Trump ihn am nächsten Tag zurück-
rief, um seine Forderung zu wiederholen,
entschied McGahn sich, zurückzutreten.
Seine Büroleiterin Donaldson beschloss,
gleich mit ihm zu gehen. Priebus und Ban-
non redeten ihnen das zwar aus, aber
McGahn und Donaldson blieben dabei,
Trumps Befehl zu ignorieren.
TRUMPS NEUE TAKTIK: DRUCK
Mit dem Versuch, Ermittler zu feuern oder
mit ihrer Entlassung zu drohen, war
Trump gescheitert. Nun wandte er sich ei-
ner neuen Taktik zu: Zeugen öffentlich un-
ter Druck zu setzen.
Das Gesetz gegen die Behinderung der
Justiz enthält eine spezielle Bestimmung,
die die „Manipulation“ eines Zeugen verbie-
tet – den Versuch, durch Einschüchterung,
gggutes Zureden oder irreführendes Verhaltenutes Zureden oder irreführendes Verhalten
eine Aussage zu beeinflussen, zu verzögern
oder zu verhindern. Nachdem sich Flynn im
Dezember 2017 schuldig bekannt hatte, das
FBI belogen zu haben, und ankündigte, mit
Müllers Ermittlern zu kooperieren, lobte
Trump ihn zunächst. Dann sagte er, es sei
eine „Schande“, dass Flynn gelogen habe.
Einer von Trumps persönlichen Anwäl-
ten, John Dowd, drängte Flynn in einer
Voicemail, dem Weißen Haus „doch sozu-
sagen gewisse Vorwarnung“ zu geben, soll-
te er dem FBI Informationen liefern, „die
den Präsidenten belasten“. Als Flynns An-
wälte erwiderten, ihr Mandant sehe sich
dazu „nicht mehr in der Lage“, sagte Dowd,
das zeige „Feindlichkeit“ gegenüber dem
Präsidenten. Als wolle er klarmachen, was
der Verlust seiner Gunst bedeuten könnte,
ließ Trump die Möglichkeit einer Begnadi-
gung ausdrücklich offen.
die stellvertretende Pressesprecherin des
Weißen Hauses, sagte Reportern, Comeys
Entlassung sei die Entscheidung des stell-
vertretenden Justizministers Rod Rosen-
stein gewesen.
Als ein Reporter sie darauf hinwies, dass
Comey im FBI sehr beliebt sei, erwiderte
Sanders: „Sehen Sie, wir haben von unzäh-
ligen FBI-Mitarbeitern gehört, die ganz an-
dere Dinge sagen.“ Das war eine Lüge. San-
ders würde später gegenüber Ermittlern
zugeben, dass sie es erfunden hatte. Sie be-
zeichnete es als einen „Versprecher“.
Doch vorerst war die Sache geklärt, und
so lautete die offizielle Version: Comeys
Entlassung war Rosensteins Idee und der
FBI-Chef weitgehend unbeliebt gewesen.
Das FBI war begeistert, da die meisten
Agenten ohnehin Trump gewählt hatten;
der Präsident und die amerikanische Öf-
fentlichkeit waren erleichtert; das Vertrau-
en war wiederhergestellt. Und, ja, Comey
hatte Trump dreimal versichert, dass nicht
gegen ihn ermittelt wurde.
Es gab nur ein schwaches Glied: Es wäre
„alles“ Rosenstein gewesen, sagte Spicer,
Pressesprecher des Weißen Hauses, Repor-
tern an diesem Abend. „Niemand aus dem
Weißen Haus“, sagte er. „Es war eine Ent-
scheidung des Justizministeriums.“ Um
das zu untermauern, wurde Rosenstein an
diesem Abend gebeten, einen Brief vorzu-
bereiten, der im Wesentlichen die offizielle
Version bestätigte. Er lehnte ab. Es wäre
nicht die Wahrheit, sagte er. Als der Präsi-
dent ihn direkt anrief und ihn zu einer
Pressekonferenz aufforderte, zögerte Ro-
senstein. Schlechte Idee, sagte er dem Prä-
sidenten. Wenn er gefragt würde, wessen
Idee es gewesen sei, Comey zu feuern,
dann würde er die Wahrheit sagen.
Alle Anstrengungen, ein falsches Narra-
tiv um Comeys Rausschmiss zu spinnen,
verliefen am nächsten Tag im Sande.
Sergej Lawrow, Russlands Außenminis-
ter, und Kisljak waren zu Besuch im Oval
Office, als der Präsident ihnen vor anwe-
senden Reportern und laufenden Kameras
sagte: „Ich habe gerade den Kopf des FBI
gefeuert. Er war verrückt, ein richtiger
Spinner. Ich stand unter großem Druck we-
gen Russland. Das ist vorbei ... Gegen mich
wird nicht ermittelt.“
Falls Trump gehofft haben sollte, die Er-
mittlungen einzudämmen – der Rauswurf
von Comey machte die Sache nur noch
schlimmer für ihn.
DER PRÄSIDENT SACKT
ZUSAMMEN
Eine Woche später rief Rosenstein die un-
abhängige Ermittlungsbehörde US Office
of Special Counsel ins Leben und ernannte
Robert Mueller zum Leiter. Innerhalb von
drei Wochen wurde öffentlich bekannt ge-
geben, dass gegen Trump Ermittlungen
wegen des Verdachts der Justizbehinde-
rung eingeleitet worden seien.
Trump erfuhr am 17. Mai davon. Der Prä-
sident war in einer Besprechung mit Sessi-
ons, Priebus und McGahn, als der General-
staatsanwalt das Oval Office kurz verließ,
um einen Anruf von Rosenstein entgegen-
zunehmen. Als er wieder reinkam, verkün-
dete er, was passiert war.
Der Präsident sackte in seinem Sessel
zusammen. „Oh mein Gott“, sagte er. „Das
ist furchtbar. Das ist das Ende meiner Prä-
sidentschaft. Ich bin am Arsch.“
Er gab Sessions die Schuld. Als Nächstes
beschloss der Präsident, dass er Mueller
feuern wollte. Er beschuldigte ihn, selbst
den Posten des FBI-Direktors angestrebt
zu haben (falsch, er war ins Weiße Haus
eingeladen worden, um an der Suche nach
einem neuen Direktor mitzuwirken), mit
der Trump Organization wegen seines Aus-
scheidens aus einem ihrer Golfclubs zu
streiten (falsch, die Korrespondenz dazu
war Routinesache und keineswegs kon-
frontativ gehalten) und Interessenkonflik-
te zu haben, weil Mitglieder seiner An-
waltskanzlei einmal Mitglieder von
Trumps Familie vertreten hatten (Müller
persönlich hatte es nicht getan, und es ist
eine große Anwaltskanzlei). Sogar die Be-
rater des Präsidenten sagten ihm, seine Be-
schwerden seien albern.
Tatsächlich war Mueller blitzsauber.
Der grauhaarige Großvater mit seinem
langen, konkaven Gesicht, wegen der rö-
mischen Zahlen am Ende seines Namens
als „Bobby Dreistock“ bekannt, verkörper-
te mit seinen damals 72 Jahren so gut wie
jedes Merkmal eines aufrechten Beamten.
Der in Princeton ausgebildete Vietnamve-
teran hatte als Staatsanwalt die Attentäter,
die 1988 den Flug „Pan Am 103“ über Lo-
ckerbie, Schottland, in die Luft gesprengt
hatten, ebenso vor den Richterstuhl ge-
bracht wie den panamaischen Diktator
Manuel Noriega. Bill Clinton, George W.
Bush und Obama hatten ihn für Ämter auf
Bundesebene nominiert, die der Zustim-
mung des Senats bedurften. Eines dieser
Ämter war der FBI-Direktor, ein Job, den
er von 2001 bis 2013 innehatte. Er genoss
großen Respekt bei seinen Untergebenen
und auf beiden Seiten der brüchigen politi-
zu haben. Cohen wusste, dass, weiter zu lü-
gen, seine bürgerliche Existenz vernichten
wwwürde. Er nahm sich einen neuen Anwalt,ürde. Er nahm sich einen neuen Anwalt,
jemanden, der früher Bill Clinton beraten
hatte. Im Juli 2018 sickerte durch, Cohen
habe „seine Bereitschaft signalisiert“, mit
den Ermittlern zu kooperieren.
Trump twitterte an die Nation: „Unvor-
stellbar, dass die Regierung in ein Anwalts-
büro einbricht (am frühen Morgen) – das
gab’s so gut wie noch nie. Noch unvorstell-
barer ist, dass ein Anwalt ein Mandanten-
gespräch aufzeichnet – das gab’s wirklich
noch nie & ist vermutlich illegal. Die gute
Nachricht: Ihr Favorit im Präsidentenamt
hat nichts Falsches getan!“
Cohen bekannte sich im August 2018
schuldig, mit den Zahlungen an Stormy Da-
niels und die andere Frau gegen die Wahl-
kampffinanzierungsregeln verstoßen zu
haben. Er sagte, das sei auf Trumps Anwei-
sung erfolgt.
DIE SCHMÄHUNG DES
VERTRAUTEN
Trump sollte schließlich im November 2018
zugeben, dass die Gespräche über das Mos-
kauer Hochhausprojekt während seines
WWWahlkampfs weitergegangen waren. Er sag-ahlkampfs weitergegangen waren. Er sag-
te, dass er an die Gespräche keine Erinne-
rung habe (Cohen sagte, er habe ihn regel-
mäßig unterrichtet), aber dass er „beschlos-
sen habe, das Projekt nicht durchzuziehen“.
Es wäre „nichts Falsches gewesen, wenn ich
es doch getan hätte... Ich war auf den Wahl-
kampf konzentriert... Es gab eine reelle
Chance, dass ich nicht gesiegt hätte. Dann
wäre ich wieder in die Firma zurückgegan-
gen. Warum hätte ich die ganzen geschäftli-
chen Chancen vergeben sollen?“
Trump machte Cohen für die Enthüllun-
gen über seine Geschäftsbeziehungen ver-
antwortlich. Er nannte ihn jetzt „Schwäch-
ling“ und fing an, seine Familie zu verun-
glimpfen. Er twitterte, Cohen selbst, seine
Frau und sein Schwiegervater seien in
krumme Geschäfte verwickelt, und dass
sein ehemaliger „Ausputzer“ die „volle, un-
nachsichtige Strafe“ verdiene. Cohens jah-
relange Dienste für ihn seien eine „Belas-
tung“ gewesen. Trump bezeichnete ihn als
„Denunzianten“.
Der Präsident zog die Schimpfkanonade
gegen Cohen wochenlang durch.
Aus Angst um seine Familie verschob
Cohen seine Aussage vor dem Kongress.
Am 29. Mai 2019 gab Mueller seine bis-
her einzige öffentliche Stellungnahme zu
seinem Bericht ab.
Auf Trumps Behauptung, durch den Be-
richt „vollständig und zur Gänze entlastet“
zu sein, hatte der Sonderermittler bis da-
hin kein Wort erwidert. Als er nun in sei-
nem dunklen Nadelstreifenanzug im Jus-
tizministerium vor die Kameras trat, ent-
täuschte er diejenigen, die sich von ihm ei-
ne zugespitzte Kurzfassung seines Berichts
erhofft hatten.
Der Bericht definierte Behinderung der
Justiz sehr durchdacht als „jede vorsätzli-
che Handlung, die ein offizielles Gerichts-
verfahren verhindern oder behindern soll“.
Die Handlung gilt als „vorsätzlich“, wenn
sie wissentlich und mit unzulässigem Mo-
tiv vorgenommen wird.
Mueller sagte: „Nach meinen Worten
heute hier und über das hinaus, was wir
schriftlich niedergelegt haben, halte ich es
nicht für angebracht, weiter über die Er-
mittlungen zu sprechen oder Maßnahmen
des Justizministeriums oder des Kongres-
ses zu kommentieren.“ Er sei an die Vor-
schriften des Justizministeriums gebun-
den, die eine Anklage gegen einen amtie-
renden Präsidenten verbieten, sowie auch
an Rechtsgrundsätze, die es einem Staats-
anwalt verbieten, Menschen anzuklagen,
die keine der Form genügenden Mittel zur
Selbstverteidigung haben.
Obwohl Mueller Trump keine Straftat
vorwirft, gibt es Möglichkeiten für den Kon-
gress. Mueller zeichnet sie sogar vor. Die
VVVerfassung verlangt vom Präsidenten, „da-erfassung verlangt vom Präsidenten, „da-
fffür Sorge zu tragen, dass die Gesetze gewis-ür Sorge zu tragen, dass die Gesetze gewis-
senhaft angewendet werden“. Dies impli-
ziert, so Mueller, dass der Präsident im öf-
fffentlichen statt in seinem eigenen Interesseentlichen statt in seinem eigenen Interesse
handelt. Versuche, Ermittlungen „von über-
ragender Wichtigkeit“ für das Land aus dem
WWWunsch heraus zu verhindern, sich selbstunsch heraus zu verhindern, sich selbst
zu schützen, seien korrupt.
Der Präsident genieße dabei einen wei-
ten Spielraum, sagt Mueller. Nur in den
seltensten Fällen hätten seine Handlungen
„keinen eindeutigen Regierungszweck“.
Aber er schließt, dass Trumps wiederholte
Bemühungen, die vom Justizminister an-
geordneten Ermittlungen zu stoppen, zu
kontrollieren, zu behindern und zu beein-
flussen, einen ebensolchen Fall darstellen
könnten. Wenn der Präsident nicht im In-
teresse der Nation handele, wenn er ihre
Gesetze nicht gewissenhaft anwende, dann
habe der Kongress angesichts der in der
Verfassung verankerten Gewaltenteilung
die Befugnis, ihn „einzuhegen“.
Das Justizministerium könne das nicht
tun, sagt Müller.
Der Kongress kann es.
Den angeklagten Mitarbeitern die
Chance der Begnadigung vor die Nase zu
halten hatte eine Kehrseite: Wer sich ent-
schloss, mit den Ermittlern zu kooperie-
ren, den erwartete also Bestrafung. Mi-
chael Cohen erlebte, was es hieß, dem Prä-
sidenten zu trotzen. Den meisten Schilde-
rungen nach zu urteilen glaubte Trump,
ihn blindlings auf seiner Seite zu haben.
Cohen war ein Mann mit großen, hängen-
den Gesichtszügen von permanenter
Traurigkeit, der eine vertrauensvolle,
wenn auch nicht besonders enge Bezie-
hung zu Trump entwickelt hatte. Er nann-
te sich gern Trumps „Ausputzer“. Zwan-
zig Jahre jünger als sein Chef, war er
Trumps Anwalt für heikle Geschäfte und
persönliche Angelegenheiten geworden,
obwohl Trump ihn offen beleidigte und
ihm oft drohte, ihn zu feuern.
Cohen schien das nichts auszumachen.
Er sagte Reportern, er sei bereit, sich für
Trump zu opfern. Es war Cohen, der insge-
heim die Schweigegeldzahlungen an Frau-
en abwickelte und die Verhandlungen über
den Bau des Trump Tower in Moskau leite-
te. Der „Washington Post“ sagte er, das
Projekt sei im Januar 2016 als undurchführ-
bar verworfen worden. Als der Kongress
ihn im Mai 2017 danach fragte, log Cohen
in seiner schriftlichen Erklärung im August
2017 erneut. So sah sein Job aus.
Cohen hatte sich mit den Anwälten des
Präsidenten abgesprochen und sie konsul-
tiert, wann immer er vor einer Befragung
stand. Er wusste, dass er ein großes per-
sönliches Risiko einging, als er den Kon-
gress und die Ermittler anlog, aber er bau-
te darauf, geschützt zu werden, wenn er
aufs Ganze ging. Sollte er freilich auf die
Idee kommen, sein eigenes Ding zu dre-
hen, würde das die Lage ändern. Ihm wur-
de bedeutet, Trump schätze ihn und wer-
de ihn decken, sofern er strikt auf Linie
bleibe. Das tat Cohen eine Zeit lang sehr
hartnäckig. Gleich nach seiner Falschaus-
sage vor dem Kongress fand er sich bei
Trumps Anwaltsteam ein. Als die Story
von den 130.000 Dollar an eine Pornodar-
stellerin namens Stormy Daniels öffent-
lich wurde, sagte Cohen, er habe die Frau
aus eigener Tasche bezahlt, ohne Trumps
Wissen und ohne jedwede Erstattung.
Ihm war klar, dass die Einlassung straf-
würdig war, aber er bekam Zuspruch von
einem Trump-Anwalt („Der Mandant
dankt Ihnen für das, was Sie tun.“). Die
Trump Organization beglich weiterhin
seine Anwaltskosten.
Das änderte sich im April, als das FBI
sein Büro, sein Haus und sein Hotelzim-
mer durchsuchte.
Trump nannte die Durchsuchungen „im
wahrsten Sinne des Wortes einen Angriff
auf unser Land“. Kurz darauf empfahl der
Präsident Cohen telefonisch, „durchzuhal-
ten“. Aber Cohen war in Gefahr. Sein An-
walt ventilierte mit Rudy Giuliani, neu zu
Trumps Verteidigungsteam gestoßen, die
Chance einer Begnadigung und schickte
Cohen eine Mutmach-Mail: „Sehr, sehr po-
sitiv. Sie werden ,geliebt‘... Die stehen zu
uns... Schlafen Sie gut heute Nacht, Sie ha-
ben Freunde ganz oben.“ Solange er auf Li-
nie blieb.
Das aber war nicht durchzuhalten. Das
FBI hatte jetzt gerichtsfeste Beweise, ein-
schließlich eines Tonmitschnitts, auf dem
Cohen mit dem damaligen Präsident-
schaftskandidaten Trump eine Geldzahlung
an eine andere Frau diskutierte, die behaup-
tete, eine sexuelle Beziehung zu ihm gehabt
DAS IST FURCHTBAR. DAS
IST DAS ENDE MEINER
PRÄSIDENTSCHAFT
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„Mueller muss gehen ... Rufen Sie mich an, wenn Sie das tun.“
WAMS_DirWAMS_DirWAMS_Dir/WAMS/WAMS/WAMS/WAMS/WSBE-HP/WSBE-HP
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Abgezeichnet von:
Artdirector
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