Die Welt am Sonntag - 21.07.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
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21.07.1921. JULI 2019WSBE-VP1


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2 1.JULI2019 WELT AM SONNTAG NR.29 SPEZIAL 35


MOBILITÄT


(1965) über die Leinwand. Und der ba-
hama-gelbe Aston Martin DBS (1967-
1972), den Roger Moore in „Die 2“ steu-
erte – „ein Träumchen“ wie Lord Brett
Sinclair alias Moore den Wagen in der
kongenialen deutschen Übersetzung
wohl bezeichnet hätte.
Doch 1972, mit dem Produktionsen-
de des DBS und ein Jahr vor dem Bei-
tritt zur EU, erschien die britische Au-
tobranche nur noch als Abglanz ver-
gangener Zeiten. Dabei waren die Bri-
ten mal ganz groß im Geschäft. Fast die
Größten sogar. Von 1932 bis 1955 lag nur
die USA in der Zahl der jährlich produ-
zierten Fahrzeuge vor ihnen. Hinter
Großbritannien rangierte zunächst Ka-
nada auf drei, kurz darauf Frankreich
und die Bundesrepublik Deutschland.
Letztere löste die Briten 1956 auf Platz
zwei ab – und damit den Beginn des

S


ollen sie doch gehen.
Bye-bye und Auf Wie-
dersehen, mag sich man-
cher Liebhaber briti-
scher Autos denken. Die
besten Zeiten liegen oh-
nehin hinter ihnen. Seit
sie 1973 Mitglied der EU geworden sind,
war es mit der Zeit der so verrückten
wie kultigen Britcars ohnehin vorbei.
Rechts gelenkt und links gefahren wird
zwar noch heute auf der Insel, aber viel
mehr an Exzentrik haben sie automobil
inzwischen nicht mehr zu bieten.

Die sportlich-eleganten Austin Hea-
ley wurden nur bis 1972 gebaut. David
Brown, in dessen Ägide die berühmtes-

ley wurden nur bis 1972 gebaut. David
Brown, in dessen Ägide die berühmtes-

ley wurden nur bis 1972 gebaut. David

ten Aston Martin fielen, verkaufte die
Marke 1973. Aber vielleicht hatte in je-
nem Jahr, als die Briten ein weiterer
Stern auf der europäischen Flagge wur-
den, ihre Automobilindustrie ohnehin
kaum noch Anspruch auf Hoffnung. Der
Mischkonzern British Leyland, 1968 ge-
gründet und als Retter der britischen
Autoindustrie ins Feld geführt, hatte
sich bei uns längst den sarkastischen
Ehrentitel „British Elend“ erworben.
Sollen die Briten also ruhig gehen.
Hauptsache, sie lassen uns das hier, was
mal die Träume kleiner Jungs waren. Ei-
nen solchen Traum fährt Helmut Holl-
mann. Doch was heißt hier „einen“
Traum?! Gleich eine Handvoll britischer
Traummobile nennt der Geschäftsfüh-
rer der „Hannover wohnt GmbH“ und
begeisterte Sammler britischer Oldti-
mer sein eigen: drei Bentley (Speed, Bj.
1925, Blue Train, Bj. 1930, S3 Converti-
ble, Bj. 1963) und zwei Jaguar (jeweils
XK 150 Roadster, Bj. 1957 und 1958).
Bei so viel britischen Antiquitäten
müsste Herr Hollmann, so könnte man
jedenfalls meinen, äußerst anglophil
sein. Ein Exzentriker ex animo, quasi,
ein Brite aus ganzem Herzen. Aber nein,
auch der Hang zur Exzentrik kann Zu-
fall sein. „Ach, eines Tages habe ich ei-
nem Freund, der selbst einen Bentley S3
Saloon hat, gesagt: ‚So ein Auto würde
mich auch mal interessieren.‘“ Der hat-
te laut Hollmann nichts anderes zu tun,
als sofort im Internet zu gucken, einen
alten Jaguar in Kalifornien zu entde-
cken, der kurz darauf erworben wurde.
Aus dem launigen Jaguar-Kauf wurde
schließlich eine Passion fürs weitere Le-
ben. Man nehme etwa den Blue Train

fffreien Falls aus. Die Briten zähltenreien Falls aus. Die Briten zählten
zwar noch weitere zehn Jahre zum
weltweiten Triumvirat des Autobaus,
mussten jedoch bereits 1966, ein Jahr
nach Produktionsende des legendären
AAAutos von 007, den Japanern den drit-utos von 007, den Japanern den drit-
ten Platz überlassen.
Der aktuelle Verlust von 2017 auf 2018
liegt bei 8,3 Prozent, nur hatte sich die
britische Automobilindustrie in den
Jahren zuvor wieder konsolidiert. 2016
hatte die Autoproduktion um glatte
acht Prozent zugelegt, 2017 nach dem
Brexit-Entscheid sich der Abschwung
mit minus 3,7 Prozent noch im Rahmen
des Erträglichen gehalten. Doch jetzt
schlägt der Investitionsstopp bei den
Autoproduktionsstätten in Großbritan-
nien voll durch. Das Schreckgespenst
vergangen geglaubter Zeiten taucht
wieder auf: „British Elend“, wie hierzu-
lande Lästerzungen das staatlich ge-
lenkte Autobau-Konglomerat getauft
hatten – jenes von der britischen La-
bour-Regierung fusionierte Monster-
Unternehmen, das aus der British Mo-
tor Corporation (Austin, Morris) mit
der Leyland Motor Corporation (Rover,
Triumph) gebildet und 1988 trotz Mil-
liarden-Subventionen durch die Steuer-
zahler beerdigt wurde.
Vorsprung durch Technik durfte man
den Briten in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts also durchaus bescheini-
gen. Aber kaufmännisches Geschick?
Bei allen Erfahrungen mit der Ökono-
misierung der Werkbänke, bei allem
„Manchester-Kapitalismus“, dessen Er-
findung die Engländer für sich in An-
spruch nehmen: Autos waren auf der In-
sel schon immer eher eine Domäne der
Erfinder und Techniker, Ausstattungen
schon immer eine der Exzentriker.
Alec Issigonis, der Erfinder des Mini,
bestand etwa darauf, keine Kurbelfens-
ter in dem Microgefährt einzusetzen,
weil sonst die Türablagen hätten ver-
schwinden müssen und damit „kein
Platz mehr für 27 Flaschen Gin und eine
Flasche Vermouth“ gewesen sei. Dass
der Mini günstiger angeboten als produ-
ziert wurde, um den Ford Anglia auszu-
stechen, dass je mehr Minis verkauft
desto mehr Verluste eingefahren wur-
den, das störte den Sir hingegen nicht.

Bis 2000, ganze 41 Jahre lang, wurde
das Kultmobil gebaut, bevor BMW mit
der Übernahme von Rover die Marke
Mini erwarb und seit 2001 das Modell
auch kaufmännisch zum Erfolg führte.
Kein Wunder, möchte man meinen, dass
die Briten auf uns keine Lust mehr ha-
ben. Aber: Was heißt schon „auf uns“?
Mini und Rolls Royce sind zwar inzwi-
schen bei BMW, Bentley bei Volkswa-
gen. Gut, aber für alles sind wir nun
auch nicht verantwortlich. Die Rechte
für Land Rover und Jaguar liegen zum
Beispiel beim indischen Tata-Konzern.
Wer jedoch Ersatzteile für seine alten
britischen Schätzchen haben will, wird
auch heute um die Insel-Europäer nicht
herumkommen. „Meine Autos habe ich


  • bis auf den ersten Jaguar – alle in Eng-
    land gekauft“, sagt Sammler und Lieb-
    haber Hollmann. „Wie wird das in Zu-
    kunft werden, wenn die Briten nicht
    mehr zum Binnenmarkt gehören?
    Kommt dann Ausfuhrzoll auf dort er-
    worbene Fahrzeuge?“ Auch für die eng-
    lischen Zulieferer und Werkstätten al-
    ter Fahrzeuge sei der Brexit ein Pro-
    blem, „weil sich vieler ihrer Kunden aus
    Festland-Europäern rekrutieren“.
    Sollen die Briten also wirklich gehen?
    Nicht jeder Autoliebhaber denkt sich
    das, auch wenn schon lange nichts mehr
    Ergreifendes von dort gekommen sein
    mag. „Es ist ein Drama“, sagt Hollmann.
    „Besonders wenn man bedenkt, wie ver-
    rückt die Briten in Bezug auf Autos sind

  • viel verrückter noch als wir!“
    Schade nur, dass verrückt allein eben
    nicht reicht. Sollen sie ruhig gehen, mag
    sich mancher Autoliebhaber deshalb
    denken. Und wiederkommen, wenn sie
    erneut so etwas Großartiges kreieren
    wie den Jaguar E-Type. Oder wie den
    Aston Martin DB5 von James Bond.
    Oder ein Auto, das schneller ist als die
    schnellsten Züge der Welt, einen neuen
    Blue Train Bentley. Dann, mag sich
    mancher Automobil-Liebhaber denken,
    dann hätte sich dieser ganze Brexit-Irr-
    sinn doch immerhin ein wenig gelohnt.
    MITARBEIT: MICHAEL VOLBER


Es war einmal vor langer Zeit


Mit das schönste Auto
aus Großbritannien:
der Jaguar E-Type
(1961-1974), den es
ab 2020 auch mit
E-Antrieb geben soll

IAN WRIGHT - NEW WORLD DESIGNS LTD

VON BJÖRN ENGEL

von 1930, auch wenn es sich nicht um
das (fast unbezahlbare) Original han-
delt, mit dem Woolf Barnato das (illega-
le) Rennen von Cannes nach Calais be-
stritt. Der Vorsitzende von Bentley und
zweimalige Sieger von Le Mans hatte
sich damals sogar zu der Behauptung
hinreißen lassen, er würde vor seinem
Club in London parken, bevor der Zug
auch nur Calais erreicht hätte. Tatsäch-
lich unterbot er im März 1930 den paral-
lel gestarteten train bleudabei um vier
Minuten mit seinem Bentley Speed Six.
Klar, dass das bei Bentley zur Eigen-
werbung genutzt wurde. Und klar auch,
dass der Blue Train von Hollmann eine
so genannte „re-creation“ aus den
1930ern ist: (fast) alles wie das Original.
Dafür inzwischen sogar etwas besser:
„Da geht nichts mehr kaputt, die sind
mittlerweile alle alltagstauglich“, be-
zeugt der Niedersachse seinen angel-
sächsischen Gefährten. Die alten Karos-
serien werden heutzutage komplett
auseinandergenommen und neu ver-
zinkt. Auch auf der Motorseite gibt es
„moderne Kugellager, neue Kolben, die
Kurbelwellen werden neu geschliffen –
das ist alles viel, viel genauer als etwa in
den 20er- und 30er-Jahren“. Da kommt
es Hollmann (68) nicht ungelegen, vor
langer Zeit einmal Maschinenschlosser
gelernt und nicht immer nur in Immo-
bilien gemacht zu haben.
Was ihn über all die Jahre an den Bri-
ten hält? „Ach, wahrscheinlich ein
Spleen“, sagt er. Und, nach kurzem
Überlegen: „Der Vorsprung durch Tech-
nik“, den die Briten schon hatten, bevor
Audi den Slogan für sich entdeckte.
„Der Jaguar XK 150 von 1958 hat schon
damals gut 250 PS gehabt und besaß, als
einer der ersten, serienmäßig Scheiben-
bremsen. Die englischen Autos waren
tatsächlich mal in der Technik führend
und zu ihren besten Zeiten viel, viel
weiter als zum Beispiel Porsche!“
Abgelöst wurde das XK-150-Modell,
das Hollmann fährt, übrigens durch den
E-Type – wohl der Sportwagen, der in
den 1960er-Jahre automobil am meisten
beeindruckte. Selbst als Bud Cort ihn
im Film „Harold und Maude“ 1971 zum
Leichenwagen umbaute, ließ sich dieses
Traumauto nicht verschandeln. Oder
der Aston Martin DB5, der ungeachtet
seiner kurzen Produktionszeit von 1963
bis 1965 zum bekanntesten Fahrzeug
von James Bond wurde. Vier Liter Hub-
raum und mehr als 300 PS bretterten
bei „Goldfinger“ (1964) und „Feuerball“

Bei aller Wehmut über


die Austrittslust der


Briten: Die schönsten


Autos bauten sie vor


dem EU-Beitritt.


Mit dem Konsortium


„British Leyland“


verloren sie ihre Linie.


Ein Garant für neue


Traumwagen wie einst


den Jaguar E-Type


oder den Aston Martin


von 007 ist der Brexit


aber leider nicht


Eine Veröffentlichung des
WWWELT Editorial StudioELT Editorial Studio

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Sie waren der Höhepunkt der
„10. Küstentrophy“,die Ende
Juni in Travemünde gestartet
wurde, die britischen Vorkriegs-
modelle: drei Bentley(1929-1931),
zwei Alvis Silver Eagle(1931,
1 936) und ein offener Rolls-Royce
Phantom I „Dual Cowl“ von
1 927. Auch wenn keinem von
ihnen nach 13 Wertungsprüfun-
gen ein Platz auf dem Treppchen
gelang (der beste Brite war ein
Austin Healey von 1966 auf Rang
vier, gewonnen hat ein Horch
9 30V Roadster), sind die Britcars
auf den Oldtimer-Rallyes immer
noch der Blickfang Nr. 1.

Oldtimer-Rallye: Immer
die Küste entlang

Der Bentley Blue Train von 1930
und sein Chef Helmut Hollmann

PRIVAT

Italien

Australien

TschechoslowakeiBrasilien

Quelle: OICA

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Bedeutende Kfz-Produktionsländer ����–����

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USA

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