E
ine Geschmackspolizei
ist unterwegs, und sie
schlägt Alarm. Ausge-
schickt von der Archi-
tekturzeitschrift
„Arch+“ und dem Insti-
tut für Grundlagen mo-
derner Architektur und Entwerfen (IG-
mA) der Universität Stuttgart und sei-
nem Leiter Stephan Trüby will sie alles
dingfest machen, was irgendwie nach
„rechten Räumen“ aussieht.
Verdächtig ist anscheinend alles Ge-
baute, das historisierend, vielleicht so-
gar identitätsstiftend wirkt. Als Parade-
beispiel diente den architektonischen
Zensoren zuerst die neue Frankfurter
Altstadt. Die schien ihnen Folge einer
Naziverschwörung. Aber die
Fahndung ging weiter. Auf ei-
ner eigens dazu veranstalte-
ten „Europareise entlang der
,Achse Rom–Berlin‘“ wurden
„sechs ,rechte Räume‘ identi-
fiziert und kartiert“.
WWWas inzwischen an Beispie-as inzwischen an Beispie-
len zusammengetragen wor-
den ist, zeigt, wohin die Reise
wirklich geht. Da wird der he-
rausragende Architekt Hans
Kollhoff gestellt. Er habe mit
seinem Berliner Walter-Benja-
min-Platz eine faschistische
Echokammer, die an Mussoli-
nis Turiner Via Roma erinne-
re, mitten in die unschuldige Berliner
Stadtlandschaft eingesenkt. Da werden
ffflächendeckend „identitätspolitischelächendeckend „identitätspolitische
Strategien“ ausgemacht, selbst bei der
äääußerst umsichtigen Bundesstiftungußerst umsichtigen Bundesstiftung
Baukultur. Da wird das Institut für Stadt-
baukunst mit seinen Direktoren Chris-
toph Mäckler und Wolfgang Sonne als
ein „Hort der reaktionärsten Kräfte des
deutschen Architektur- und Stadtdiskur-
ses“ entlarvt – hauptsächlich wegen sei-
nes entschiedenen Eintretens für die
Umsetzung der schon 2007 auf einer EU-
Konferenz in Leipzig von allen Mitglieds-
staaten verabschiedeten Leipzig-Charta
fffür die nachhaltige europäische Stadt.ür die nachhaltige europäische Stadt.
Von diesem „Hort“ aus wächst und
wuchert es in die Gesellschaft hinein,
denn die von besagtem Institut verant-
wortete „Düsseldorfer Erklärung“ mit
der Überschrift „Nichts ist erledigt!“
haben im Mai Dutzende Kommunalpoli-
tiker, Planungsamtschefs und Architek-
ten unterschrieben, die offenbar eben-
falls die Leipzig-Charta gutheißen.
Auch so bedeutende Planerpersönlich-
keiten wie Harald Bodenschatz und
Hans Stimmann, ja sogar das Deutsche
Architekturmuseum in Frankfurt müs-
sen, so folgert „Arch+“, involviert sein;
denn man habe herausgefunden, dass
sie mit ihrer hoch einflussreichen For-
schungs- und Praxisarbeit einer „identi-
tären Stadtentwicklung“ vorarbeiten.
So weit, so verrückt. Richtig ist zwar,
dass die Leipzig-Charta aufgesetzt wor-
den ist, um die verhängnisvolle avant-
gardistische Städtebau-Charta von
Athen der 20er- und 30er-Jahre abzulö-
sen und – nicht nur in Deutschland, in
ganz Europa – zu einem seriösen Städ-
tebau zurückzukehren. Aber das ist we-
der „rechte“ Politik, noch hat es etwas
mit Neofaschismus zu tun; sondern das
ist bloß fachlich gestützte Überzeugung
von 27 europäischen Staaten.
Das kann man, aus ebenfalls fachli-
cher Überzeugung, für falsch halten,
man würde dann allerdings genötigt
sein, seine Meinung auch zu begrün-
den. Hier aber wird denunziatorisch
der Ruf von Kollegen geschädigt, die für
nichts anderes eintreten, als die ent-
setzlichen Fehlentwicklungen im Städ-
tebau zu korrigieren, die sämtlich auf
Irrlehren,Weltverbesserungsfantasien
und Allmachtsträume eines Planerkar-
tells der Zwanzigerjahre zurückgehen,
konkret: der Verfasser und Unterzeich-
ner der Charta von Athen. Die Stadt-
vorstellungen, die hinter dieser Charta
standen, haben das gesellschaftliche
Zusammenleben in den Städten in zer-
störerischer Weise unterminiert, sie
haben die Gesellschaft zerrissen und
den Einzelnen der Vermassung und
Normierung preisgegeben, sie haben
soziale Gettos, Slums und Banlieues
entstehen lassen, sie sind verantwort-
lich für die stör- und reparaturanfälligs-
ten,klimaschädlichsten Bauweisen al-
ler Zeiten, sie haben durch Trennung
der Funktionen des Wohnens, Arbei-
tens und Einkaufens lange Wege, uner-
trägliche Verkehrsbelastungen, Lärm
und Emissionen zu verantworten, de-
ren Einhegung und Beseitigung noch
heute Milliarden kostet.
Dabei sind politische Zuordnungen
völlig irrelevant für die Beurteilung von
Architektur. Es war bekanntlich kein
anderer als – ausgerechnet – Stalin, der
jektivität bemühte Zeitschrift des Bun-
des Deutscher Architekten, die „Bau-
welt“, eingemischt hat: „Ein solches
Containermodell der Kommunikation,
bei dem auf der einen Seite festgelegt
wird, wer wo steht, und die Betroffenen
mit diesen Zuschreibungen dann he-
rumlaufen müssen, vermischt die politi-
sche Haltung von Architekten mit der
politischen Auslegeordnung ihrer Ar-
chitektur.“
WWWas ist anstößig an „Identität“ in Ar-as ist anstößig an „Identität“ in Ar-
chitektur und Städtebau? Die Forde-
rung nach Respekt vor dem Eigencha-
rakter eines Ortes, eines Bauwerks, ei-
nes Quartiers ist eine Grundforderung
gerade auch der „Nutzer“ von Gebäu-
den, die damit den Anspruch verbin-
den, auch selbst erkennbar zu sein. Die
verordnete Ununterscheidbarkeit, „In-
ternationalität“, „Globalität“ von Ge-
bäuden gehört zu den ver-
hängnisvollsten Hinterlas-
senschaften der Moderne.
Sie verdankte sich der Anma-
ßung, eine „Totalarchitek-
tur“ zu schaffen, sie verband
und verbindet sich mit
Zwang, Diktat, mit Kasernie-
rung und Entwürdigung der
wie in Ställe gesperrten Be-
wohner.Die Urfrage nach
Identität, die Mahnung Gnot-
hi seauton, „Erkenne dich
selbst!“, zierte schon den
Apollotempel von Delphi
und gehört zum Grundbe-
stand humanistisch-sittli-
cher Bildung. Im vorliegenden Fall
wird von Identität aber in denunziato-
rischer Absicht gesprochen, um Asso-
ziationen zu der vom Verfassungs-
schutz beobachteten „Identitären Be-
wegung“ herzustellen. Das ist infam.
Zwischendurch räumen die Autoren
von „Arch+“ selbst ein, dass es eine de-
zidiert „rechte Architektur“ nicht gibt.
Dann hätte man sich freilich die künst-
liche Aufregung sparen können. Denn
es ist ja richtig, der hier zuletzt auf
„Sprechakte“ der Architekten reduzier-
te Zusammenhang von Architektur und
Politik ist völlig willkürlich. Benito
Mussolini, darin ein Antipode Hitlers,
war bekanntlich von der Architektur-
moderne so fasziniert, dass er sich
selbst seine Parteizentralen in der Ar-
chitektursprache des italienischen ra-
zionalismoerrichten ließ. Nach den Ka-
tegorien von „Arch+“ müsste sich darin
folglich eine „linke“, vielleicht gar „de-
mokratische Gesinnung“ ausdrücken.
Hitler wiederum setzte auf den gerade
zu jener Zeit weltweit im Staats- und
Repräsentationsbau Triumphe feiern-
den Neoklassizismus – müsste man da
nicht unterstellen, dass, um nur die
Führungsnation dieser Stilmode, die
USA, herauszugreifen, die Amerikaner
ganz entgegen jedem äußeren Schein
verkappte Nazis waren? Umgekehrt be-
fleißigten sich in Nazideutschland die
Wirtschaftskapitäne – ohne dass es der
„Führer“ beanstandet hätte – unverfro-
ren weiterhin der schon in der Weima-
rer Republik entwickelten „modernen“
Bauweisen mit Flachdach, Glas, Eisen
und Beton. Schufen sie auf diese Weise
womöglich konspirative „linke Räume“?
Der Nonsens der Gleichung Architektur
= Politik ist offenkundig.
Heute rächt sich bitter, dass Walter
Gropius die Architekturgeschichte aus
dem Architekturstudium, den Universi-
tätsbüchereien und Lehrplänen ver-
bannt hat. Ganze Generationen von Ar-
chitekten sind herangewachsen, ohne
Grundbegriffe von Architekturge-
schichte, Stilgeschichte, Sozialgeschich-
te zu kennen. Dass ein Gebäude wie das
heutige Bundesfinanzministerium in
Berlin nacheinander ganz unterschiedli-
chen Herren und den gegensätzlichsten
Bestimmungen gedient hat und bis heu-
te dient, dass der sozialdemokratische
Bundesfinanzminister Scholz in einem
Haus residiert, das sich Hermann Gö-
ring errichtet hatte, dass sich in der
Zwischenzeit darin die Ministerien der
DDR eingerichtet hatten und dass die
Heere von Beamten und Angestellten in
diesen „rechten Räumen“ trotzdem
nicht Nazis wurden, ist der schlagends-
te Beweis gegen die abstruse Vorstel-
lung einer politischen Indoktrination
durch Architektur.
Die Wahrheit ist, dass Architekten
leider häufig selbst die schlechtesten
Zeugen für die vermeintliche politische
Wirkungsmacht ihrer Schöpfungen
sind. Sie mögen davon träumen, die
wahren „Weltenlenker“ zu sein, aber
mehr als Schäume sind das nicht. Man
denke nur an den Architekten Günter
Behnisch, der seine Glasfassaden mit
dem rührenden Argument verteidigte,
Gebäude müssten „transparent“ sein,
um „demokratisch“ sein zu können. Die
Mär von der Politik am Bau ist nichts als
eine hübsch frisierte Schimäre.
TOTALITÄR?
das Experiment linkssozialistischer
deutscher Architekten, in der Sowjet-
union die „Sozgorod“, die Idealstadt
des sozialistischen Menschen, zu reali-
sieren, abrupt beendete. Stattdessen
sollte „historisierend“ gebaut, und den
Arbeitern und Bauern sollten nicht
Schuhschachteln, sondern „Paläste“
zum Wohnen hingestellt werden – also
Gebäude in genau der Architektur, die
von „Arch+“ jetzt als „rechte Räume“
gebrandmarkt werden.
Wenn das Unbehagen an Neubauten,
neuen Siedlungen und neuen Traban-
tenstädten heute so groß ist, dass über-
all Bürgerinitiativen für die Achtung
und Bewahrung des historischen Erbes
entstehen, so hat das nichts mit „rech-
tem“ Denken zu tun, sondern mit dem
Scheitern überkommener architektoni-
scher Utopien. Die Menschen, die heute
die höchsten Wohnungspreise zahlen,
und selbst die, die aus Frust Gründer-
zeithäuser besetzen, haben, anders als
mancher Architekt, die Mängel dieses
nur dem Namen nach sozialen Woh-
nungsbaus durchschaut und sind nicht
mehr bereit, sich von einer Wohnungs-
zwangswirtschaft vorschreiben zu las-
sen, was sie schön zu finden haben.
Viele dieser Bürger haben in Initiati-
ven, mit Unterschriftenlisten, in klei-
nen, meist machtlosen Vereinen jahre-
lang gegen Bürokratie, Planungsestab-
lishment und Architekten für den Wie-
deraufbau wenigstens eines Inselbe-
standes wertvoller, stadtbildprägender,
identitätsstiftender Altbauten ge-
kämpft. Dass ihnen heute Experten, die
keinen Ortsbezug und allenfalls lücken-
hafte Kenntnisse der geschichtlichen
Abläufe haben, unterstellen, sich mit ih-
ren Wohnwünschen als Neofaschisten
zu erkennen zu geben, ist so realitäts-
blind, dass sich nun gar die stets um Ob-
VONDANKWART GURATZSCH
In der Architektur tobt eine Debatte um vermeintlich „rechte Räume“.
Verdächtig ist alles, was identitätsstiftend wirkt. Eine Widerrede
PICTURE-ALLIANCE / MIKE WOLFF; BERT BOSTELMANN/LAIF; ULLSTEIN BILD - IMAGEBROKER
Wer bitte ist hier
Die üblichen Verdächtigen, von oben nach unten: Hans Kollhoffs Berliner Walter-Benjamin-Platz, die rekonstruierte
FFFrankfurter Altstadt und das Eingangsportal am früheren Standort der Potsdamer Garnisonkircherankfurter Altstadt und das Eingangsportal am früheren Standort der Potsdamer Garnisonkirche
Es sei nicht bekannt, welche Daten
bei der Nutzung erhoben würden.
Dieser leicht sperrige, technisch an-
mutende Satz ist zurzeit überall in
der Berichterstattung über die omi-
nöse Smartphone-Anwendung Face-
App zu lesen. Das sagenhaft virale
Phänomen hat die sozialen Netzwer-
ke in eine vorzeitige Ahnengalerie in
eigener Sache verwandelt. Mithilfe
eines ausgeklügelten Algorithmus
identifiziert die Software auf Fotos
die Gesichter der Nutzer und lässt
sie in Sekundenschnelle um Jahr-
zehnte altern. Die Ergebnisse sind
verblüffend realistisch, das Handy-
display mutiert zur Kristallkugel, die
uns die eigene Zukunft ausmalt. Un-
gläubig und fasziniert blicken wir in
diesen Zauberspiegel, machen einen
Screenshot und laden unsere künfti-
gen Konterfeis auf Facebook und
Twitter hoch.
Dabei, so mahnen uns die Daten-
schützer, haben wir womöglich ei-
nen Pakt mit dem Teufel geschlos-
sen. Die Firma hinter FaceApp, Wire-
less Lab, sitzt in Sankt Petersburg.
Im Kleingedruckten überträgt man
ihr für immer und unwiderruflich die
Rechte am eigenen, womöglich bio-
metrisch auswertbaren Bild. Ameri-
kanische Senatoren rufen schon das
FBI auf den Plan. Nicht auszuden-
ken, wenn die Daten in die Hände
feindlicher Mächte gelangten. Doch
egal, welches Schicksal auf die Mil-
lionen von Menschen wartet, die ihre
Neugier nicht bezähmen konnten, es
wird wohl glimpflicher ausfallen als
das von Dorian Gray.
Oscar Wildes einziger Romanheld
- „Das Bildnis des Dorian Gray“
blieb sein einziger Roman – besaß
Ende des 19. Jahrhunderts zwar kein
iPhone, aber dafür eine ungleich
überlegenere Version von FaceApp:
ein Gemälde, das an seiner statt al-
terte. Während er junge Frauen in
den Selbstmord trieb, den Ruf junger
Männer verdarb, sogar einen Mord
beging und, die schlimmste Verfeh-
lung im viktorianischen London,
französische Literatur las, zeigte
sein Antlitz von solch lästerlichem
Lebenswandel keine Spur. Es blieb
auf Jahrzehnte jung und schön. Da-
für gruben sich in sein Porträt gars-
tige Falten. Aus blutunterlaufenen
Augen grinste dem Betrachter des
Gemäldes ein grausamer Satyr ent-
gegen. Schließlich, dem Wahnsinn
verfallen, beschließt Dorian Gray, es
zu zerschlitzen, um sich vom Fluch
ewiger Jugend zu befreien. Die Die-
nerschaft findet seine greisenhafte
Leiche neben dem Bild, in das die Ju-
gend zurückgekehrt ist.
Wilde katapultierte sich mit dem
moralischen Märchen ins gesell-
schaftliche Abseits. Die homoeroti-
schen Motive veranlassten den
„Scots Observer“ zur Bemerkung,
der Roman verhandle „Themen, die
nur für die Kriminalpolizei taugten
oder für ein „hearing in camera“ –
womit nicht die Smartphone-Kame-
ra gemeint ist, sondern eine Anhö-
rung hinter verschlossenen Türen.
Der folgende Prozess und die Verur-
teilung läuteten Wildes Ende ein, das
heranraste, wie durch vorzeitige Al-
terung beschleunigt; im Jahr 1900
starb er in einem schäbigen Pariser
Hotel, er war 46. In „De Profundis“,
seinem im Gefängnis verfassten Lie-
besbrief an Alfred Douglas, schrieb
er über „Dorian Gray“ wie über sich
selbst: „Alle Ausschweifung, wie
auch alle Selbstverleugnung, bringt
ihre eigene Strafe mit sich.“
Übrigens ist interessant, dass die
plötzliche Popularität von FaceApp
auf ein Update zurückgeht, in dem
erstmals die Alterungsfunktion ent-
halten war. Zuvor konnte man sich
mithilfe des sogenannten „Hot“-Fil-
ters nur verschönern. Dazu gehörte
auch die Aufhellung dunkler Haut,
was der App den Vorwurf des Rassis-
mus einbrachte. Mit der Einführung
des „Age“-Filters ist die Nacherzäh-
lung von „Dorian Gray“ fürs digitale
Zeitalter abgeschlossen. JAN KÜVELER
Oscar Wilde,
„Dorian Gray“
DER AKTUELLE
KLASSIKER
Neuer Tarantino:Hommage an Hollywood S. 51
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Abgezeichnet von:
Artdirector
Abgezeichnet von:
Textchef
Abgezeichnet von:
Chefredaktion
Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst
49
21.07.1921. JULI 2019WSBE-VP1
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WELT AM SONNTAG NR.29 21.JULI2019 SEITE 49
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РЕЛИЗ ПОДГОТОВИЛА ГРУППА "What's News" VK.COM/WSNWS
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