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21.07.1921.07.1921.07.19/1/1/1/1/Kul2/Kul2 EKOCHNEV 5% 25% 50% 75% 95%
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Artdirector
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Textchef
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Chefredaktion
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Chef vom Dienst
50
21.07.1921. JULI 2019WSBE-VP1
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50 KULTUR WELT AM SONNTAG NR.29 21.JULI2019
LISE DAVIDSEN & WAGNER
KLASSIK
Wir wollen’s ja gern haben wie frü-
her. Darin sind wir alle Hohenzol-
lern. Gerade wir Wagnerianer. Su-
chen jemand, der ist wie Kirsten
Flagstad oder Birgit Nilsson. Die
Norwegerin Lise Davidsen, Bay-
reuth-Debütantinals Elisabeth im
neuen „Tannhäuser“, gilt als nächste
große Flagstad. Wer nicht auf den
grünen Hügel kommt, kann auf ih-
rem Debütalbum überprüfen, warum
das so ist. Sie singt Elisabeth und
Strauss. Ambitioniert und angstfrei.
Die leichthändige Demonstration
des gegenwärtig grandiosesten So-
pranklangfarbkastens. Dass sie eher
VVVokalisen alsokalisen als
Deutsch singt
auf der Wart-
burg, wird sich
bis zum „Tann-
häuser“ hof-
fffentlich geän-entlich geän-
dert haben. elk
KURZKRITIKEN
DECCA; WELTKINO FILMVERLEIH; COURTESY DER KÜNSTLER, LUHRING AUGUSTINE, NEW YORK UND I8 GALLERY,
REYKJAVÍK;LLOYD COLE "GUESWORK" COVER BY STEVEN LINDSAY; SUHRKAMP VERLAG; AMAZON PRIME VIDEO
Letztens ist Spider-Man in den Urlaub gefahren. In
seinem Filme „Far From Home“ musste er unter
anderem durch den italienischen Zoll, um anschlie-
ßend durch die engen Gassen von Venedig schwin-
gen zu können. Auch Batmansucht sich in diesem
Sommer ein Ferienziel aus, das gut zu ihm passt:
Marseille.Die südfranzösische Stadt war lange be-
rühmt für ihre überbordende Kriminalitätsrate. Was
sie für den notorischen Kämpfer gegen das Verbre-
chen aus Gotham City sicher attraktiv macht. Wer
will schon im Urlaub von seinen Hobbys lassen? Der
Künstler Alex Israel hat deshalb von Warner
Brothers die Originalrequisiten von Tim Burtons
„Batman“-Film (1989) ausgeliehen. Vom Dach von Le
Corbusiers Cité Radieuse erstrahlt in diesen Tagen
das Bat-Signal, in den Comics und Filmen der Hilfe-
ruf der Gothamer Polizei. In einem unteren Stock-
werk wartet das Batmobil auf seinen Einsatz. Neben-
bei fungieren die Requisiten als lustige Variation von
DuchampsReadymades.Das berühmte Urinal war
früher echt, das Bat-Signal hingegen auch im vor-
herigen Leben schon Kunst, Gebrauchskunst so-
zusagen, ein kleines Rädchen im großen Hollywood-
getriebe. Es als Werk eigener Ordnung zu adeln, ist
insofern auch eine politische Aktion – Identitäts-
politik ausnahmsweise nicht für menschliche, son-
dern für sächliche Minderheiten. Ein Ding, das zwi-
schen den Ufern der Wirklichkeit und der Imaginati-
on dümpelte, eine Art Transgender-Objekt,wird
gewissermaßen offiziell anerkannt. küv
STÉPHANE ABOUDARAM
BILDBETRACHTUNG
V
ergangene Woche gab es am
Montag mittags eine „Cowboy
Suppe“ mit Hackfleisch, Kar-
toffeln und Mais und abends Wurst
Stroganoff. Am Dienstag stand erst
panierter Kabeljau mit Stampfkartof-
feln und Gemüse auf dem Plan und
abends Chili sin Carne. Und am Mitt-
woch wurde unter anderem Bostonru-
tor serviert, eine Art falscher Hase,
mit Kartoffeln und Gemüse. Bei Be-
darf standen vegetarische Optionen
zur Verfügung, und wer aus religiösen
Bedenken kein Schwein wollte, dem
konnte auch geholfen werden. Doch
A$AP Rocky aß nur Äpfel.
Seit dem 3. Juli sitzt der amerikani-
sche Rapper im Stockholmer Kron-
oberg-Gefängnis in Untersuchungs-
haft. Eigentlich hatte er für den Juli ei-
ne Europatour geplant, doch bevor es
richtig losging, kam es am 30. Juni in
Stockholm zu einer Schlägerei. Es gibt
ein Video, auf dem man sieht, wie
A$AP Rocky einen
Mann zu Boden
schleudert, auf den
dann vier Leute aus
seiner Entourage ein-
treten. Und ein wei-
teres Video, das
zeigt, wie der Mann,
der zu Boden ge-
schleudert wurde, in
Begleitung eines an-
deren Mannes A$AP
Rocky behelligt. Der
Mann schleudert sei-
ne Kopfhörer an den
Kopf des Bodyguards
und beschwert sich
anschließend, dass
die Kopfhörer kaputt
sind. A$AP Rocky
versucht zu be-
schwichtigen, doch
vergeblich. Dann taucht eine Frau auf,
die sagt, sie und eine Freundin seien
von den beiden Männern sexuell be-
lästigt worden. Anschließend kommt
es wohl zur Schlägerei.
Die schwedische Justiz hängt die
Sache hoch. Zwar soll der Bodyguard
wieder auf freiem Fuß sein, aber A$AP
Rocky und zwei weitere Männer aus
seinem Team müssen weiter einsit-
zen. Für die Europatour sieht es
schlecht aus. Der Juli ist für ihn gelau-
fen, der Schaden geht in die Millionen.
Unterdessen kochen in Politik und
Musikgeschäft die Emotionen hoch.
Man würde den 30-jährigen Rapper
unter menschenunwürdigen Bedin-
gungen festhalten, will das Unterhal-
tungsportal TMZ gehört haben. An-
geblich hat ein Mitarbeiter des ameri-
kanischen Konsulats den Musiker be-
sucht und ihn in einer Zelle vorgefun-
den, die an ein öffentliches Klo erinne-
re. In der Zelle neben ihm säße ein
Geisteskranker, der mit Fäkalien um
sich werfe, der Kot klebe überall an
den Wänden. Die Hygiene sei auf ei-
nem Tiefpunkt, Krankheiten grassier-
ten, das Essen sei grundsätzlich unge-
nießbar. Außerdem gebe es für A$AP
Rocky kein Bett. Er müsse ohne Decke
auf einer Yogamatte auf dem Fußbo-
den schlafen und sei 23 Stunden am
Tag in Einzelhaft. Und er würde Lei-
tungswasser zu trinken bekommen.
Leitungswasser! Sollten die Beschrei-
bungen stimmen, könnte man sagen,
dass die Zustände in schwedischen
Gefängnissen fast so schlimm sind wie
in den amerikanischen Auffanglagern
für Flüchtlingskinder an der Grenze
zu Mexiko.
Das Kronoberg-Gefängnis hat da-
raufhin nur mitgeteilt, dass dort alle
Leitungswasser trinken würden,
selbst die Wärter – was auch sinnvoll
erscheint, zählt Schweden doch zu
den Ländern mit der besten Trinkwas-
serqualität auf der Welt. Erst im ver-
gangenen Jahr wurde Kronoberg reno-
viert. Die Zellen verfügen alle über ein
Bett, einen Schreibtisch, einen Stuhl,
eine Bank, ein Bücherregal, einen
Fernseher und ein eigenes Bad. Von
Krankheiten weiß man dort nichts,
und die Zellen für Einzelhaft habe
man schon seit einer ganzen Weile
nicht mehr ge-
nutzt.
Sein Anwalt
Henrik Olsson Lil-
ja sagt, man könne
A$AP Rocky jeder-
zeit besuchen, es
gebe keinen Ver-
stoß gegen die
Genfer Konventio-
nen, und das mit
den Äpfeln liege
wohl vor allem da-
ran, dass sein
Klient keinen Hun-
ger gehabt habe.
Inzwischen hat Ro-
cky aber den An-
walt gewechselt.
AAAuf uf Change.org
gibt es eine Petiti-
on mit mehr als
6 00.000 Unterstützern, die die so-
fffortige Freilassung des Rappers ver-ortige Freilassung des Rappers ver-
langt. Seine Kollegen Tyler, the Crea-
tor und Schoolboy Q haben angekün-
digt, nie wieder in Schweden aufzu-
treten, und Mark Brzezinski, der ehe-
malige amerikanische Botschafter in
Schweden, hat gesagt, A$AP Rocky
werde nur aus rassistischen Beweg-
gründen in Stockholm festgehalten.
Das behauptet auch die Vereinigung
schwarzer Abgeordneter des US-
Kongresses, auch wenn gegen das
vermeintliche Opfer inzwischen
ebenfalls ermittelt wird.
Seit sogar das Weiße Haus einge-
schaltet ist, dürfte die Zeit der feinen
Unterschiede sowieso vorüber sein.
Kim Kardashian und ihr Gatte Kanye
West haben nämlich mit ihrem Freund
Jared Kushner gesprochen, der wie-
derum Donald Trump konsultiert hat,
der daraufhin den Fall an Außenminis-
ter Mike Pompeo übergab, als sei der
nicht bereits mit Nordkorea und Iran
schon völlig überfordert. Jetzt auch
noch die schrecklichen Schweden.
Und A$AP Rocky? Gerade wurde
seine Untersuchungshaft bis zum 25.
Juli verlängert.
Bei Äpfeln und
Leitungswasser
Der New Yorker Rapper A$AP Rocky sitzt in einem
schwedischen Gefängnis fest. Was ist denn da los?
VONHARALD PETERS
Alter Schwede: A$AP Rocky
DANIELE VENTURELLI/ GETTY IMAGES FOR GUCCI
ERIK SCHMITT: CLEO
KINO
Bei der Berlinale hat „Cleo“ die
Teenager-Reihe „Generation“ eröff-
net, und natürlich gönnen wir unse-
ren Heranwachsenden den witzigs-
ten, quirligsten, fantasievollsten Ber-
lin-Film seit „Lola rennt“. Von dem
Kinderlabel dürfen sich Erwachsene
jedoch keinesfalls abschrecken las-
sen. Regisseur Erik Schmitt hätte
sein Debüt auch „Amélie sucht“nen-
nen können, aber die junge Frau, die
in einer Schnitzeljagd quer durch die
Hauptstadt und ihre Geschichte erst
einen Schatz finden muss, bevor sie
ihr eingemauertes Herz öffnen kann,
heißt Cleo. Marleen Lohse spielt sie,
es gibt geister-
hafte Gastauf-
tritte von Ein-
stein und der
Dietrich. Kein
Film dieses
Sommers macht
mehr Spaß. hgr
RAGNAR KJARTANSSON
KUNST
Ohne beharrlich wiederkehrender
Trübsal etwas Schönes abgewinnen
zu können, ist es in Island wohl kaum
auszuhalten. Kein Wunder, dass ge-
fffühlt jeder Zweite dort Sänger, Malerühlt jeder Zweite dort Sänger, Maler
und Fußballer gleichzeitig ist. Rag-
nar Kjartansson macht Musik und
Kunst, verbindet sie mit allerschöns-
ter Melancholiezu Performances,die
man nicht vergisst. Etwa wenn er,
von einem Orchester begleitet, im-
mer nur den betrüblichen Satz „Sor-
row conquers happiness“ einsingt.
Oder unermüdliche Blechbläser ins
Arsenale von Venedig ein- und ausse-
geln lässt. Oder seine Mutter vor der
Kamera bittet,
ihn anzuspu-
cken, alle fünf
Jahre aufs Neue.
Im Kunstmu-
seum Stuttgart
läuft nun eine
WWWerkschau. erkschau. woe
LLOYD COLE: GUESSWORK
POP
„Zur Hölle mit der Mäßigung“, singt
Lloyd Cole, Gentleman-Popsänger
alter Schule, inzwischen auch schon
5 8. Nach Ausflügen in nerdige Elek-
tronika, Ambient und Krautrock hat
der ehemalige Sänger der Commoti-
onsauf seinem elften Album – es
trägt den Titel „Guesswork“ – den
Synthesizer angeworfen. Die Songs
perlen souverän, dazu gibt es stoisch
vorgetragene Einschätzungen zur
Lage der Welt und insbesondere des
Individuums darin. Kostprobe: „So
I’m a complicated motherfucker, you
knew that/ Before you added to my
complication.“ Wer wird solchen
universalen
WWWeisheiten wi-eisheiten wi-
dersprechen?
Im Video dazu
verbrennen Flü-
gel in der nord-
englischen Pro-
vinz. küv
ANNIE ERNAUX: DER PLATZ
LITERATUR
Wie schreibt man über ein Leben, das
der Notwendigkeit unterworfen war?
Über einen Mann, den man für alles
verantwortlich machte, das einem
das Leben erschwerte, das einen
gleichzeitig aber auch zum Schreiben
brachte? Früher war das vielleicht
einfacher. Da rechnete man ab. Vater-
mord ist eines der am weitesten ver-
breiteten Romanverbrechen. Annie
Ernaux, die große französische Auto-
bioliteratin, hat einen Anlauf und an-
derthalb Jahrzehnte für ihr Vater-
buch gebraucht. „Der Platz“ ist
Selbsterforschung, Sozialgeschichts-
schreibung, Vermessung einer Dis-
tanz und Hom-
mage an einen
einfachen Men-
schen. Auf
knappstem
Raum, nüch-
tern, herzzerrei-
ßend. tom
„THE BOYS“
SERIE
Superhelden, das ist eine ziemlich
binsige Weisheit, sind ja auch nur
Menschen. Einmal an der Macht, ma-
chen sie, was Normalsterbliche mit
Macht eben so machen – verwandeln
sich in eine Horde selbstsüchtiger Po-
tentaten. Garth Ennis’ Comicroman
„The Boys“ handelte davon. Und von
den „Boys“, die sich zur Rettung von
Welt und Menschheit auflehnten ge-
gen die Diktatur der schmutzigen Su-
perhelden. Dunkel, explizit, realis-
tisch und vom Verlag zur Lektüre für
Leute ab 18 empfohlen. Das ging für
die „Boys“-Serie (Amazon) natürlich
nicht. Aber ziemlich weit für eine Su-
perheldenserie
geht die auch.
Besser erst
schauen, wenn
die Spidy-Fans
in der Familie si-
cher im Bett
sind. max
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