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61
21.07.1921. JULI 2019WSBE-VP1
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2 1.JULI2019 WELT AM SONNTAG NR.29 STIL 61
D
iverse Tätowierun-
gen sind unter der
Sommerstrickjacke
verborgen, ein paar
Piercinglöcher im
Gesicht zeugen von
gesunder Experi-
mentierfreude, und die Sonne auf der
Zeichnung der Tochter grinst pech-
schwarz. Erster Eindruck: Die makellos
zugewandte sowie erstklassig frisierte
Melanie dal Canton ist nicht die typi-
sche Kosmetikfachverkäuferin, wie man
sie aus den Erdgeschossen der Kauf-
häuser kennt.
Eher das Gegenteil: Sie hat Politolo-
gie studiert (in ihrer Diplomarbeit ging
es um ein Alternativprojekt zum Berli-
ner Stadtschloss), dann im Concept
Store Andreas Murkudis gearbeitet, in-
teressiert sich vollkommen unspinnert
für Alchemie und Homöopathie – und
sie ist eine gewandte Geschäftsfrau, die
für einen grundlegenden Wandel steht,
die der gewaltige Beautymarkt erlebt.
VVVor sieben Jahren eröffnete sie ihrenor sieben Jahren eröffnete sie ihren
Laden MDC in Prenzlauer Berg. Seit
April betreibt sie im „Bayerischen
Hof“, dem sprichwörtlichen Luxusho-
tel in München, einen Laden der ehe-
maligen florentinischen Klosterapothe-
ke Santa Maria Novella, deren Produk-
te passgenau für die Sehnsucht nach
Tradition, Naturverbundenheit und
Entschleunigung stehen, die auch die
Beautywelt ergriffen hat.
In ihrem eigenen Laden – auf über-
schaubarem Raum, aber zwei Ebenen
und mit zwei dramatischen neogoti-
schen Eingangsfenstern – verkauft sie
Duftkerzen von Astier de Villatte, Anti-
Pickel-Schwefelpaste von Malin+Goetz,
die Produkte der Beauty-Spa-Betreibe-
rin Susanne Kaufmann oder von Aesop.
Letztere stammen aus Australien und
sind maßgeblich dafür verantwortlich,
dass heute jedes zweite Beautyprodukt
aussieht wie aus einem Chemielabor, al-
so retromodern, braune Flaschen mit
wortreicher Inhaltsangabe.
„Es sind Produkte mit Passion und
Vision“, sagt dal Canton. Was sie damit
meint: Sie sind nicht aus Marktfor-
schung und Erfolgsformeln zusammen-
gerührt, sondern entstehen aus der
Überzeugung, dass auch Kosmetik eine
Kunstform oder zumindest ein ernst-
haft betriebenes Handwerk sein kann.
Frederic Malle etwa, Neffe des französi-
schen Filmregisseurs, lädt für seine
Marke renommierte Parfümeure ein,
Düfte zu komponieren. Die Ergebnisse
sind dann vielleicht nicht eingängig ge-
nug für den Parfümsupermarkt, außer-
dem viel zu teuer. Aber aber sie haben
Charakter und Witz. „Musc Ravageur“
von Maurice Roucel schockierte 2001
die Parfümwelt, nur um heute, so Eigen-
werbung, als „die Sixtinische Kapelle
der orientalischen Ambra-Tradition“
anerkannt zu werden. Verpackt sind
diese Kreationen dann in schwarzen
Kartons mit serifenloser Schrift. Der-
zeit arbeitet Dal Canton an ihrem ers-
ten eigenen Duft, den sie mit der re-
nommierten „Nase“ Geza Schön entwi-
ckelt. So viel ist schon klar: Es wird ein
bisschen esoterisch und sehr modern.
Daneben sehen die Produkte von
Santa Maria Novella hoffnungslos alt-
modisch aus. In schnörkeligen Papier-
kartons verpackt, mit teils kauzigen
Funktionsbezeichnungen: Massageker-
ze, Hunde- und Katzendeodorant mit
Moschusaroma, diverse Körperpuder.
Die Marke betreibt 74 Geschäfte auf der
ganzen Welt, das Stammhaus in Florenz
liegt fast direkt neben der gleichnami-
gen Kirche mit der mitreißend schönen
Fassade aus dunkelgrünem und weißem
Marmor. In dem Geschäft reiht sich
Saal an Saal, es herrscht feierliches Ge-
dränge wie in einer berühmten Kirche.
„Als ich meinen Laden eröffnete, gab
es Santa Maria Novella nur bei Manu-
factum“, sagt dal Canton. Sie schrieb
mehrere Briefe an den Eigentümer Eu-
genio Alphandery, bis sie zum Bewer-
bungsgespräch nach Florenz eingeladen
wurde: „Drei Tage lang musste ich mich
erklären. Die prüften mich auf Stein
und Nieren.“ Was sie an der Marke
mochte: „Sie produzieren nachhaltig,
sie züchten viele Bestandteile in den ei-
genen Gärten. Sie arbeiten etwa mit
dem teuren Extrakt der Iriswurzel, das
bei anderen Marken synthetisch nach-
gebaut wird.“ Dann musste sie länger
warten, bis sie in ihrem Schönheitssa-
lon auch die Behandlungen der Marke
anbieten durfte. Ihre Kunden suchten
hier keine Blitzverjüngung, sondern:
„wohlfühlen, fallen lassen, abschalten,
Auszeit nehmen“. Ihre sanfte Tour
kommt an: Für München war dal Can-
ton die Wunschpartnerin der Italiener.
„Da kommen ältere Damen rein und
sagen, dass sie sich die Produkte seit
Jahrzehnten aus Italien mitbringen“,
schildert die Unternehmerin die Reak-
tionen. Das Beste jedoch sei: Der Laden
sehe aus, als sei er schon immer da ge-
wesen. Es ist ein Sprung von der ku-
scheligen Beauty-Boutique in Prenzlau-
er Berg in den „Bayerischen Hof“, quasi
in eines der Epizentren der Münchner
Wohlstandsgesellschaft. Er steht auch
für die Neubewertung von früher eher
belächelten Sehnsüchten. „Ich habe ein
Faible für Alchemie, alte Kirchen und
Überlieferungen“, sagt dal Canton. Und
erzählt von Katharina von Medici, die
sich vor ihrem Umzug nach Frankreich
von den Dominikanermönchen einen
Duft komponieren ließ. Und von dem
Rosenwasser, mit dem man die Ge-
sichtshaut energetisieren, dass man
aber auch ins Trinkwasser träufeln
kann. „Das hat man wegen seiner desin-
fizierenden Wirkung getrunken“, sagt
sie. Und ihre Überzeugung steckt an.
DEBORAH MITTELSTAEDT; PR
Die Politologin Melanie dal Canton betreibt
Kosmetikläden der neuen Generation. Nun
aber hat sie die Traditionsmarke Santa
Maria Novella von Florenz nach München
geholt. Warum das kein Widerspruch ist
Hoffnungslos altmodisch und deswegen genau richtig
VONADRIANO SACK
Die Farmacia di Santa Maria Novel-
la in Florenz ist die älteste Apotheke
Europas. Sie wurde von den Mön-
chen des Dominikanerordens 1221
neben der gleichnamigen Basilika
gegründet. Seit 1612 werden hier
pharmazeutische und kosmetische
Produkte, Seifen und Düfte ent-
wickelt und gefertigt. Die Marke
gehört heute dem italienischen
Geschäftsmann Eugenio Alphande-
ry,es gibt weltweit 74 Filialen. Die
erste in Deutschland befindet sich
direkt neben dem Eingang des Ho-
tels „Bayrischer Hof“ in München
(siehe Foto). Produkte aus Klöstern
wurden durch Manufactum populär
gemacht, in der Reihe „Gutes aus
Klöstern“ gibt es so unterschiedliche
Dinge wie die „Hausglocke modern“
nach einem Entwurf von Pater
Abraham in der Abtei Königsmüns-
ter (1950 Euro) oder das Refektori-
umsgeschirrder Abtei Maria Laach
(kleiner Bierkrug für 24 Euro).
Historisch betrachtet, ist der erste
Bestseller mit klösterlichem Hinter-
grund vermutlich das Elixier „Klos-
terfrau Melissengeist“, das die ge-
schäftstüchtige Nonne Maria Cle-
mentine Martin 1826 in Köln auf den
Markt brachte.
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