WIE PLASTIKFLASCHEN:
RPET
Der Name ist Programm: „On &
On“, also „immer wieder“ heißt
das Stuhlprogramm, das die Bri-
ten Edward Barber und Jay Os-
gerby für die amerikanische Fir-
ma Emeco entworfen haben –
mit der Vorgabe, dass Stühle und
Hocker wiederverwertet werden
können. Sie bestehen zu 70 Pro-
zent aus der neuesten, sehr eben-
mäßigen Version von rPET, das
aus recycelten PET-Flaschen
hergestellt wird (außerdem 10
Prozent ungiftigem Pigment und
20 Prozent Glasfaser für die Fes-
tigkeit), und sind unendlich recy-
celbar. So will Gregg Buchbinder,
CEO von Emeco, aus dem Mate-
rial von alten wieder neue Stühle
herstellen – ein unendlicher
Kreislauf.
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Abgezeichnet von:
Artdirector
Abgezeichnet von:
Textchef
Abgezeichnet von:
Chefredaktion
Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst
62
21.07.1921. JULI 2019WSBE-VP1
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62 STIL WELT AM SONNTAG NR.29 21.JULI2019
Material 2 .0
Nachhaltiger, leichter, stabiler: Designer und Möbelhersteller experimentieren mit neuen Werkstoffen.
VVVon Annemarie Ballschmiteron Annemarie Ballschmiter
WIE MAGNESIUM
Es hilft gegen Wadenkrämpfe und kommt
vorwiegend im Flugzeug und Automobilbau
zum Einsatz – Magnesium ist 30 Prozent
leichter als Aluminium, aber auch 30 Prozent
teurer. Dass es dabei strukturell stabiler ist,
also schlankere Konstruktionen möglich sind,
macht es für das Möbeldesign interessant.
2 001 hatte der Brite Ross Lovegrove aus dem
Metall schon mal einen Stuhl entworfen, der
allerdings fast 16 Kilogramm wiegt. Heute
wird Magnesium eher als Alternative zu
KKKunststoff gehandelt. Der schlanke „Vela“,unststoff gehandelt. Der schlanke „Vela“,
den das israelische Designduo Kuchik und
Amitai gerade für das italienische Unterneh-
men Magis gestaltet hat, ist für drinnen und
draußen geeignet, stapelbar und bringt nur
2 ,5 Kilogramm auf die Waage, kann also leicht
mit nur einer Hand angehoben werden. Wer
M
allerdings glaubt, er könne seinen Magnesi-
um-Bedarf durch Nuckeln an der Stuhllehne
decken, wird enttäuscht: Die Möbel sind mit
einer Pulverbeschichtung versiegelt.
WWWohin bloß mit den Bergen von den Alttex-ohin bloß mit den Bergen von den Alttex-
tilien, die beispielsweise in Großwäschereien
und Krankenhäusern anfallen? Sie können im
Laden- und im Möbelbau verwendet werden!
Und zwar in Form von MDF-ähnlichen Plat-
ten. Der dänische Modeunternehmer Klaus
Samsøe hatte die Ursprungsidee: Stoffreste
werden gemahlen, die Fasern anschließend
mittels Hitze, Druck und Binder zu Platten
gepresst. 2013 gründete er mit zwei Partnern,
darunter die heutige CEO Wickie Meier, die
Firma Really. Vier Jahre später wurde dann
schließlich das „Solid Textile Board“ vorge-
stellt, ein hochverdichtetes textiles Platten-
material, das man sägen, fräsen, kleben und
verschrauben kann. Es ist doppelt so stabil
wie MDF – mit einem Quadratmeterpreis von
8 3 Euro allerdings wesentlich teurer. Wäh-
rend die Platten schon bei diversen Laden-
bauten und Showrooms zum Einsatz kom-
men – bei Mads Nørgaard, Helly Hansen, Kva-
drat – , so gibt es ebenfalls Experimente mit
Einzelmöbeln. Im Herbst 2018 stellten die
Designer Laura Jungmann und Jonathan Ra-
detz den Hocker „Shingle“ vor, der gestapelt
auch als Raumteiler dienen kann.
A
WIE ALTKLEIDER:
SOLID TEXTILE BOARD
WIE ZUCKERRÜBEN: BIOPLASTIK
Klar, dass sich ein Unternehmen wie Kartell,
deren Produkt-DNA aus Erdöl besteht, nach
Alternativen umsieht. Das erste marktreife
Produkt – die Bio-Version der Klassikers
Componibili – besteht aus „Bioplastik“. Die-
ses Material – genauer: ein Polyhydroxyalka-
noat (PHA) – entsteht durch Fermentation
und wird von Bakterien produziert, die sich
von Abfällen ernähren, welche von Pflanzen
wie Zuckerrüben oder -rohr, Kartoffeln oder
Obst stammen. Der Werkstoff der italieni-
schen Firma Bio-on hat Eigenschaften, die
denen petrochemischer Kunststoffe wie Po-
lypropylen und Polyester ähneln, ist aber
biologisch abbaubar. Auch der Luxuskonzern
Kering, zu dem Marken wie Gucci und Saint
Laurent gehören, forscht in seiner Brillen-
sparte mit Bio-on an Einsatzmöglichkeiten.
Z
P
B
WIE BANANENFASERN:
BANANATEX
Als das Schweizer Taschenlabel Qwstion ei-
nen nachhaltigen Ersatz für die üblichen
erdölbasierten Nylon- oder Polyesterstoffe
suchte, stieß es auf die philippinische Abacá-
Bananenstaude, die weder Dünger noch Pes-
tizide braucht und aus deren Fasern traditio-
nell Seile hergestellt werden. Die Entwick-
lung des Bananatex genannten Segeltuchge-
webes, das leicht, strapazierfähig und mit
Bienenwachs behandelt sogar wasserdicht
ist, dauerte dann allerdings doch drei Jahre.
Einziges Manko des Bananencanvas: Mit 27
Euro pro Meter ist das Material momentan
noch fast zehnmal so teuer wie ein ver-
gleichbarer Stoff aus herkömmlicher Baum-
wolle. Seit Anfang des Jahres ist die erste
Rucksack- und Taschenkollektion aus Bana-
natex auf dem Markt.
H
agen Matuszak stand an der
Schleifmaschine eines Schwei-
zer Orthopädie-Schuhmachers,
für den er damals arbeitet, als als ihm
auffiel: „Ey, es gibt niemanden, der
Sneaker repariert“.
Gedacht, getan. Zurück in Berlin grün-
dete er im März 2018 „Sneaker Rescue“ –
und verarztet inzwischen 250 Turnschu-
he monatlich. Abgelaufene Sohlen, Lö-
cher im Zehenbereich oder an der Ferse,
derartige Kleinigkeiten führen häufig da-
zu, dass Turnschuhe in der Mülltonne
landen, denn klassischen Schuhmachern
fffehlt oft das Fachwissen. Und als Mode-ehlt oft das Fachwissen. Und als Mode-
objekte leben Sneaker von einer gewis-
sen „Crispness“ und sehen am Besten
aus, wenn sie frisch aus dem Karton
kommen. Oder eben frisch saniert sind.
Wer seine Turnschuhe bei „Sneaker
Rescue“ aufpäppeln lassen möchte, sen-
det via WhatsApp oder E-Mail Fotos an
den 23-jährigen Berliner und sein Team.
Anschließend entscheidet der gelernte
Orthopädie-Schuhmacher, ob eine Re-
paratur sinnvoll ist und was sie kosten
wird. Für 40 Euro gibt es beispielsweise
neue Sohlen, nach maximal zwei Wo-
chen hat der Kunde seine Schuhe wie-
der – eine kleine Grundreinigung und
Imprägnierung gibt es kostenlos dazu.
„Alleine in Deutschland werden jähr-
lich 10.000 Tonnen Schuhe wegge-
schmissen“, erzählt Matuszak, der be-
klagt, dass gerade Sneaker häufig man-
gelhaft verarbeitet sind. „Die Qualität
rechtfertigt die Preise jedenfalls nicht“,
so der Berliner. Für viele Kunden haben
Turnschuhe einen hohen emotionalen
Wert, gemeinsame Reisen, legendäre
Nächte. Matuszak wiederum denkt vor
allem an den ökologischen Faktor und
sieht seine Generation in der Pflicht,
ein Bewusstsein für überlegten Konsum
zu schaffen. Der Sneaker-Doktor selbst
besitzt nur drei Paar Schuhe.
Momentan ist „Sneaker Rescue“ ein
„Friends und Family Business“, wie es
der 23-Jährige formuliert. Die kleine
Schwester fotografiert fleißig für den
Instagram-Feed, die Freundin kümmert
sich um Anfragen und Buchhaltung,
zwei Freunde helfen Matuszak in der
Schuhwerkstatt. Doch das Unterneh-
men wächst, bald fängt eine weitere
Mitarbeiterin an.
Noch teilt sich das junge Berliner Un-
ternehmen allerdings die Werkstatt mit
einem Orthopädie-Schuhmacher aus
dem Ortsteil Pankow, das Einraumbüro
liegt direkt über den Arbeitsräumen im
ersten Stock und ist gleichzeitig auch
die Wohnung des Paares. Die Suche
nach eigenen Räumen läuft auf Hoch-
touren. Auch, weil es „echt nervig ist,
zwischen all den Kartons und Schuhen
zu pennen“, lacht Matuszak.
Er träumt davon, mit großen Sport-
schuh-Herstellern zu kooperieren, auch
wenn er weiß, dass er ihnen mit seinem
Anti-Wegwerf-Konzept ja eigentlich das
Geschäft versaut. „Ich stelle mir das so
vor: Man kann ein Sneaker-Modell in
zwei Varianten kaufen: einmal in nach-
haltig, einmal in normal. Der erste ko-
stet 30 Euro mehr, dafür gibt es bei-
spielsweise den ersten Sohlen-Tausch
von uns inklusive.“ Original-Sohlen
wohlgemerkt, denn noch rücken die
großen Hersteller ihre Bauteile nicht
raus. Eine „Boost“-Sohle von Adidas
oder die „Free“-Sohle, wie sie Nike ver-
wendet, kann Matuszak momentan nur
bedingt retten. Ein Kunde organisierte
für seine geliebten „New Balance 997
Made in USA“ deshalb extra ein „Spen-
derpaar“ für einen „Sole-Swap“, wie der
Schuhmacher erzählt. Wer weiß: Viel-
leicht kommt demnächst der Sneaker
mit Spenderpass. LUKAS KROMBHOLZ
Ab in die
Turnschuh-Klinik
Weg vom Wegwerfprodukt:
Jetzt können auch Sneaker
repariert werden
Hagen Matuszak ist gelernter
Orthopädie-Schuhmacher
HILDE MATUSZAK
PR (3); EDOARDO CANALI; KATRIN LAUTERBACH; SIMONA PESARINI
© WELTN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exclusiv über https://www.axelspringer-syndication.de/angebot/lizenzierung WELT am SONNTAG-2019-07-21-ab-24 370c657b82991fb3cb1f15c04fe7848c
РЕЛИЗ ПОДГОТОВИЛА ГРУППА "What's News" VK.COM/WSNWS
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