Die Welt - 22.02.2020

(Barré) #1
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LAND ÖSTERREICHÖSTERREICH

ZauchenseeZauchenseeZauchenseeZauchenseeZauchensee

Bad ReichenhallBad ReichenhallBad Reichenhall

Radstadt

Zauchensee

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EUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPA

noch klettern im Kinderland und bei der
Zaubershow ...
Paula:... ja, der hat so ’ne Kugel schwe-
ben lassen und sich ganz viel Plastik in
den Mund gezaubert! Beim Skifahren bin
ich auch manchmal umgefallen, aber das
Coole war, dass ich fast immer die Kur-
ven und Tore geschafft hab.

TAG 3: SCHWARZE PISTEN

Mama:Neuschnee und Wolken. So früh
es geht, bin ich mit Moni auf der Spur.
Klappt super. Unten wartet schon der
WWWeltmeister. Da kann die Moni nocheltmeister. Da kann die Moni noch
nicht mithalten, also stakst sie rüber zu
ihrem Skikurs. Ich hingegen fahre mit ei-
ner Handvoll mutiger Schnellfahrer hoch
aufs Tauernkar. Aus 1890 Meter Höhe
schweifen unsere Blicke über die Weltcu-
parena Zauchensee, das Tal mit seinen
vielen Pisten liegt wie ein Amphitheater
vor uns. Dann gibt Michael Walchhofer
ein Zeichen, und ab geht’s die schwarze
Piste hinunter. Nur wenige Meter hinter
den eleganten Schwüngen Walchhofers
zu wedeln, fordert mein ganzes Können,
doch zum Glück stehe ich schon
auf Skiern, seit ich klein bin.
Ich bilde mir ein, mit dem
WWWeltmeister einigerma-eltmeister einigerma-
ßen mithalten zu kön-
nen, und spüre, wie
die Glückshormone
sich in mir ausbrei-
ten. Als wir nach
knapp einer Stunde
auch die Weltcupab-
fffahrt unterm Gamsko-ahrt unterm Gamsko-
gel hinter uns haben,
habe ich das Gefühl,
nicht nur ich, sondern
auch die Zeit ist gerast.
Monika:Das klappt super. Als wir alle ro-
ten Pisten durch haben, soll ich eine
schwarze probieren. Am zweiten Tag!
Zum Glück kommen zufällig gerade Ma-
ma und Papa vorbei und sagen, dass es
okay ist. Also traue ich mich. So steil –
richtig geil!
Papa:Da steht er vor mir, Peter, ganz in
rot, schön reif und faltig, mit riesiger ver-
spiegelter Skibrille. Mein Retter – ein ker-
niger Skilehrer. Und tatsächlich: Peter
macht alles richtig. Schnell nimmt er mir
die Angst, erklärt viel. Fahrhaltung, Fall-
linien, Stockeinsatz – da hab’ ich gestern
viel falsch gemacht. So macht’s wieder
Spaß. Nachher spüre ich Muskeln an Stel-
len, wo ich gar nicht wusste, dass ich wel-
che habe. Da hilft nur noch ein Dampf-
bad. Die Kleine ist ja zum Glück noch in
der Hotel-Kita, das gibt mir Mittvierziger
ein wenig Zeit, meine Wunden zu lecken.

Paula:Heute will ich nur in die Kinderbe-
treuung. Ins Schneekarussell mit Happy,
das ist so eine große verkleidete Figur, die
ist so lustig. Und dann Kuchen backen!
Einer von den Jungs, die immer geärgert
haben, ist jetzt sogar mein Freund gewor-
den.

TAG 4: MEDITATION
UND KAISERSCHMARRN

Papa:Gestern Nacht hatten wir einen
zünftigen Abend in der Felserhütte ge-
genüber. Da kamen zwei junge Einheimi-
sche mit einer Quetschkommode rein,
tranken viel Whisky und schmettern Aus-
tropop-Songs: „I wüll wieder ham, i fühl
mi do so allan ...“. Trotz eines leichten
Katers greife ich heute noch mal an und
buche einen Extratag Skikurs. Zigfach
wiederholt Peter mit uns den richtigen
Schwung, bis er sitzt. Fast schon medita-
tiv das Ganze.
Mama:Die Kinder versorgt, der Mann im
Skikurs – das sind ein paar seltene Stun-
den echter Freiheit für mich. Na klar hät-
ten wir auch eine Runde mit dem Pferde-
schlitten durch die Winterland-
schaft nach Altenmarkt bu-
chen können, aber heute
will ich nur eins sein:
Eine Egoistin auf den
zzzwei Brettern, die diewei Brettern, die die
WWWelt bedeuten. Werelt bedeuten. Wer
weiß, wann wieder
solche Pisten kom-
men? Also hoch auf
den Roßkopf, Blick
ins Tal, in das der
Tauerntunnel mündet,
und dann an drei Almhüt-
ten vorbei runter nach Fla-
chauwinkl. Für meinen Ge-
schmack könnte es ruhig mehr schwarze
Pisten geben, aber es ist ja eine Familien-
reise, passt.
Monika:Ich bin so kaputt vom vielen
Fahren, heute sause ich nur morgens ein-
mal mit Papi die Piste runter. Der macht
sich ganz gut, aber ist mir echt zu lahm.
WWWovor hat der bloß so viel Angst?ovor hat der bloß so viel Angst?
Paula:Skikurs will ich heute nicht. Lieber
noch mal Bällebad. Und dann gehen wir
noch mit Papa Kaiserschmarrn essen. Da
gibt es so eine Hütte, das ist soooo lecker!
Und dann freu’ ich mich auf zu Hause.
AAAber schade, dass da nie Schnee liegt ...ber schade, dass da nie Schnee liegt ...

TDie Teilnahme an der Reise wurde
unterstützt von Familotel. Unsere
Standards der Transparenz und
journalistischen Unabhängigkeit
finden Sie unter http://www.axelspringer.de/
unabhaengigkeit

L


angsam windet sich der Bulli
den schneebedeckten Tauern
entgegen. Das schon früh-
lingshafte Grün des österrei-
chischen Salzachtals be-
kommt immer mehr weiße Flecken, und
als wir die Schneegrenze passiert haben,
ist um uns herum alles weiß. Im Auto
steigt die Aufregung, vor allem bei Mama.
Die ist nämlich seit Geburt der Kinder
nicht mehr richtig zum Skifahren gekom-
men. Und das schmerzt, wenn man nahe
der Berge aufgewachsen ist.

VON MARCEL PFEIFF

Jetzt also endlich die Chance: Paula
und Monika sind fünf und zehn Jahre alt
und reif für den zweiten Skikurs ihres Le-
bens. Und Papa? Der hat im Leben nur ei-
nen Kurs absolviert. Ob er mit Mitte 40
noch die Kurve kriegt? Das Können ist al-
so ziemlich unterschiedlich verteilt. Da-
mit alle in kurzer Zeit möglichst viel ler-
nen, wurde als Ziel der „Zauchenseehof“
ausgeguckt. Das Familienhotel gehört Mi-
chael Walchhofer, 2003 Weltmeister im
AAAbfahrtslauf. Der kümmert sich auch aufbfahrtslauf. Der kümmert sich auch auf
der Piste um seine Gäste und hat ange-
kündigt, seine Lieblingspisten mit denen
herunterzurasen, die gut fahren können.

TAG 1: FAMILIENHOTEL AM SKILIFT

Mama:Das Dorf Zauchensee scheint fast
nur aus Hotels zu bestehen. Den See sehe
ich zunächst nicht, dafür aber schneebe-
deckte Pisten, die ansatzlos direkt hin-
term Hotel beginnen. Ideal. Von innen ist
das „Familotel“ wie ein großes Labyrinth.
Für meinen Geschmack etwas riesig, hat
aaaber dafür auch eine sehr ausgedehnteber dafür auch eine sehr ausgedehnte
Kinderlandschaft.
Monika:Ich find’ das Schwimmbad me-
ga, das ist wie eine Höhle. Ich kann mich
jetzt gar nicht entscheiden, ob ich Skifah-
ren will oder im Hotel bleiben. Die Chill-
Lounge für Jugendliche ist cool, und diese

richtig hohe Kletterwand. Und diese kras-
se Rutsche durch drei Stockwerke! Aber
die Kinderbetreuung ist nur für Babys ...
Paula:Am liebsten mag ich das Bälle-
schwimmbad! Und die Kita. Morgen will
ich aber raus in den Schnee, weil ich Ski
lernen will. Und jedes Kind kriegt ’nen
Kinderbecher. Wo kann ich den auffüllen?
Papa:Endlich Schnee ... nach dem grauen
Winter. Und dieser Walchhofermichel ist
ein guter Typ. Er ist der Jüngste von
sechs Kindern. „Da haben meine Eltern
gesagt: Den lassen mer Schi foan“,
scherzt er zur Begrüßung. Inzwischen ist
er 44 Jahre alt, die Haare dünnen sich aus,
und statt professionell Ski zu fahren,
muss nun auch der Michel arbeiten – er
ffführt das Hotel. Das gelingt ihm gut, istührt das Hotel. Das gelingt ihm gut, ist
mein erster Eindruck: Für uns jedenfalls
ist die Kombination aus Rundumbetreu-
ung für Kinder, angeschlossener Skischu-
le und Sessellift gleich hinterm Haus ge-
nau das Richtige.

TAG 2: ÖSTERLICHER SCHNEE

Mama:Mit der Gondel direkt vom Hotel
hoch auf den Rosskopf, 1930 Meter. Ich
spüre die Kälte und genieße den Sound,
den meine Skier in den Schnee fräsen. Ich
will den Wind spüren, wenn ich volles
Tempo fahre. Aber erst mal langsam los,
sonst kommt mein Mann nicht mit.
Papa:„Österlicher Schnee heute“, hatte
jemand im Hotel gesagt. Erst hier oben
lerne ich, was das ist: Klebrige Pampe, ei-
ne Katastrophe für Anfänger. Der Schnee
saugt mich fest, ständig falle ich hin. Ich
bekomme so viel Angst, dass ich nachmit-
tags im „Easy Park“ üben gehe. Da bin ich
im strahlenden Sonnenschein der einzige
Erwachsene zwischen einer Handvoll
Kinder – offenbar der schlechteste Fahrer
im Skigebiet.
Monika:Ich bin ja erst einmal gefahren,
die in meiner Gruppe sind viel besser.
Das war ganz schön aufregend, bin auch
öfter hingekracht. Dafür war ich abends

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22.02.20 Samstag, 22. Februar 2020DWBE-VP1


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38 REISEN DIE WELT SAMSTAG,22.FEBRUAR2020


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(eurowings.com) nach Salzburg, von
dort per Leihwagen oder Bus
(http://salzburg-verkehr.at) weiter
nach Zauchensee. Per Bahn aus
Süddeutschland (München, Augs-
burg, Ulm, Stuttgart) bis Radstadt.
Mit dem Auto über die A8 und die
Tauernautobahn A10 bis Ennstal
(Exit 63 – Graz/Altenmarkt) und
dann nach Altenmarkt.

Unterkunft „Familienhotel Zau-
chenseehof“, mit Kinderbetreuung
und Skischule, DZ/HP für 2 P. ab 315
Euro, zauchenseehof.com; „Hotel
Salzburger Hof“, DZ/F für 2 P. ab
2 85 Euro, salzburgerhof.net; „Alpen
Apartments Zauchensee“, 21 Suiten
für bis zu acht Feriengäste am See,
ab 66 Euro, alpen-appartements.at

Skigebiet Zauchensee-Flachau-
winkl-Kleinarl gehört zur Skiregion
„Ski amadé“ und hat 25 Liftanlagen
und über 70 Pistenkilometer.

Ski-Unterricht vom Profi Michael
Walchhofer vom „Familienhotel
Zauchenseehof“ steht in einer Reihe
prominenter, ehemaliger Skiprofis,
die exklusive Skikurse anbieten: Auf
der Ehrwalder Alm in Tirol bieten die
dreifache Olympiasiegerin Niki Hosp
und der Tiefschnee-Weltmeister
Peter Larcher ihre Hilfe an. Am
oberbayerischen Brauneck unter-
richtet die mehrfache deutsche
Slalommeisterin Michaela Gerg
in ihrer eigenen Skischule. Im
schweizerischen Kanton Glarus kann
man Privatstunden bei der mehr-
fachen Slalom-Olympiasiegerin
Vreni Schneider buchen. Das
„Stanglwirt“-Resort in Kitzbühel
bietet Skifoahn mit Fritz Strobl,
dem Olympiasieger und Rekord-
halter auf der legendären Abfahrt
Streif. Und im Kärntner Skigebiet
Kaiserburg unterrichtet Franz Klam-
mer, der Abfahrt-Olympiasieger
1 976, auf einer nach ihm benannten
Piste Übungsstunden an.

Auskunftzauchensee.at

Tipps und Informationen

Mit dem Profi


auf die PISTE


Michael Walchhofer ist Skiabfahrt-Weltmeister –


und Hotelier in Zauchensee. Unser Autor war mit


Familie zu Gast und nahm ein paar Stunden


Endlich Schnee: Der Autor mit seiner Familie im österreichischen Zauchensee

MARCEL PFEIFF

Foto: Sylt Marketing | Holger Widera

Das bevorstehende Osterfest ist eine
gute Gelegenheit, ein paar freie Tage
mit der Familie, zu zweit
oder mit Freunden zu
verbringen. Wer wäh­
rend der Feiertage schon
einmal auf Sylt war, weiß
die traditionellen Bräu­
che auf der Nordseeinsel zu schätzen.
Für alle anderen ist es eine gute Gele­

genheit, diese einmal persönlich ken­
nenzulernen. Ob Osterlauf oder die
lodernden Osterfeuer,
die am Samstag in Hör­
num und am Sonntag in
Kampen den nächtlichen
Himmel erhellen – der
prall gefüllte Veranstal­
tungskalender hält für jeden Geschmack
etwas bereit. Besonders die Jüngsten

kommen dabei auf ihre Kosten, denn
am Strand gestaltet sich die Oster­
eiersuche gleich noch viel spannender.
Spaß soll auch der 7. Oster­Fun­Run
am 11. April in Kampen machen: Dabei
steht nicht die Bewältigung der sechs
Kilometer langen Strecke in kürzester
Zeit im Vordergrund, sondern vor al­
lem Spaß an der Bewegung in frischer
Nordseeluft. Die wiederum ist ein wei­
terer Faktor, der die Ostertage auf
Sylt so reizvoll macht. Auch wenn die
Temperaturen noch frisch sind, locken
schon die bunten Farben von Krokus­
sen und anderen Frühlingsblumen. An
geschützten Stellen lassen sich zudem
die ersten wärmenden Sonnenstrah­
len entspannt genießen. Natürlich hal­
ten auch Hoteliers und Gastronomen
österliche Überraschungen und köst­
liche Feiertagsmenüs für ihre Gäste
bereit.

Sylter Familienwochen
Da im April viele Eltern mit ihren Kin­
dern die Ferienzeit auf Sylt verbrin­
gen, gibt es auch in diesem Jahr die
beliebten Familienwochen. Vom 6. bis


  1. April stehen von Entdeckertouren
    und Bastelkursen über Kicken bis hin
    zu Zumba, Puppentheater und Kochen
    viele spannende Veranstaltungen auf
    dem Programm – und das auf der ge­
    samten Insel. Einige Punkte sind dabei
    ausschließlich dem Nachwuchs vorbe­
    halten, so dass die Eltern in dieser Zeit
    selbst etwas unternehmen oder sich
    auch einfach nur eine kurze (Famili­
    en­­­)Auszeit nehmen können.)Auszeit nehmen können.


Das Osterfest auf der


Nordseeinsel feiern


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